Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 3. Hildburghausen, 1866.Nacunda. Nachtfalk. fallendste ist ihre Thätigkeit bei Tage und ihre Geselligkeit. Azara sagt, daß sie ihre Kerbthierjagd beihellerem Lichte, als andere Arten ihrer Familie und in viel größerer Höhe betreibe und sich nicht auf dem Wege setze; die übrigen Beobachter erzählen, daß sie aufgescheucht nur auf kurze Strecken hinfliege und sich dann auf dem Boden niederlasse, am liebsten im hohen Grase sich versteckend, oft in einer Entfernung von kaum drei bis vier Schritt vor dem Beobachter. "Jch habe sie, erzählt der Prinz, "nur einmal auf meinen Reisen gesehen. Auf einer weiten Biehtrift im Jnnern der Provinz Bahia befanden sich viele dieser Vögel, welche am hellen Mittag in der großen Hitze des Monats Februar munter und lebhaft zwischen den Rindern und Pferden umherflogen und sich dabei oft auf den Boden niedersetzten. Alsdann erhoben sie sich wieder und umschwärmten schwalbenartig das weidende Vieh." Schomburgk erwähnt, daß die Vögel sich nach Art der kleinen Eulen benehmen, bei Ankunft des Menschen den Hals emporrecken, sich dann niederducken, bis sie den günstigen Augenblick zur Flucht erspäht zu haben glauben und endlich davonfliegen. Diese Vorsicht veranlaßt die Jndianer zu behaupten, daß die Nacunda noch ein zweites Paar Augen auf dem Rücken besitze. Bei Einbruch der Nacht vernimmt man häufig ein traurigklingendes Geschrei, welches von der Nacunda herrühren soll. Taylor sah Schwärme, welche, seiner Schätzung nach, aus Hunderten bestehen mußten, unter großem Lärm auf Kerbthiere jagen, hauptsächlich über einer Blöße im Walde, aber auch zwischen den Bäumen. Sie flogen sehr gewandt, mit der Schnelligkeit der eilfertigsten Falken, doch mehr nach Art der Schwalben. Sobald sie sich auf den Boden niedergelassen hatten, waren sie gleichsam unsichtbar geworden. Das Ei hat Burmeister beschrieben. Es wurde ihm gegen Ende Oktobers gebracht und war Eingehendere Beobachtungen über das Leben dieses Vogels sind mir nicht bekannt. Eine zweite Sippe umfaßt die Dämmerungsschwalben (Chordeiles). Sie sind gestreckt Unter den verschiedenen Arten, welche Süd- und Nordamerika bewohnen, ist der Nachtfalk Wilson, Audubon, der Prinz von Wied und andere Forscher haben den Nachtfalken sehr Nacunda. Nachtfalk. fallendſte iſt ihre Thätigkeit bei Tage und ihre Geſelligkeit. Azara ſagt, daß ſie ihre Kerbthierjagd beihellerem Lichte, als andere Arten ihrer Familie und in viel größerer Höhe betreibe und ſich nicht auf dem Wege ſetze; die übrigen Beobachter erzählen, daß ſie aufgeſcheucht nur auf kurze Strecken hinfliege und ſich dann auf dem Boden niederlaſſe, am liebſten im hohen Graſe ſich verſteckend, oft in einer Entfernung von kaum drei bis vier Schritt vor dem Beobachter. „Jch habe ſie, erzählt der Prinz, „nur einmal auf meinen Reiſen geſehen. Auf einer weiten Biehtrift im Jnnern der Provinz Bahia befanden ſich viele dieſer Vögel, welche am hellen Mittag in der großen Hitze des Monats Februar munter und lebhaft zwiſchen den Rindern und Pferden umherflogen und ſich dabei oft auf den Boden niederſetzten. Alsdann erhoben ſie ſich wieder und umſchwärmten ſchwalbenartig das weidende Vieh.‟ Schomburgk erwähnt, daß die Vögel ſich nach Art der kleinen Eulen benehmen, bei Ankunft des Menſchen den Hals emporrecken, ſich dann niederducken, bis ſie den günſtigen Augenblick zur Flucht erſpäht zu haben glauben und endlich davonfliegen. Dieſe Vorſicht veranlaßt die Jndianer zu behaupten, daß die Nacunda noch ein zweites Paar Augen auf dem Rücken beſitze. Bei Einbruch der Nacht vernimmt man häufig ein traurigklingendes Geſchrei, welches von der Nacunda herrühren ſoll. Taylor ſah Schwärme, welche, ſeiner Schätzung nach, aus Hunderten beſtehen mußten, unter großem Lärm auf Kerbthiere jagen, hauptſächlich über einer Blöße im Walde, aber auch zwiſchen den Bäumen. Sie flogen ſehr gewandt, mit der Schnelligkeit der eilfertigſten Falken, doch mehr nach Art der Schwalben. Sobald ſie ſich auf den Boden niedergelaſſen hatten, waren ſie gleichſam unſichtbar geworden. Das Ei hat Burmeiſter beſchrieben. Es wurde ihm gegen Ende Oktobers gebracht und war Eingehendere Beobachtungen über das Leben dieſes Vogels ſind mir nicht bekannt. Eine zweite Sippe umfaßt die Dämmerungsſchwalben (Chordeiles). Sie ſind geſtreckt Unter den verſchiedenen Arten, welche Süd- und Nordamerika bewohnen, iſt der Nachtfalk Wilſon, Audubon, der Prinz von Wied und andere Forſcher haben den Nachtfalken ſehr <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0701" n="663"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Nacunda. 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Nacunda. Nachtfalk.
fallendſte iſt ihre Thätigkeit bei Tage und ihre Geſelligkeit. Azara ſagt, daß ſie ihre Kerbthierjagd bei
hellerem Lichte, als andere Arten ihrer Familie und in viel größerer Höhe betreibe und ſich nicht auf
dem Wege ſetze; die übrigen Beobachter erzählen, daß ſie aufgeſcheucht nur auf kurze Strecken hinfliege
und ſich dann auf dem Boden niederlaſſe, am liebſten im hohen Graſe ſich verſteckend, oft in einer
Entfernung von kaum drei bis vier Schritt vor dem Beobachter. „Jch habe ſie, erzählt der Prinz,
„nur einmal auf meinen Reiſen geſehen. Auf einer weiten Biehtrift im Jnnern der Provinz Bahia
befanden ſich viele dieſer Vögel, welche am hellen Mittag in der großen Hitze des Monats Februar
munter und lebhaft zwiſchen den Rindern und Pferden umherflogen und ſich dabei oft auf den Boden
niederſetzten. Alsdann erhoben ſie ſich wieder und umſchwärmten ſchwalbenartig das weidende Vieh.‟
Schomburgk erwähnt, daß die Vögel ſich nach Art der kleinen Eulen benehmen, bei Ankunft des
Menſchen den Hals emporrecken, ſich dann niederducken, bis ſie den günſtigen Augenblick zur Flucht
erſpäht zu haben glauben und endlich davonfliegen. Dieſe Vorſicht veranlaßt die Jndianer zu
behaupten, daß die Nacunda noch ein zweites Paar Augen auf dem Rücken beſitze. Bei Einbruch der
Nacht vernimmt man häufig ein traurigklingendes Geſchrei, welches von der Nacunda herrühren ſoll.
Taylor ſah Schwärme, welche, ſeiner Schätzung nach, aus Hunderten beſtehen mußten, unter großem
Lärm auf Kerbthiere jagen, hauptſächlich über einer Blöße im Walde, aber auch zwiſchen den Bäumen.
Sie flogen ſehr gewandt, mit der Schnelligkeit der eilfertigſten Falken, doch mehr nach Art der Schwalben.
Sobald ſie ſich auf den Boden niedergelaſſen hatten, waren ſie gleichſam unſichtbar geworden.
Das Ei hat Burmeiſter beſchrieben. Es wurde ihm gegen Ende Oktobers gebracht und war
an einem Abhange im Gebüſch auf dem Boden im niedergedrückten Graſe gefunden worden. Die
Geſtalt iſt walzenförmig, wie bei allen Arten der Familie, die Grundfarbe ein leicht gelbliches Weiß.
Die Zeichnung beſteht aus dicht gedrängten Querſtrichen von dreifach verſchiedener Farbe, grau-
bräunlich, leberbraun und ſchwarzbraun; das eine etwas ſtumpfere Ende iſt am wenigſten gefleckt.
Azara gibt an, daß die Nacunda gewöhnlich zwei Eier lege.
Eingehendere Beobachtungen über das Leben dieſes Vogels ſind mir nicht bekannt.
Eine zweite Sippe umfaßt die Dämmerungsſchwalben (Chordeiles). Sie ſind geſtreckt
gebaut, kurzhälſig und großköpfig; ihre Flügel ſind lang und ſpitz, die zweite Schwinge iſt die längſte,
die erſte faſt ebenſo lang wie jene; der Schwanz, welcher aus derben, kräftigen Federn beſteht, iſt
gewöhnlich kürzer, als die runden Flügel und meiſt mehr oder minder gabelig ausgeſchnitten; die
Beine ſind klein, ſchwach, die Zehen kurz, die Mittelzehen mit ſtark gebogenen und gezähnelten Krallen
bewehrt; das Gefieder iſt derber, feſter und kleinfedriger, die Farbe und Zeichnung deſſelben ſchärfer
und voller, als bei der großen Mehrzahl der Nachtſchwalben.
Unter den verſchiedenen Arten, welche Süd- und Nordamerika bewohnen, iſt der Nachtfalk
der Nordamerikaner (Chordeiles virginianus) die bekannteſte. Die Länge beträgt 8¼ bis 8½ Zoll,
die Breite 20 bis 21 Zoll; der Fittig mißt 7⅔ Zoll. Das Gefieder iſt auf der Oberſeite bräunlich-
ſchwarz, weiß und blaßrothbraun gefleckt; die Armſchwingen enden mit einem bräunlichweißen Flecken;
die fünf erſten Handſchwingen ſind ungefähr in der Mitte breit weiß gebändert; die Schwanzfedern
ſind braun und grau gebändert, die vier äußerſten jeder Seite außerdem gegen das Ende hin weiß
gefleckt. Ein breites, weißes Band umſchließt den Hals; das übrige Gefieder der Unterſeite iſt
graulichweiß, dunkelbraun in die Quere gewellt. Das Weibchen ähnelt dem Männchen, unterſcheidet
ſich jedoch dadurch, daß die dunkleren Stellen bräunlicher und die weißen röthlicher erſcheinen. Auch
fehlen die weißen Flecken im Schwanze.
Wilſon, Audubon, der Prinz von Wied und andere Forſcher haben den Nachtfalken ſehr
ausführlich geſchildert. „Etwa am erſten April‟, ſagt Audubon, „erſcheint dieſer Vogel in Louiſiana
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