Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869.Die Spinnenthiere. Echte Spinnen. Radspinnen. gedient hatte. Kirby fand auch die Spinne selbst auf und verurtheilte sie dazu, ihm ihr Kunst-stück vorzumachen. Sie ward abermals auf den Stock gesetzt, nachdem die Brücke abgebrochen war. Anfangs wiederholte sie ihr langweiliges Ab- und Aufkriechen, ließ sich aber zuletzt an zwei Fäden nieder, die sie mit den Hinterfüßen auseinander hielt, riß, unten angekommen, den einen los und ließ ihn flattern. Kirby, welcher es nicht dem Zufalle anheim geben wollte, bis dieser lose Faden irgendwo anhaften würde, fing sein Ende mit einem festen Gegenstande (Pinsel) auf, wickelte ihn einige Male darum und zog ihn straff an. Die Spinne, welche indessen wieder am Kopfe des Stockes angelangt war, untersuchte den Faden mit ihren Beinen und da sie das Seil hinreichend sicher fand, kroch sie auf ihm fort, dasselbe durch neue, anklebende Fäden ver- stärkend, und kam glücklich am Pinsel an. Noch ein anderes Mittel, einen entfernten Gegenstand zu erreichen, besteht darin, daß sich die Spinne an einem Faden aufhängt, zu schwingen anfängt und dies so lange fortsetzt, bis sie jenen mit den Füßen erfaßt. Wenn ein Faden noch nicht die gewünschte Spannung hat, läßt sich durch seitliche, kürzere Fäden leicht nachhelfen. Angenommen, der Nahmen sei auf die eine oder andere Weise glücklich angelegt, so zieht die Spinne, an ihm hinlaufend und den Faden abhaltend, einen Durchmesser, begibt sich nach dessen Mitte und zieht immer wieder dahin zurückkehrend, die Strahlen nach allen Seiten, den letzten als Weg für die Anlage des nächsten benutzend. Die Verbindung aller durch Kreise bleibt nun als leichteste Arbeit noch übrig. Abermals vom Mittelpunkte ausgehend, fertigt sie unter kreisförmigen Umläufen einen Faden, legt ihn mit den Kämmen ihrer Hinterfüße zurecht, klebt ihn an einen Strahl nach dem andern an, bis sie den weitesten und letzten Umgang gehalten hat. Das Mittelfeld enthält ungefähr in einer Ausdehnung desjenigen Raumes, den die Spinne mit ausgestreckten Beinen einnehmen kann, trockne Seidenfäden von gleicher Beschaffenheit mit den bisher verwendeten, weiterhin aber nehmen dieselben einen andern Charakter an, indem sie nämlich durch ungemein feine und zahlreiche Knötchen, welche ihnen anhängen, klebrig werden, damit die anfliegenden Jnsekten mit Beinen und Flügeln leichter hängen bleiben, wie der Vogel an der ausgelegten Leim- ruthe. Ein Netz von 14 bis 15 Zoll Durchmesser enthält nach ungefähren Berechnungen 120,000 solcher Knötchen. Der Ban ist fertig, und wenngleich die Strahlen nicht wie mit dem Zirkel abgemessen Die Spinnenthiere. Echte Spinnen. Radſpinnen. gedient hatte. Kirby fand auch die Spinne ſelbſt auf und verurtheilte ſie dazu, ihm ihr Kunſt-ſtück vorzumachen. Sie ward abermals auf den Stock geſetzt, nachdem die Brücke abgebrochen war. Anfangs wiederholte ſie ihr langweiliges Ab- und Aufkriechen, ließ ſich aber zuletzt an zwei Fäden nieder, die ſie mit den Hinterfüßen auseinander hielt, riß, unten angekommen, den einen los und ließ ihn flattern. Kirby, welcher es nicht dem Zufalle anheim geben wollte, bis dieſer loſe Faden irgendwo anhaften würde, fing ſein Ende mit einem feſten Gegenſtande (Pinſel) auf, wickelte ihn einige Male darum und zog ihn ſtraff an. Die Spinne, welche indeſſen wieder am Kopfe des Stockes angelangt war, unterſuchte den Faden mit ihren Beinen und da ſie das Seil hinreichend ſicher fand, kroch ſie auf ihm fort, daſſelbe durch neue, anklebende Fäden ver- ſtärkend, und kam glücklich am Pinſel an. Noch ein anderes Mittel, einen entfernten Gegenſtand zu erreichen, beſteht darin, daß ſich die Spinne an einem Faden aufhängt, zu ſchwingen anfängt und dies ſo lange fortſetzt, bis ſie jenen mit den Füßen erfaßt. Wenn ein Faden noch nicht die gewünſchte Spannung hat, läßt ſich durch ſeitliche, kürzere Fäden leicht nachhelfen. Angenommen, der Nahmen ſei auf die eine oder andere Weiſe glücklich angelegt, ſo zieht die Spinne, an ihm hinlaufend und den Faden abhaltend, einen Durchmeſſer, begibt ſich nach deſſen Mitte und zieht immer wieder dahin zurückkehrend, die Strahlen nach allen Seiten, den letzten als Weg für die Anlage des nächſten benutzend. Die Verbindung aller durch Kreiſe bleibt nun als leichteſte Arbeit noch übrig. Abermals vom Mittelpunkte ausgehend, fertigt ſie unter kreisförmigen Umläufen einen Faden, legt ihn mit den Kämmen ihrer Hinterfüße zurecht, klebt ihn an einen Strahl nach dem andern an, bis ſie den weiteſten und letzten Umgang gehalten hat. Das Mittelfeld enthält ungefähr in einer Ausdehnung desjenigen Raumes, den die Spinne mit ausgeſtreckten Beinen einnehmen kann, trockne Seidenfäden von gleicher Beſchaffenheit mit den bisher verwendeten, weiterhin aber nehmen dieſelben einen andern Charakter an, indem ſie nämlich durch ungemein feine und zahlreiche Knötchen, welche ihnen anhängen, klebrig werden, damit die anfliegenden Jnſekten mit Beinen und Flügeln leichter hängen bleiben, wie der Vogel an der ausgelegten Leim- ruthe. Ein Netz von 14 bis 15 Zoll Durchmeſſer enthält nach ungefähren Berechnungen 120,000 ſolcher Knötchen. Der Ban iſt fertig, und wenngleich die Strahlen nicht wie mit dem Zirkel abgemeſſen <TEI> <text> <body> <floatingText> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0616" n="578"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Die Spinnenthiere. Echte Spinnen. 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Mitten in ihrem Gewebe, welches vorzugsweiſe nach einem ſanften Regen in<lb/> einem Tage, oder in einer Nacht in den Monaten Mai bis September vollendet zu werden pflegt,<lb/> ſitzt nun die Kreuzſpinne mit nach unten gerichtetem Kopfe; paßt es ihr beſſer, ſo ſitzt ſie auch<lb/> nicht mitten darin, ſondern hat ſich an dem einen Ende deſſelben unter einem Blatte oder an<lb/> einem ſonſt geſchützten Plätzchen häuslich niedergelaſſen, welches aber ſtets durch einige ſtraff<lb/> gezogene Fäden mit dem Mittelpunkte in Verbindung ſteht, gleichſam den Telegraphendrähten,<lb/> welche ihr durch jede Erſchütterung die Ankunft einer Beute ſofort wiſſen laſſen. Jetzt zucken ſie,<lb/> weil eine Fliege ſo unglücklich war, gegen das Netz anzurennen und ſich bei ihrem Zappeln nach<lb/> Freiheit immer mehr zu verwickeln. Die in ihrer Ruhe hierdurch gern ſich ſtören laſſende Spinne<lb/> ſtürzt aus ihrem Hinterhalte hervor, aber ſtoßweiſe, weil ſie immer vorſichtig, nie blind in ihrem<lb/> Eifer zu Werke geht, und gelangt ſchnell bis zur Mitte. Von hier begibt ſie ſich nach der Stelle,<lb/> wo die Fliege gewaltig ſtrampelt und ſummt, aber ſchon anfängt zu ermatten, und verſetzt ihr<lb/> einen Biß, welcher ſie ſchnell zu vollkommener Ruhe bringt. Je nach den Umſtänden verfährt ſie<lb/> in verſchiedener Weiſe. Bei ſtarkem Hunger geht ſie ſofort an die Mahlzeit, oder ſie legt ein<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </floatingText> </body> </text> </TEI> [578/0616]
Die Spinnenthiere. Echte Spinnen. Radſpinnen.
gedient hatte. Kirby fand auch die Spinne ſelbſt auf und verurtheilte ſie dazu, ihm ihr Kunſt-
ſtück vorzumachen. Sie ward abermals auf den Stock geſetzt, nachdem die Brücke abgebrochen
war. Anfangs wiederholte ſie ihr langweiliges Ab- und Aufkriechen, ließ ſich aber zuletzt an
zwei Fäden nieder, die ſie mit den Hinterfüßen auseinander hielt, riß, unten angekommen, den
einen los und ließ ihn flattern. Kirby, welcher es nicht dem Zufalle anheim geben wollte, bis
dieſer loſe Faden irgendwo anhaften würde, fing ſein Ende mit einem feſten Gegenſtande (Pinſel)
auf, wickelte ihn einige Male darum und zog ihn ſtraff an. Die Spinne, welche indeſſen wieder
am Kopfe des Stockes angelangt war, unterſuchte den Faden mit ihren Beinen und da ſie das
Seil hinreichend ſicher fand, kroch ſie auf ihm fort, daſſelbe durch neue, anklebende Fäden ver-
ſtärkend, und kam glücklich am Pinſel an. Noch ein anderes Mittel, einen entfernten Gegenſtand
zu erreichen, beſteht darin, daß ſich die Spinne an einem Faden aufhängt, zu ſchwingen anfängt
und dies ſo lange fortſetzt, bis ſie jenen mit den Füßen erfaßt. Wenn ein Faden noch nicht die
gewünſchte Spannung hat, läßt ſich durch ſeitliche, kürzere Fäden leicht nachhelfen. Angenommen,
der Nahmen ſei auf die eine oder andere Weiſe glücklich angelegt, ſo zieht die Spinne, an ihm
hinlaufend und den Faden abhaltend, einen Durchmeſſer, begibt ſich nach deſſen Mitte und zieht
immer wieder dahin zurückkehrend, die Strahlen nach allen Seiten, den letzten als Weg für die
Anlage des nächſten benutzend. Die Verbindung aller durch Kreiſe bleibt nun als leichteſte Arbeit
noch übrig. Abermals vom Mittelpunkte ausgehend, fertigt ſie unter kreisförmigen Umläufen einen
Faden, legt ihn mit den Kämmen ihrer Hinterfüße zurecht, klebt ihn an einen Strahl nach dem
andern an, bis ſie den weiteſten und letzten Umgang gehalten hat. Das Mittelfeld enthält
ungefähr in einer Ausdehnung desjenigen Raumes, den die Spinne mit ausgeſtreckten Beinen
einnehmen kann, trockne Seidenfäden von gleicher Beſchaffenheit mit den bisher verwendeten,
weiterhin aber nehmen dieſelben einen andern Charakter an, indem ſie nämlich durch ungemein
feine und zahlreiche Knötchen, welche ihnen anhängen, klebrig werden, damit die anfliegenden
Jnſekten mit Beinen und Flügeln leichter hängen bleiben, wie der Vogel an der ausgelegten Leim-
ruthe. Ein Netz von 14 bis 15 Zoll Durchmeſſer enthält nach ungefähren Berechnungen 120,000
ſolcher Knötchen.
Der Ban iſt fertig, und wenngleich die Strahlen nicht wie mit dem Zirkel abgemeſſen
erſcheinen, und die Kreiſe auch noch in anderer Hinſicht als durch die ſtumpfen Verbindungsecken
mit jenen von der mathematiſchen Genauigkeit der Zirkellinie abweichen, ſo iſt er doch nicht minder
bewundernswürdig und ein redender Zeuge von dem außergewöhnlichen Kunſttriebe der Baumeiſterin.
Wenn nicht „Baumeiſter“ geſagt wurde, ſo geſchah dies nur, weil die Spinne gemeint iſt, gleich-
viel, ob Männchen oder Weibchen; denn dieſer Bau gilt nicht der Brutpflege, die nur dem letzteren
anheimfallen würde, ſondern der Erhaltung des eignen Lebens, woran hier ein für alle Mal
erinnert ſein mag. Mitten in ihrem Gewebe, welches vorzugsweiſe nach einem ſanften Regen in
einem Tage, oder in einer Nacht in den Monaten Mai bis September vollendet zu werden pflegt,
ſitzt nun die Kreuzſpinne mit nach unten gerichtetem Kopfe; paßt es ihr beſſer, ſo ſitzt ſie auch
nicht mitten darin, ſondern hat ſich an dem einen Ende deſſelben unter einem Blatte oder an
einem ſonſt geſchützten Plätzchen häuslich niedergelaſſen, welches aber ſtets durch einige ſtraff
gezogene Fäden mit dem Mittelpunkte in Verbindung ſteht, gleichſam den Telegraphendrähten,
welche ihr durch jede Erſchütterung die Ankunft einer Beute ſofort wiſſen laſſen. Jetzt zucken ſie,
weil eine Fliege ſo unglücklich war, gegen das Netz anzurennen und ſich bei ihrem Zappeln nach
Freiheit immer mehr zu verwickeln. Die in ihrer Ruhe hierdurch gern ſich ſtören laſſende Spinne
ſtürzt aus ihrem Hinterhalte hervor, aber ſtoßweiſe, weil ſie immer vorſichtig, nie blind in ihrem
Eifer zu Werke geht, und gelangt ſchnell bis zur Mitte. Von hier begibt ſie ſich nach der Stelle,
wo die Fliege gewaltig ſtrampelt und ſummt, aber ſchon anfängt zu ermatten, und verſetzt ihr
einen Biß, welcher ſie ſchnell zu vollkommener Ruhe bringt. Je nach den Umſtänden verfährt ſie
in verſchiedener Weiſe. Bei ſtarkem Hunger geht ſie ſofort an die Mahlzeit, oder ſie legt ein
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