Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Litz nien teilgenommen. Jm Jahre 1864wurde er Zentralhafen-Kapitän in Ragusa, später in Zenng und 1867 Seeinspektor in Fiume, später Linien- schiffskapitän daselbst. Er starb in Abbazia am 25. April 1895, nach- dem er einige Jahre vorher in den Ruhestand getreten war. S: See- Litzmann, Grete, bekannt unter S: Mittagsgewölk Livonius, Psd. für Viktor von Loeb, Moritz, geb. am 23. April S: Seine Loeb, Julius, geb. am 30. Sept. S: Gedichte, 1860. - Lobedanz, Edmund Adolf Jo- hannes, * am 10. Dez. 1820 zu Schles- Lob chivars beim schleswigschen Oberge-richt, besuchte die Schulen seiner Va- terstadt und widmete sich nach seiner Konfirmation sieben Jahre lang dem Berufe eines Pharmazeuten. Dann nahm er seine früheren wissenschaft- lichen Studien wieder auf u. berei- tete sich in Kiel privatim für die Uni- versität vor, die er 1844 bezog, um Philosophie zu studieren. Jm Som- mer 1847 trat er vermittels eines Reisestipendiums, zu welchem ein Teil von der verwitweten Königin beige- steuert worden, eine Reise durch Deutschland an und ging dann, er- muntert durch König Christian VIII., nach Kopenhagen, um die nordischen Sprachen gründlicher zu studieren. Jm Jahre 1853 wurde er Hilfssekre- tär der schleswigschen Ständever- sammlung und arbeitete nach seiner Rückkehr von Flensburg nach Kopen- hagen im Departement für das Kir- chen- und Schulwesen des Herzog- tums Schleswig. Doch war diese amtliche Tätigkeit nur von kurzer Dauer, und kehrte er bald zu seinen literarischen Beschäftigungen zurück. Kopenhagen ist sein fester Wohnsitz geblieben, und ist er dorthin von sei- nen mannigfachen und vielen Reisen immer wieder zurückgekehrt. Er starb am 21. Oktober 1882 und endete, wie die Zeitungen berichteten, durch Selbstmord. S: Thorwaldsen (G.), *
Litz nien teilgenommen. Jm Jahre 1864wurde er Zentralhafen-Kapitän in Raguſa, ſpäter in Zenng und 1867 Seeinſpektor in Fiume, ſpäter Linien- ſchiffskapitän daſelbſt. Er ſtarb in Abbazia am 25. April 1895, nach- dem er einige Jahre vorher in den Ruheſtand getreten war. S: See- Litzmann, Grete, bekannt unter S: Mittagsgewölk Livonius, Pſd. für Viktor von Loeb, Moritz, geb. am 23. April S: Seine Loeb, Julius, geb. am 30. Sept. S: Gedichte, 1860. ‒ Lobedanz, Edmund Adolf Jo- hannes, * am 10. Dez. 1820 zu Schles- Lob chivars beim ſchleswigſchen Oberge-richt, beſuchte die Schulen ſeiner Va- terſtadt und widmete ſich nach ſeiner Konfirmation ſieben Jahre lang dem Berufe eines Pharmazeuten. Dann nahm er ſeine früheren wiſſenſchaft- lichen Studien wieder auf u. berei- tete ſich in Kiel privatim für die Uni- verſität vor, die er 1844 bezog, um Philoſophie zu ſtudieren. Jm Som- mer 1847 trat er vermittels eines Reiſeſtipendiums, zu welchem ein Teil von der verwitweten Königin beige- ſteuert worden, eine Reiſe durch Deutſchland an und ging dann, er- muntert durch König Chriſtian VIII., nach Kopenhagen, um die nordiſchen Sprachen gründlicher zu ſtudieren. Jm Jahre 1853 wurde er Hilfsſekre- tär der ſchleswigſchen Ständever- ſammlung und arbeitete nach ſeiner Rückkehr von Flensburg nach Kopen- hagen im Departement für das Kir- chen- und Schulweſen des Herzog- tums Schleswig. Doch war dieſe amtliche Tätigkeit nur von kurzer Dauer, und kehrte er bald zu ſeinen literariſchen Beſchäftigungen zurück. Kopenhagen iſt ſein feſter Wohnſitz geblieben, und iſt er dorthin von ſei- nen mannigfachen und vielen Reiſen immer wieder zurückgekehrt. Er ſtarb am 21. Oktober 1882 und endete, wie die Zeitungen berichteten, durch Selbſtmord. S: Thorwaldſen (G.), *
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Litz
Lob
nien teilgenommen. Jm Jahre 1864
wurde er Zentralhafen-Kapitän in
Raguſa, ſpäter in Zenng und 1867
Seeinſpektor in Fiume, ſpäter Linien-
ſchiffskapitän daſelbſt. Er ſtarb in
Abbazia am 25. April 1895, nach-
dem er einige Jahre vorher in den
Ruheſtand getreten war.
S: See-
möven (Ge.), 1850. 2. A. u. d. T.:
Aus der See (Ge.), 1867. ‒ Von Wien
nach Trieſt (Reiſebilder in V.), 1863.
‒ Xantippe (Lſp.), 1880. ‒ Die Sem-
meringfahrt (Reiſebild in V.), 1883.
‒ Aus dem Seeleben (Nn. u. En.),
1892.
Litzmann, Grete, bekannt unter
ihrem Mädchennamen G. Herzberg,
wurde am 3. Septbr. 1875 in Bres-
lau geboren und iſt ſeit 1907 ver-
mählt mit dem bekannten Profeſſor
an der Univerſität Bonn, Dr. Bert-
hold Litzmann.
S: Mittagsgewölk
(Kom.), 1908. ‒ Am roten Brook
(Dr. D.), 1909.
Livonius, Pſd. für Viktor von
Andrejanoff; ſ. d.!
Loeb, Moritz, geb. am 23. April
1875 in Krefeld, lebt (1904) in Ber-
lin. Er iſt ſeit 1908 Redakteur an
der „Berliner Morgenpoſt‟.
S: Seine
Majeſtät der Reiſende (Gloſſen a. d.
Geſchäftsleben), 1905. ‒ Siegfrieds
Rheinfahrt (Neue Gloſſen uſw.),
1906.
Loeb, Julius, geb. am 30. Sept.
1822 zu Edenkoben in der Rhein-
pfalz, beſuchte die dortige Bürger-
ſchule und widmete ſich dann dem
Kaufmannsſtande. Jm Juni 1850
ſiedelte er nach Neuyork über, wo
er viele Jahre als Kaufmann lebte.
Nach Europa zurückgekehrt, ließ er
ſich als Privatier in Frankfurt am
Main nieder.
S: Gedichte, 1860. ‒
Puhna, die Königstochter Jndiens
(G.), 1870. ‒ Verſchiedene Über-
ſetzungen.
Lobedanz, Edmund Adolf Jo-
hannes,* am 10. Dez. 1820 zu Schles-
wig, Sohn eines Kanzleirats u. Ar-
chivars beim ſchleswigſchen Oberge-
richt, beſuchte die Schulen ſeiner Va-
terſtadt und widmete ſich nach ſeiner
Konfirmation ſieben Jahre lang dem
Berufe eines Pharmazeuten. Dann
nahm er ſeine früheren wiſſenſchaft-
lichen Studien wieder auf u. berei-
tete ſich in Kiel privatim für die Uni-
verſität vor, die er 1844 bezog, um
Philoſophie zu ſtudieren. Jm Som-
mer 1847 trat er vermittels eines
Reiſeſtipendiums, zu welchem ein Teil
von der verwitweten Königin beige-
ſteuert worden, eine Reiſe durch
Deutſchland an und ging dann, er-
muntert durch König Chriſtian VIII.,
nach Kopenhagen, um die nordiſchen
Sprachen gründlicher zu ſtudieren.
Jm Jahre 1853 wurde er Hilfsſekre-
tär der ſchleswigſchen Ständever-
ſammlung und arbeitete nach ſeiner
Rückkehr von Flensburg nach Kopen-
hagen im Departement für das Kir-
chen- und Schulweſen des Herzog-
tums Schleswig. Doch war dieſe
amtliche Tätigkeit nur von kurzer
Dauer, und kehrte er bald zu ſeinen
literariſchen Beſchäftigungen zurück.
Kopenhagen iſt ſein feſter Wohnſitz
geblieben, und iſt er dorthin von ſei-
nen mannigfachen und vielen Reiſen
immer wieder zurückgekehrt. Er ſtarb
am 21. Oktober 1882 und endete,
wie die Zeitungen berichteten, durch
Selbſtmord.
S: Thorwaldſen (G.),
1844. ‒ Feldblumen (Ge.), 1847. ‒
Lieder a. d. Tagebuch eines däniſchen
Soldaten, 1849. ‒ Eine Taube aus
der Arche Noahs (Ge.), 1851. ‒ Der
Dithmarſchen Kampf um ihre Frei-
heit (Poet. Verſuch), 1844. ‒ Gorm
der Alte (Rz.), 1846. ‒ Des Bild-
ſchnitzers Tochter (Drama), 1844. ‒
Kyneburge, oder: Das Kloſter in
Jrland (Dr.), 1847. ‒ Sakuntala;
metriſch überſ., 1854. ‒ Romeo und
Julie (Tr. v. Shakeſpeare, deutſch),
1855. ‒ Antigone (Tr. des Sopho-
kles, deutſch), 1855. ‒ Narren des
Glücks (R.); III, 1856. ‒ Jphigenia
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