Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Kas Pest Jura zu studieren. Jm Jahre1831 wurde er im Akaujvarer Komi- tat als Honorarobernotar angestellt, war während des Bauernaufstandes in Oberungarn Standrechtsrichter u. betätigte sich danach als Freiwilliger im polnischen Jnsurrektionskriege unter Dwernicki bis zu dessen Ent- waffnung durch die Österreicher. Von 1832-36 wirkte er als Rechtsprakti- kant im ungarischen Reichstage zu Preßburg uud wurde im Jahre 1837 wegen liberaler Gesinnungen ver- haftet. Bald der Freiheit wieder- gegeben, lebte er abwechselnd in Wien, Paris und in Ungarn auf dem Lande. Jm Jahre 1848 Beamter im ungari- schen Ministerium, beteiligte er sich stark an der ungarischen Revolution, nahm als Oberstleutnant im General- stabe an 23 Schlachten teil, entkam nach der Waffenstreckung Görgeys bei Villagos nach Komorn, wanderte nach der Kapitulation dieser Festung aus und hielt sich dann ein Jahr in Ham- burg und elf Jahre in London auf, wo er das englische Bürgerrecht er- langte und in Musik und Sprachen Unterricht erteilte; auch bereiste er von hier aus Frankreich, Holland, Belgien, Jrland, Schottland, Deutsch- land, die Schweiz, Jtalien, Spanien, Nordafrika und Skandinavien. Jm Februar 1861 kehrte er nach Ungarn zurück und 1867 siedelte er sich in Lin- denau bei Leipzig an. Nach etwa zehn Jahren suchte er seine alte Heimat wieder auf und lebte zuletzt in Buda- pest, wo er am 11. Mai 1886 starb. S: Die Lorette (Bilder a. d. ungar. Kat Lichtscheuen (R.), 1870. - Der Teufelunter der Krinoline (R.), 1870. - Die neuesten Geheimnisse der Tuilerien (R.); II, 1870. - Der Teufel im Beicht- stuhl (R.), 1872. - Skandalgeschichten europäischer Höfe (R.); II, 1873. - Aufzeichnungen des Paters Clemens (R.), 1873. - Memoiren der Schwester Angelika (R.), 1873. - Frauenkniffe (R.), 1872. - Mönchsskandale (R.), 1873. - Zukunftsspiegel (R.), 1873. - Der neue Decameron (10 Nn.), 1873. - Vier Novellen, 1874. - Bajaderen- tänze (R.), 1874. - Vom Bettelstab zur Million (R.), 1875. - Der Geister- beschwörer (R.); IV, 1875. - Die Totenglocke (R.), 1876. - Saltarella, die Königin des Balletts (N.), 1877. - Dornröschens Brautfahrt (E.), 1878. - Diesseit und jenseit des Welt- meeres (R.); IV, 1882. - Esther Soly- mosi, das Blutopfer von Tisza-Eßlar (R.), 1883. - Verschiedene politische, historische Schriften u. Übersetzungen. *Kathan, Robert, geb. 1854 in S: Der *Katsch, Gustav Adolf, Sohn *
Káſ Peſt Jura zu ſtudieren. Jm Jahre1831 wurde er im Akaujvárer Komi- tat als Honorarobernotar angeſtellt, war während des Bauernaufſtandes in Oberungarn Standrechtsrichter u. betätigte ſich danach als Freiwilliger im polniſchen Jnſurrektionskriege unter Dwernicki bis zu deſſen Ent- waffnung durch die Öſterreicher. Von 1832–36 wirkte er als Rechtsprakti- kant im ungariſchen Reichstage zu Preßburg uud wurde im Jahre 1837 wegen liberaler Geſinnungen ver- haftet. Bald der Freiheit wieder- gegeben, lebte er abwechſelnd in Wien, Paris und in Ungarn auf dem Lande. Jm Jahre 1848 Beamter im ungari- ſchen Miniſterium, beteiligte er ſich ſtark an der ungariſchen Revolution, nahm als Oberſtleutnant im General- ſtabe an 23 Schlachten teil, entkam nach der Waffenſtreckung Görgeys bei Villagos nach Komorn, wanderte nach der Kapitulation dieſer Feſtung aus und hielt ſich dann ein Jahr in Ham- burg und elf Jahre in London auf, wo er das engliſche Bürgerrecht er- langte und in Muſik und Sprachen Unterricht erteilte; auch bereiſte er von hier aus Frankreich, Holland, Belgien, Jrland, Schottland, Deutſch- land, die Schweiz, Jtalien, Spanien, Nordafrika und Skandinavien. Jm Februar 1861 kehrte er nach Ungarn zurück und 1867 ſiedelte er ſich in Lin- denau bei Leipzig an. Nach etwa zehn Jahren ſuchte er ſeine alte Heimat wieder auf und lebte zuletzt in Buda- peſt, wo er am 11. Mai 1886 ſtarb. S: Die Lorette (Bilder a. d. ungar. Kat Lichtſcheuen (R.), 1870. – Der Teufelunter der Krinoline (R.), 1870. – Die neueſten Geheimniſſe der Tuilerien (R.); II, 1870. – Der Teufel im Beicht- ſtuhl (R.), 1872. – Skandalgeſchichten europäiſcher Höfe (R.); II, 1873. – Aufzeichnungen des Paters Clemens (R.), 1873. – Memoiren der Schweſter Angelika (R.), 1873. – Frauenkniffe (R.), 1872. – Mönchsſkandale (R.), 1873. – Zukunftsſpiegel (R.), 1873. – Der neue Decameron (10 Nn.), 1873. – Vier Novellen, 1874. – Bajaderen- tänze (R.), 1874. – Vom Bettelſtab zur Million (R.), 1875. – Der Geiſter- beſchwörer (R.); IV, 1875. – Die Totenglocke (R.), 1876. – Saltarella, die Königin des Balletts (N.), 1877. – Dornröschens Brautfahrt (E.), 1878. – Diesſeit und jenſeit des Welt- meeres (R.); IV, 1882. – Eſther Soly- moſi, das Blutopfer von Tisza-Eſzlar (R.), 1883. – Verſchiedene politiſche, hiſtoriſche Schriften u. Überſetzungen. *Kathan, Robert, geb. 1854 in S: Der *Katſch, Guſtav Adolf, Sohn *
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Káſ
Kat
Peſt Jura zu ſtudieren. Jm Jahre
1831 wurde er im Akaujvárer Komi-
tat als Honorarobernotar angeſtellt,
war während des Bauernaufſtandes
in Oberungarn Standrechtsrichter u.
betätigte ſich danach als Freiwilliger
im polniſchen Jnſurrektionskriege
unter Dwernicki bis zu deſſen Ent-
waffnung durch die Öſterreicher. Von
1832–36 wirkte er als Rechtsprakti-
kant im ungariſchen Reichstage zu
Preßburg uud wurde im Jahre 1837
wegen liberaler Geſinnungen ver-
haftet. Bald der Freiheit wieder-
gegeben, lebte er abwechſelnd in Wien,
Paris und in Ungarn auf dem Lande.
Jm Jahre 1848 Beamter im ungari-
ſchen Miniſterium, beteiligte er ſich
ſtark an der ungariſchen Revolution,
nahm als Oberſtleutnant im General-
ſtabe an 23 Schlachten teil, entkam
nach der Waffenſtreckung Görgeys bei
Villagos nach Komorn, wanderte nach
der Kapitulation dieſer Feſtung aus
und hielt ſich dann ein Jahr in Ham-
burg und elf Jahre in London auf,
wo er das engliſche Bürgerrecht er-
langte und in Muſik und Sprachen
Unterricht erteilte; auch bereiſte er
von hier aus Frankreich, Holland,
Belgien, Jrland, Schottland, Deutſch-
land, die Schweiz, Jtalien, Spanien,
Nordafrika und Skandinavien. Jm
Februar 1861 kehrte er nach Ungarn
zurück und 1867 ſiedelte er ſich in Lin-
denau bei Leipzig an. Nach etwa zehn
Jahren ſuchte er ſeine alte Heimat
wieder auf und lebte zuletzt in Buda-
peſt, wo er am 11. Mai 1886 ſtarb.
S: Die Lorette (Bilder a. d. ungar.
Emigrantenleben); IV, 1863. – Gold
und Herz (R.); II, 1868. – Vergiß-
meinnicht und Lilie (N.), 1868. – Die
Kinder des Morgenlandes (R.); V,
1869. – Der Sohn des Deportierten
(N.), 1869. – 1872 (R. der Zukunft);
IV, 1869. – Satan und Cherub (R.);
IV, 1869. – Chamäleon (R.); IV, 1868.
– Eheſcheidungsprozeſſe (3 En.), 1868.
– Die Lieferanten der Hölle und die
Lichtſcheuen (R.), 1870. – Der Teufel
unter der Krinoline (R.), 1870. – Die
neueſten Geheimniſſe der Tuilerien
(R.); II, 1870. – Der Teufel im Beicht-
ſtuhl (R.), 1872. – Skandalgeſchichten
europäiſcher Höfe (R.); II, 1873. –
Aufzeichnungen des Paters Clemens
(R.), 1873. – Memoiren der Schweſter
Angelika (R.), 1873. – Frauenkniffe
(R.), 1872. – Mönchsſkandale (R.),
1873. – Zukunftsſpiegel (R.), 1873. –
Der neue Decameron (10 Nn.), 1873.
– Vier Novellen, 1874. – Bajaderen-
tänze (R.), 1874. – Vom Bettelſtab
zur Million (R.), 1875. – Der Geiſter-
beſchwörer (R.); IV, 1875. – Die
Totenglocke (R.), 1876. – Saltarella,
die Königin des Balletts (N.), 1877. –
Dornröschens Brautfahrt (E.), 1878.
– Diesſeit und jenſeit des Welt-
meeres (R.); IV, 1882. – Eſther Soly-
moſi, das Blutopfer von Tisza-Eſzlar
(R.), 1883. – Verſchiedene politiſche,
hiſtoriſche Schriften u. Überſetzungen.
*Kathan, Robert, geb. 1854 in
München, lebt daſelbſt (1908) als Poſt-
oberreviſor. Er iſt recht eigentlich
ein Vereinsdichter und hat gegen 20
Luſtſpiele und Schwänke in Proſa u.
Verſen ſowie Parodien geſchrieben,
die auf Liebhaber- u. Vereinsbühnen
aufgeführt wurden. Viele ſeiner humo-
riſtiſchen Gedichte ſind komponiert u.
aufgeführt worden, ſo z. B. ſein in
den „Fliegenden Blättern“ 1903 er-
ſchienenes Gedicht „Graf Udos Toch-
ter“, das vom Münchener Orcheſter-
dirigenten Gottfried Closner für
Solo, Chor und Orcheſter komponiert
ward und unter vielfachen Auffüh-
rungen die bedeutendſte unter Leitung
des berühmten Felix Mottl erlebte.
Erſchienen iſt bisher nur
S: Der
ſchönſte Platz (Alpine Komödie), 1897.
*Katſch, Guſtav Adolf, Sohn
eines Kanzleirats in Potsdam, wurde
am 21. April 1813 zu Berlin geboren
u. erhielt ſeine wiſſenſchaftliche Aus-
bildung in den Schulen von Berlin
und Magdeburg und auf den Gym-
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