p3b_275.001 Beleuchtung einzelner Momente der Feile.
p3b_275.002 Das Original ist künstlicher gereimt. Die Schlußzeile jeder Strophe p3b_275.003 reimt mit der 1. Zeile. Diesen Reim schenkt sich Hauff. Der unreine Reim p3b_275.004 streiten - erleiden kann passieren, nicht aber blasen - lassen.
p3b_275.005 § 97. Schlußbemerkungen.
p3b_275.006 Es dürfte nicht schwer werden, die Zahl der im Vorstehenden gegebenen p3b_275.007 Beispiele um ein Bedeutendes zu vermehren und nachzuweisen, welch gewaltige p3b_275.008 Arbeitskraft unsere hervorragendsten Dichter auf die Selbstkritik und Bethätigung p3b_275.009 dichterischer Feile verwandten. Beispielsweise sei nur noch folgendes erwähnt:
p3b_275.010 Heine hat nachweislich manche seiner kleinen Lieder drei- und viermal p3b_275.011 umgearbeitet.
p3b_275.012 Schiller hat an seinem "Liede an die Freude" drei Tage lang herumgefeilt, p3b_275.013 wobei er es dem (in unseren "Nachgelassene Gedichte Fr. Rückerts" p3b_275.014 näher charakterisierten) Fr. Schimper noch nicht einmal recht machte.
p3b_275.015 Goethe hat manche Dichtung mehrfach überarbeitet. Den Götz hat er p3b_275.016 z. B. dreimal umgestaltet (vgl. die Bächtoldsche Ausg. in 3facher Gestalt p3b_275.017 1882); die Jphigenie schrieb er sogar viermal um. (Der erste in der p3b_275.018 Berl. k. Bibliothek als Nr. 634 aufbewahrte Prosaentwurf, den Goethe vom p3b_275.019 14. Febr. bis 28. März 1779 herstellte, war ihm lediglich "eine Skizze, p3b_275.020 bei welcher zu sehen sei, welche Farben man auflege". Der Dichter p3b_275.021 suchte zu erweitern, indem er im Frühling 1780 eine zweite, in der Dessauer p3b_275.022 Bibliothek als Nr. 121 aufbewahrte Bearbeitung in freien Jamben lieferte. p3b_275.023 Das Streben, "mehr Harmonie im Stil herzustellen", veranlaßte die p3b_275.024 vom April bis Nov. 1781 entstandene dritte Bearbeitung [in Prosa], welche p3b_275.025 1839 von Stahr herausgegeben wurde und 1842 in Goethe's nachgelassenen p3b_275.026 Werken erschien. Goethe nennt dieselbe Lavater gegenüber nur eine flüchtige,p3b_275.027 obwohl sie wesentliche Erweiterungen und sorgfältige Verbesserungen enthält. p3b_275.028 Die endgültige, vollendete Gestalt im jambischen Quinar gab Goethe p3b_275.029 der Jphigenie vom September bis Dezember 1786 während der italienischen p3b_275.030 Reise. "Sie quillt" - so schreibt er an Karl August - "auf, das stockende p3b_275.031 Silbenmaß wird in fortgehende Harmonie verwandelt." Diese letzte Redaktion, p3b_275.032 welche Goethe mit dem Namen "Schmerzenskind" belegte [ein Beweis der ihm p3b_275.033 durch sie erwachsenen Mühen], wurde - wahrscheinlich mit Herders Verbesserungen p3b_275.034 - zum erstenmal an der Spitze des 3. Bandes seiner Schriften p3b_275.035 [Leipzig, Göschens Verlag 1787 S. 1-136] veröffentlicht.)
p3b_275.036 Johannes Minckwitz, der die "nachhinkende" Feile sehr lobenswert p3b_275.037 findet, sofern sie nur geschickt angewandt wird, meint (in seiner, nur in p3b_275.038 100 Ex. gedruckten verdienstlichen Schrift "Die höhere Lyrik"), daß Horazp3b_275.039 an seinen im Stil so vollendeten Oden - hier den Text ausfüllend, dort p3b_275.040 manche Strophe wegstreichend - gefeilt und gemeißelt habe, so lange er p3b_275.041 lebte. Auch die Kolonnen der Rhapsoden hätten im Laufe so langer Jahrhunderte
p3b_275.001 Beleuchtung einzelner Momente der Feile.
p3b_275.002 Das Original ist künstlicher gereimt. Die Schlußzeile jeder Strophe p3b_275.003 reimt mit der 1. Zeile. Diesen Reim schenkt sich Hauff. Der unreine Reim p3b_275.004 streiten ─ erleiden kann passieren, nicht aber blasen ─ lassen.
p3b_275.005 § 97. Schlußbemerkungen.
p3b_275.006 Es dürfte nicht schwer werden, die Zahl der im Vorstehenden gegebenen p3b_275.007 Beispiele um ein Bedeutendes zu vermehren und nachzuweisen, welch gewaltige p3b_275.008 Arbeitskraft unsere hervorragendsten Dichter auf die Selbstkritik und Bethätigung p3b_275.009 dichterischer Feile verwandten. Beispielsweise sei nur noch folgendes erwähnt:
p3b_275.010 Heine hat nachweislich manche seiner kleinen Lieder drei- und viermal p3b_275.011 umgearbeitet.
p3b_275.012 Schiller hat an seinem „Liede an die Freude“ drei Tage lang herumgefeilt, p3b_275.013 wobei er es dem (in unseren „Nachgelassene Gedichte Fr. Rückerts“ p3b_275.014 näher charakterisierten) Fr. Schimper noch nicht einmal recht machte.
p3b_275.015 Goethe hat manche Dichtung mehrfach überarbeitet. Den Götz hat er p3b_275.016 z. B. dreimal umgestaltet (vgl. die Bächtoldsche Ausg. in 3facher Gestalt p3b_275.017 1882); die Jphigenie schrieb er sogar viermal um. (Der erste in der p3b_275.018 Berl. k. Bibliothek als Nr. 634 aufbewahrte Prosaentwurf, den Goethe vom p3b_275.019 14. Febr. bis 28. März 1779 herstellte, war ihm lediglich „eine Skizze, p3b_275.020 bei welcher zu sehen sei, welche Farben man auflege“. Der Dichter p3b_275.021 suchte zu erweitern, indem er im Frühling 1780 eine zweite, in der Dessauer p3b_275.022 Bibliothek als Nr. 121 aufbewahrte Bearbeitung in freien Jamben lieferte. p3b_275.023 Das Streben, „mehr Harmonie im Stil herzustellen“, veranlaßte die p3b_275.024 vom April bis Nov. 1781 entstandene dritte Bearbeitung [in Prosa], welche p3b_275.025 1839 von Stahr herausgegeben wurde und 1842 in Goethe's nachgelassenen p3b_275.026 Werken erschien. Goethe nennt dieselbe Lavater gegenüber nur eine flüchtige,p3b_275.027 obwohl sie wesentliche Erweiterungen und sorgfältige Verbesserungen enthält. p3b_275.028 Die endgültige, vollendete Gestalt im jambischen Quinar gab Goethe p3b_275.029 der Jphigenie vom September bis Dezember 1786 während der italienischen p3b_275.030 Reise. „Sie quillt“ ─ so schreibt er an Karl August ─ „auf, das stockende p3b_275.031 Silbenmaß wird in fortgehende Harmonie verwandelt.“ Diese letzte Redaktion, p3b_275.032 welche Goethe mit dem Namen „Schmerzenskind“ belegte [ein Beweis der ihm p3b_275.033 durch sie erwachsenen Mühen], wurde ─ wahrscheinlich mit Herders Verbesserungen p3b_275.034 ─ zum erstenmal an der Spitze des 3. Bandes seiner Schriften p3b_275.035 [Leipzig, Göschens Verlag 1787 S. 1─136] veröffentlicht.)
p3b_275.036 Johannes Minckwitz, der die „nachhinkende“ Feile sehr lobenswert p3b_275.037 findet, sofern sie nur geschickt angewandt wird, meint (in seiner, nur in p3b_275.038 100 Ex. gedruckten verdienstlichen Schrift „Die höhere Lyrik“), daß Horazp3b_275.039 an seinen im Stil so vollendeten Oden ─ hier den Text ausfüllend, dort p3b_275.040 manche Strophe wegstreichend ─ gefeilt und gemeißelt habe, so lange er p3b_275.041 lebte. Auch die Kolonnen der Rhapsoden hätten im Laufe so langer Jahrhunderte
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§ 97. Schlußbemerkungen. p3b_275.006
Es dürfte nicht schwer werden, die Zahl der im Vorstehenden gegebenen p3b_275.007
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Arbeitskraft unsere hervorragendsten Dichter auf die Selbstkritik und Bethätigung p3b_275.009
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Heine hat nachweislich manche seiner kleinen Lieder drei- und viermal p3b_275.011
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1882); die Jphigenie schrieb er sogar viermal um. (Der erste in der p3b_275.018
Berl. k. Bibliothek als Nr. 634 aufbewahrte Prosaentwurf, den Goethe vom p3b_275.019
14. Febr. bis 28. März 1779 herstellte, war ihm lediglich „eine Skizze, p3b_275.020
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Bibliothek als Nr. 121 aufbewahrte Bearbeitung in freien Jamben lieferte. p3b_275.023
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der Jphigenie vom September bis Dezember 1786 während der italienischen p3b_275.030
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welche Goethe mit dem Namen „Schmerzenskind“ belegte [ein Beweis der ihm p3b_275.033
durch sie erwachsenen Mühen], wurde ─ wahrscheinlich mit Herders Verbesserungen p3b_275.034
─ zum erstenmal an der Spitze des 3. Bandes seiner Schriften p3b_275.035
[Leipzig, Göschens Verlag 1787 S. 1─136] veröffentlicht.)
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an seinen im Stil so vollendeten Oden ─ hier den Text ausfüllend, dort p3b_275.040
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/301>, abgerufen am 16.07.2024.
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