Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite
p3b_053.001

Stoff und Gedankengang der einzuflechtenden Gedichte.

p3b_053.002

I.

p3b_053.003
Hinweg mit den Sorgen, zum Wandern mache Fröhlichkeit bereit! p3b_053.004
Eilet hinaus in die Wälder, beim Wandern vergeßt euer Haus. p3b_053.005
Verweilt nicht bei euern Sorgen, denn mit Fröhlichkeit erobert man die Welt. p3b_053.006
Gutes Gewissen, Tüchtigkeit im Kampf und kundiger Blick &c. haben goldnen p3b_053.007
Wert. p3b_053.008
Mutiger Blick läßt sich nicht zurückscheuchen, Männer und Frauen achten den p3b_053.009
Mutigen. p3b_053.010
Schlage lauter, mein sehnendes Herz, sammle, was das Leben bietet. p3b_053.011
Eile, vom Mute beseelt, hinaus, ein fahrender Sänger ist überall daheim. p3b_053.012
Himmlisch woget die Luft, balsamischer Duft umgiebt mich. p3b_053.013
Wonne erfüllt meine Dichterbrust, im Wandern ist selige Lust.
p3b_053.014

II.

p3b_053.015
Willst du wissen, mein Geist, was man auf Erden schon selig sein nennt? p3b_053.016
Wandle morgens am tosenden Fluß, erhebe den Blick zum Himmel. p3b_053.017
Trinke das ewige Licht, labe dich am Anblick der Sonne. p3b_053.018
Lausche dem Gesange der Vögel, erquicke dich am Blumenduft. p3b_053.019
Wenn du dazu noch Blüten der Liebe treibst, so weißt du, was man auf p3b_053.020
Erden selig sein nennt.
p3b_053.021

Lösung mit Beibehaltung der regellosesten Prosarede. p3b_053.022
Die Makame von der Teufelsbrücke.

p3b_053.023
An einem heiteren Frühlingsmorgen, - zu scheuchen berufliche Sorgen, - p3b_053.024
rüsteten wir uns zu fröhlichem Lauf - und machten nach dem Zauberberg uns p3b_053.025
auf, - wo wohlbekannt, - hoch über die schäumende Reuß gespannt, - p3b_053.026
seit alten Zeiten so genannt, - hängt die Teufelsbrücke, - von der wir mit p3b_053.027
Grausen kamen zurücke. - Wir fürchteten nicht des Teufels Tücke, - drum ruhten p3b_053.028
wir aus in der Teufelslücke, - wo der Fels ist zerrissen in riesige Stücke, p3b_053.029
- wo man zum erstenmal gewahrt die wundersame Teufelsbrücke. - Unser p3b_053.030
sangeskundiger Begleiter setzte sich nieder, - er ließ erklingen fröhliche Lieder, p3b_053.031
- die entquollen, o herrliche Lust! - seiner göttlichen Dichterbrust. - Er p3b_053.032
sang - bald süß, bald bang - aus Herzensdrang:

p3b_053.033
Weg mit Sorgen und weg mit Leid, p3b_053.034
Fröhlichkeit mache zum Wandern bereit. p3b_053.035
Denket der Wälder und eilet hinaus, p3b_053.036
Lebet im Wandern, vergesset das Haus. p3b_053.037
Wollt ihr verweilen bei Gütern und Geld? p3b_053.038
Fröhliche Menschen erobern die Welt.
p3b_053.001

Stoff und Gedankengang der einzuflechtenden Gedichte.

p3b_053.002

I.

p3b_053.003
Hinweg mit den Sorgen, zum Wandern mache Fröhlichkeit bereit! p3b_053.004
Eilet hinaus in die Wälder, beim Wandern vergeßt euer Haus. p3b_053.005
Verweilt nicht bei euern Sorgen, denn mit Fröhlichkeit erobert man die Welt. p3b_053.006
Gutes Gewissen, Tüchtigkeit im Kampf und kundiger Blick &c. haben goldnen p3b_053.007
Wert. p3b_053.008
Mutiger Blick läßt sich nicht zurückscheuchen, Männer und Frauen achten den p3b_053.009
Mutigen. p3b_053.010
Schlage lauter, mein sehnendes Herz, sammle, was das Leben bietet. p3b_053.011
Eile, vom Mute beseelt, hinaus, ein fahrender Sänger ist überall daheim. p3b_053.012
Himmlisch woget die Luft, balsamischer Duft umgiebt mich. p3b_053.013
Wonne erfüllt meine Dichterbrust, im Wandern ist selige Lust.
p3b_053.014

II.

p3b_053.015
Willst du wissen, mein Geist, was man auf Erden schon selig sein nennt? p3b_053.016
Wandle morgens am tosenden Fluß, erhebe den Blick zum Himmel. p3b_053.017
Trinke das ewige Licht, labe dich am Anblick der Sonne. p3b_053.018
Lausche dem Gesange der Vögel, erquicke dich am Blumenduft. p3b_053.019
Wenn du dazu noch Blüten der Liebe treibst, so weißt du, was man auf p3b_053.020
Erden selig sein nennt.
p3b_053.021

Lösung mit Beibehaltung der regellosesten Prosarede. p3b_053.022
Die Makame von der Teufelsbrücke.

p3b_053.023
An einem heiteren Frühlingsmorgen, ─ zu scheuchen berufliche Sorgen, ─ p3b_053.024
rüsteten wir uns zu fröhlichem Lauf ─ und machten nach dem Zauberberg uns p3b_053.025
auf, ─ wo wohlbekannt, ─ hoch über die schäumende Reuß gespannt, ─ p3b_053.026
seit alten Zeiten so genannt, ─ hängt die Teufelsbrücke, ─ von der wir mit p3b_053.027
Grausen kamen zurücke. ─ Wir fürchteten nicht des Teufels Tücke, ─ drum ruhten p3b_053.028
wir aus in der Teufelslücke, ─ wo der Fels ist zerrissen in riesige Stücke, p3b_053.029
─ wo man zum erstenmal gewahrt die wundersame Teufelsbrücke. ─ Unser p3b_053.030
sangeskundiger Begleiter setzte sich nieder, ─ er ließ erklingen fröhliche Lieder, p3b_053.031
─ die entquollen, o herrliche Lust! ─ seiner göttlichen Dichterbrust. ─ Er p3b_053.032
sang ─ bald süß, bald bang ─ aus Herzensdrang:

p3b_053.033
Weg mit Sorgen und weg mit Leid, p3b_053.034
Fröhlichkeit mache zum Wandern bereit. p3b_053.035
Denket der Wälder und eilet hinaus, p3b_053.036
Lebet im Wandern, vergesset das Haus. p3b_053.037
Wollt ihr verweilen bei Gütern und Geld? p3b_053.038
Fröhliche Menschen erobern die Welt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0079" n="53"/>
            <lb n="p3b_053.001"/>
            <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Stoff und Gedankengang der einzuflechtenden Gedichte.</hi> </hi> </p>
            <lb n="p3b_053.002"/>
            <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">I</hi>.</hi> </p>
            <lb n="p3b_053.003"/>
            <lg>
              <l>Hinweg mit den Sorgen, zum Wandern mache Fröhlichkeit bereit!</l>
              <lb n="p3b_053.004"/>
              <l>Eilet hinaus in die Wälder, beim Wandern vergeßt euer Haus.</l>
              <lb n="p3b_053.005"/>
              <l>Verweilt nicht bei euern Sorgen, denn mit Fröhlichkeit erobert man die Welt.</l>
              <lb n="p3b_053.006"/>
              <l>Gutes Gewissen, Tüchtigkeit im Kampf und kundiger Blick &amp;c. haben goldnen</l>
              <lb n="p3b_053.007"/>
              <l> <hi rendition="#et">Wert.</hi> </l>
              <lb n="p3b_053.008"/>
              <l>Mutiger Blick läßt sich nicht zurückscheuchen, Männer und Frauen achten den</l>
              <lb n="p3b_053.009"/>
              <l> <hi rendition="#et">Mutigen.</hi> </l>
              <lb n="p3b_053.010"/>
              <l>Schlage lauter, mein sehnendes Herz, sammle, was das Leben bietet.</l>
              <lb n="p3b_053.011"/>
              <l>Eile, vom Mute beseelt, hinaus, ein fahrender Sänger ist überall daheim.</l>
              <lb n="p3b_053.012"/>
              <l>Himmlisch woget die Luft, balsamischer Duft umgiebt mich.</l>
              <lb n="p3b_053.013"/>
              <l>Wonne erfüllt meine Dichterbrust, im Wandern ist selige Lust.</l>
            </lg>
            <lb n="p3b_053.014"/>
            <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">II</hi>.</hi> </p>
            <lb n="p3b_053.015"/>
            <lg>
              <l>Willst du wissen, mein Geist, was man auf Erden schon selig sein nennt?</l>
              <lb n="p3b_053.016"/>
              <l>Wandle morgens am tosenden Fluß, erhebe den Blick zum Himmel.</l>
              <lb n="p3b_053.017"/>
              <l>Trinke das ewige Licht, labe dich am Anblick der Sonne.</l>
              <lb n="p3b_053.018"/>
              <l>Lausche dem Gesange der Vögel, erquicke dich am Blumenduft.</l>
              <lb n="p3b_053.019"/>
              <l>Wenn du dazu noch Blüten der Liebe treibst, so weißt du, was man auf</l>
              <lb n="p3b_053.020"/>
              <l> <hi rendition="#et">Erden selig sein nennt.</hi> </l>
            </lg>
            <lb n="p3b_053.021"/>
            <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung mit Beibehaltung der regellosesten Prosarede. <lb n="p3b_053.022"/>
Die Makame von der Teufelsbrücke.</hi> </hi> </p>
            <p><lb n="p3b_053.023"/>
An einem heiteren Frühlingsmorgen, &#x2500; zu scheuchen berufliche Sorgen, &#x2500; <lb n="p3b_053.024"/>
rüsteten wir uns zu fröhlichem Lauf &#x2500; und machten nach dem Zauberberg uns <lb n="p3b_053.025"/>
auf, &#x2500; wo wohlbekannt, &#x2500; hoch über die schäumende Reuß gespannt, &#x2500; <lb n="p3b_053.026"/>
seit alten Zeiten so genannt, &#x2500; hängt die Teufelsbrücke, &#x2500; von der wir mit <lb n="p3b_053.027"/>
Grausen kamen zurücke. &#x2500; Wir fürchteten nicht des Teufels Tücke, &#x2500; drum ruhten <lb n="p3b_053.028"/>
wir aus in der Teufelslücke, &#x2500; wo der Fels ist zerrissen in riesige Stücke, <lb n="p3b_053.029"/>
&#x2500; wo man zum erstenmal gewahrt die wundersame Teufelsbrücke. &#x2500; Unser <lb n="p3b_053.030"/>
sangeskundiger Begleiter setzte sich nieder, &#x2500; er ließ erklingen fröhliche Lieder, <lb n="p3b_053.031"/>
&#x2500; die entquollen, o herrliche Lust! &#x2500; seiner göttlichen Dichterbrust. &#x2500; Er <lb n="p3b_053.032"/>
sang &#x2500; bald süß, bald bang &#x2500; aus Herzensdrang:</p>
            <lb n="p3b_053.033"/>
            <lg>
              <l>Weg mit Sorgen und weg mit Leid,</l>
              <lb n="p3b_053.034"/>
              <l>Fröhlichkeit mache zum Wandern bereit.</l>
              <lb n="p3b_053.035"/>
              <l>Denket der Wälder und eilet hinaus,</l>
              <lb n="p3b_053.036"/>
              <l>Lebet im Wandern, vergesset das Haus.</l>
              <lb n="p3b_053.037"/>
              <l>Wollt ihr verweilen bei Gütern und Geld?</l>
              <lb n="p3b_053.038"/>
              <l>Fröhliche Menschen erobern die Welt.</l>
            </lg>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[53/0079] p3b_053.001 Stoff und Gedankengang der einzuflechtenden Gedichte. p3b_053.002 I. p3b_053.003 Hinweg mit den Sorgen, zum Wandern mache Fröhlichkeit bereit! p3b_053.004 Eilet hinaus in die Wälder, beim Wandern vergeßt euer Haus. p3b_053.005 Verweilt nicht bei euern Sorgen, denn mit Fröhlichkeit erobert man die Welt. p3b_053.006 Gutes Gewissen, Tüchtigkeit im Kampf und kundiger Blick &c. haben goldnen p3b_053.007 Wert. p3b_053.008 Mutiger Blick läßt sich nicht zurückscheuchen, Männer und Frauen achten den p3b_053.009 Mutigen. p3b_053.010 Schlage lauter, mein sehnendes Herz, sammle, was das Leben bietet. p3b_053.011 Eile, vom Mute beseelt, hinaus, ein fahrender Sänger ist überall daheim. p3b_053.012 Himmlisch woget die Luft, balsamischer Duft umgiebt mich. p3b_053.013 Wonne erfüllt meine Dichterbrust, im Wandern ist selige Lust. p3b_053.014 II. p3b_053.015 Willst du wissen, mein Geist, was man auf Erden schon selig sein nennt? p3b_053.016 Wandle morgens am tosenden Fluß, erhebe den Blick zum Himmel. p3b_053.017 Trinke das ewige Licht, labe dich am Anblick der Sonne. p3b_053.018 Lausche dem Gesange der Vögel, erquicke dich am Blumenduft. p3b_053.019 Wenn du dazu noch Blüten der Liebe treibst, so weißt du, was man auf p3b_053.020 Erden selig sein nennt. p3b_053.021 Lösung mit Beibehaltung der regellosesten Prosarede. p3b_053.022 Die Makame von der Teufelsbrücke. p3b_053.023 An einem heiteren Frühlingsmorgen, ─ zu scheuchen berufliche Sorgen, ─ p3b_053.024 rüsteten wir uns zu fröhlichem Lauf ─ und machten nach dem Zauberberg uns p3b_053.025 auf, ─ wo wohlbekannt, ─ hoch über die schäumende Reuß gespannt, ─ p3b_053.026 seit alten Zeiten so genannt, ─ hängt die Teufelsbrücke, ─ von der wir mit p3b_053.027 Grausen kamen zurücke. ─ Wir fürchteten nicht des Teufels Tücke, ─ drum ruhten p3b_053.028 wir aus in der Teufelslücke, ─ wo der Fels ist zerrissen in riesige Stücke, p3b_053.029 ─ wo man zum erstenmal gewahrt die wundersame Teufelsbrücke. ─ Unser p3b_053.030 sangeskundiger Begleiter setzte sich nieder, ─ er ließ erklingen fröhliche Lieder, p3b_053.031 ─ die entquollen, o herrliche Lust! ─ seiner göttlichen Dichterbrust. ─ Er p3b_053.032 sang ─ bald süß, bald bang ─ aus Herzensdrang: p3b_053.033 Weg mit Sorgen und weg mit Leid, p3b_053.034 Fröhlichkeit mache zum Wandern bereit. p3b_053.035 Denket der Wälder und eilet hinaus, p3b_053.036 Lebet im Wandern, vergesset das Haus. p3b_053.037 Wollt ihr verweilen bei Gütern und Geld? p3b_053.038 Fröhliche Menschen erobern die Welt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/79
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/79>, abgerufen am 29.11.2024.