Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hil Mittelschule in Gelnhausen u. danachdas Gymnasium in Büdingen bis zur Oberprima. Als 18 jähriger Gym- nasiast begann er schon seine litera- rische Tätigkeit, die sich besonders auf mundartliche Dichtungen erstreckte. Nachdem er sein Militär-Dienstjahr vollbracht, trat er bei der Verwal- tung der indirekten Steuern u. Zölle ein. Nach einem kurzen Wandern von Hanau über Biebrich, Kassel, Wil- sum (Ostfriesland) und Frankfurt a. Main wurde er nach bestandenem Examen am 1. April 1907 als Zoll- sekretär in Wiesbaden angestellt. Seit dem 1. Jan. 1907 gibt er im Selbst- verlage die Monatsschrift "Die Heim- statt. Blätter für Literatur, Mund- art und Heimatpflege" heraus. S:
Hill, Rudolf Alexander, geb. am S:
*Hille, Peter, wurde am 11. Sept. Hil merar beim Kreisgericht zu Höxterin den vorbereitenden Staatsdienst. Bald aber schüttelte er diesen uner- quicklichen Beruf von sich, ging nach Leipzig, wo er einige Semester mit angestrengtestem Fleiße die verschie- densten Vorlesungen besuchte, über- nahm 1878 eine Redaktion in Bre- men, weilte von 1880-82 in London, wo er die Bibliothek und das British Museum zu seiner Fortbildung aus- nutzte, hielt sich die folgenden zwei Jahre in Rotterdam und Amsterdam u. 1884-85 in Berlin auf u. ließ sich 1885 in Pyrmont als Schritsteller nieder. Jm Jahre 1889 ging er nach Jtalien, wo er zwei Jahre weilte u. lebte nach seiner Rückkehr (1891) erst an verschiedenen Orten in Westfalen und im Rheinland, bis er dann dauernd nach Berlin zurückkehrte. Eine sorglose Natur, unpraktisch fürs Leben, hat er sich hier eine gesicherte Stellung nicht erringen können, nahm aber die Wohltaten seiner Freunde gern entgegen. Unregelmäßiges Le- ben zerrüttete schließlich seine Gesund- heit. Jn der Nacht zum 3. Mai 1904 wurde er verwundet und blutend auf dem Zehlendorfer Bahnhof ge- funden und in das Krankenhaus zu Groß-Lichterfelde gebracht, wo er, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, am 7. Mai 1904 starb. S:
*Hille, Wilhelm, geb. am 19. Juli *
Hil Mittelſchule in Gelnhauſen u. danachdas Gymnaſium in Büdingen bis zur Oberprima. Als 18 jähriger Gym- naſiaſt begann er ſchon ſeine litera- riſche Tätigkeit, die ſich beſonders auf mundartliche Dichtungen erſtreckte. Nachdem er ſein Militär-Dienſtjahr vollbracht, trat er bei der Verwal- tung der indirekten Steuern u. Zölle ein. Nach einem kurzen Wandern von Hanau über Biebrich, Kaſſel, Wil- ſum (Oſtfriesland) und Frankfurt a. Main wurde er nach beſtandenem Examen am 1. April 1907 als Zoll- ſekretär in Wiesbaden angeſtellt. Seit dem 1. Jan. 1907 gibt er im Selbſt- verlage die Monatsſchrift „Die Heim- ſtatt. Blätter für Literatur, Mund- art und Heimatpflege“ heraus. S:
Hill, Rudolf Alexander, geb. am S:
*Hille, Peter, wurde am 11. Sept. Hil merar beim Kreisgericht zu Höxterin den vorbereitenden Staatsdienſt. Bald aber ſchüttelte er dieſen uner- quicklichen Beruf von ſich, ging nach Leipzig, wo er einige Semeſter mit angeſtrengteſtem Fleiße die verſchie- denſten Vorleſungen beſuchte, über- nahm 1878 eine Redaktion in Bre- men, weilte von 1880–82 in London, wo er die Bibliothek und das Britiſh Muſeum zu ſeiner Fortbildung aus- nutzte, hielt ſich die folgenden zwei Jahre in Rotterdam und Amſterdam u. 1884–85 in Berlin auf u. ließ ſich 1885 in Pyrmont als Schritſteller nieder. Jm Jahre 1889 ging er nach Jtalien, wo er zwei Jahre weilte u. lebte nach ſeiner Rückkehr (1891) erſt an verſchiedenen Orten in Weſtfalen und im Rheinland, bis er dann dauernd nach Berlin zurückkehrte. Eine ſorgloſe Natur, unpraktiſch fürs Leben, hat er ſich hier eine geſicherte Stellung nicht erringen können, nahm aber die Wohltaten ſeiner Freunde gern entgegen. Unregelmäßiges Le- ben zerrüttete ſchließlich ſeine Geſund- heit. Jn der Nacht zum 3. Mai 1904 wurde er verwundet und blutend auf dem Zehlendorfer Bahnhof ge- funden und in das Krankenhaus zu Groß-Lichterfelde gebracht, wo er, ohne das Bewußtſein wieder erlangt zu haben, am 7. Mai 1904 ſtarb. S:
*Hille, Wilhelm, geb. am 19. Juli *
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Hil
Hil
Mittelſchule in Gelnhauſen u. danach
das Gymnaſium in Büdingen bis zur
Oberprima. Als 18 jähriger Gym-
naſiaſt begann er ſchon ſeine litera-
riſche Tätigkeit, die ſich beſonders auf
mundartliche Dichtungen erſtreckte.
Nachdem er ſein Militär-Dienſtjahr
vollbracht, trat er bei der Verwal-
tung der indirekten Steuern u. Zölle
ein. Nach einem kurzen Wandern von
Hanau über Biebrich, Kaſſel, Wil-
ſum (Oſtfriesland) und Frankfurt
a. Main wurde er nach beſtandenem
Examen am 1. April 1907 als Zoll-
ſekretär in Wiesbaden angeſtellt. Seit
dem 1. Jan. 1907 gibt er im Selbſt-
verlage die Monatsſchrift „Die Heim-
ſtatt. Blätter für Literatur, Mund-
art und Heimatpflege“ heraus.
S:
Verſcherchern un Lieder, 1905. –
Heckeroſe (Neue Ge. in Gelnhäuſer
Mdt.), 1907. – Luſtige Verſe (zu den
Fresken im Muſchelſaal des Wies-
badener Kurhauſes), 1909. – Paſtille
gege Grille (Heſſe-Naſſauer Geſchich-
tercher un Gedichtercher), 1910.
Hill, Rudolf Alexander, geb. am
28. Juni 1825 in Paſewalk (Pom-
mern), trat im Juni 1845 in das
dortige Küraſſier-Regiment ein und
verließ dasſelbe als Wachtmeiſter im
März 1857, um die Stelle eines Stadt-
ſekretärs in Paſewalk zu übernehmen.
Seit April 1860 war er in gleicher
Eigenſchaft in Prenzlau tätig, bis er
1893 in den Ruheſtand trat. Er ſtarb
daſelbſt am 21. Novbr. 1894. Außer
zahlreichen Gedichten und Novellen
in Zeitſchriften veröffentlichte er
S:
Lütte Schnurren (Plattd. Ge.), 1868.
*Hille, Peter, wurde am 11. Sept.
1854 zu Erwitzen bei Driburg als
der Sohn eines Lehrers geboren,
der bald darauf nach Nörde verſetzt
wurde u. 1860 das Amt eines Rent-
meiſters in Holzhauſen bei Nieheim
übernahm. Der Sohn beſuchte die
Schulen zu Holzhauſen und Nieheim,
die Gymnaſien zu Warburg u. Mün-
ſter und trat darauf als Supernu-
merar beim Kreisgericht zu Höxter
in den vorbereitenden Staatsdienſt.
Bald aber ſchüttelte er dieſen uner-
quicklichen Beruf von ſich, ging nach
Leipzig, wo er einige Semeſter mit
angeſtrengteſtem Fleiße die verſchie-
denſten Vorleſungen beſuchte, über-
nahm 1878 eine Redaktion in Bre-
men, weilte von 1880–82 in London,
wo er die Bibliothek und das Britiſh
Muſeum zu ſeiner Fortbildung aus-
nutzte, hielt ſich die folgenden zwei
Jahre in Rotterdam und Amſterdam
u. 1884–85 in Berlin auf u. ließ ſich
1885 in Pyrmont als Schritſteller
nieder. Jm Jahre 1889 ging er nach
Jtalien, wo er zwei Jahre weilte u.
lebte nach ſeiner Rückkehr (1891) erſt
an verſchiedenen Orten in Weſtfalen
und im Rheinland, bis er dann
dauernd nach Berlin zurückkehrte.
Eine ſorgloſe Natur, unpraktiſch fürs
Leben, hat er ſich hier eine geſicherte
Stellung nicht erringen können, nahm
aber die Wohltaten ſeiner Freunde
gern entgegen. Unregelmäßiges Le-
ben zerrüttete ſchließlich ſeine Geſund-
heit. Jn der Nacht zum 3. Mai 1904
wurde er verwundet und blutend
auf dem Zehlendorfer Bahnhof ge-
funden und in das Krankenhaus zu
Groß-Lichterfelde gebracht, wo er,
ohne das Bewußtſein wieder erlangt
zu haben, am 7. Mai 1904 ſtarb.
S:
Die Sozialiſten (R.), 1887. – Des
Platonikers Sohn (Tr.), 1897. –
Kleopatra (Ägyptiſcher R.), 1902. –
Semiramis (R.), 1905. – Ausge-
wählte Werke; hrsg. v. Julius Hart;
IV, 1905 [Jnhalt: I. Blätter vom
fünfzigjährigen Baum. – II. Geſtalten
und Aphorismen. – III. Der Sohn
des Platonikers und andere Dramen.
– IV. Die Haſſenburg (R. aus dem
Teutoburger Walde)]. – Aus dem
Heiligtum der Schönheit (Aphoris-
men u. Ge., eingel. von Fritz Droop),
1909.
*Hille, Wilhelm, geb. am 19. Juli
1871 in Schöppenſtedt (Braun-
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