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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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2. Zugleich suchen wir die Methode der Feile zu zeigen und die praktische p3b_266.002
Anleitung zu derselben zu bieten.

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3. Jn systematischer Folge führen wir demnach an den besten Beispielen vor:

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I. Die Feile an einzelnen Versen und Strophen;

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II. Die Feile in Überarbeitung ganzer eigener Gedichte;

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III. Die Feile in Überarbeitung fremder Schöpfungen.

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§ 94. I. Feile einzelner Verse und Strophen.

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a. Schiller.
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Aus: "Die Jdeale".

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[Beginn Spaltensatz]

Ursprüngliche Fassung.

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Erloschen sind die heitern Sonnen p3b_266.012
Die meiner Jugend Pfad erhellt, p3b_266.013
Die Jdeale sind zerronnen p3b_266.014
Die einst das trunkne Herz geschwellt; p3b_266.015
Die schöne Frucht, die kaum zu keimen p3b_266.016
Begann, da liegt sie schon erstarrt. p3b_266.017
Mich weckt aus meinen frohen Träumen p3b_266.018
Mit rauhem Arm die Gegenwart. p3b_266.019
Die Wirklichkeit mit ihren Schranken p3b_266.020
Umlagert den gebundnen Geist; p3b_266.021
Sie stürzt, die Schöpfung der Gedanken, p3b_266.022
Der Dichtung schöner Flor zerreißt. p3b_266.023
So schlang ich mich mit Liebesarmen p3b_266.024
Um die Natur mit Jugendlust, p3b_266.025
Bis sie zu atmen, zu erwarmen p3b_266.026
Begann an meiner Dichterbrust.
[Spaltenumbruch] p3b_266.101

Verbesserung und Feile Schillers.

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Er ist dahin, der süße Glaube p3b_266.103
An Wesen, die mein Traum gebar, p3b_266.104
Der rauhen Wirklichkeit zum Raube p3b_266.105
Was einst so schön, so göttlich war.
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Wie einst mit flehendem Verlangen p3b_266.107
Pygmalion den Stein umschloß, p3b_266.108
Bis in des Marmors kalte Wangen p3b_266.109
Empfindung glühend sich ergoß,
[Ende Spaltensatz]

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Beleuchtung einzelner Momente der Feile.

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Durch die bessernde Feile haben diese Strophen viel gewonnen. Wenn p3b_266.112
in der ersten Fassung die beiden Bilder der Verse 5-8 auseinanderfallen p3b_266.113
und die Verse 9-12 wenig mehr sind als die Erklärung der vorhergehenden p3b_266.114
4 Verse, so nimmt der Dichter in der zweiten Bearbeitung die Verse 5-12 p3b_266.115
der ersten Fassung in 4 Verse zusammen, um hierdurch die erste Strophe inhaltlich p3b_266.116
abzuschließen. Sodann beginnt er die zweite Strophe mit einem neuen p3b_266.117
Bilde, welches die Schlußverse der 2. Strophe zur schönen Geltung kommen p3b_266.118
läßt und der Strophe selbst durch die Einheit des Bildes einen harmonischen p3b_266.119
Abschluß verleiht.

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2. Zugleich suchen wir die Methode der Feile zu zeigen und die praktische p3b_266.002
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3. Jn systematischer Folge führen wir demnach an den besten Beispielen vor:

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III. Die Feile in Überarbeitung fremder Schöpfungen.

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Ursprüngliche Fassung.

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Verbesserung und Feile Schillers.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 266. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/292>, abgerufen am 02.06.2024.