Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Schu nasiums absolvierte, und mußte sichdann infolge äußerer Verhältnisse dem Kaufmannsstande widmen u. dem eigenen Wunsche, Naturwissenschaften zu studieren, entsagen. Jm Herbst 1869 begann er seinen einjährigen Militärdienst bei der Feldartillerie, rückte mit derselben 1870 in Frank- reich ein und erwarb sich am 14. Aug. das Eiserne Kreuz. Nach dem Feld- zuge drängte es ihn in die Weite; er ging im Oktober 1871 nach England und gründete in Birmingham ein eigenes Geschäft, das er eine Reihe von Jahren führte und dann ver- kaufte. Nun widmete er sich dem Studium der Philologie, damit zu- gleich weite Reisen mit längerem Auf- enthalt in allen Weltgegenden ver- knüpfend, so daß er die meisten euro- päischen Sprachen fließend spricht u. in sechs derselben sich literarisch und dichterisch betätigt. Seit 1900 hat er seinen Wohnsitz in Wiesbaden. S:
Schulz, Albert, psd. San Marte, Schu Heidelberg unter Thibaut, Mitter-maier und Zachariä die Rechte stu- dierte. Gegen Ende 1824 trat er als Auskultator bei dem Stadtgericht zu Brandenburg in den Justizdienst ein und wurde 1826 als Referendar an das Oberlandesgericht in Naum- burg versetzt. Hier wurde er durch seinen nachmaligen Schwiegervater Lepsius u. durch den Pfortenser Li- terarhistoriker Koberstein zum Stu- dium der älteren deutschen Litera- tur angeregt, und bildete besonders Wolfram v. Eschenbach den Mittel- punkt seiner Forschungeu. Seit dem Anfang des Jahres 1830 als Assessor beim Kammergericht in Berlin tätig, wurde er 1833 zum Regierungsrat in Magdeburg ernannt. Wegen eines Schriftchens "Über den Wert der Provinzialgesetze" bei dem Ministe- rium verdächtigt, sah er sich im De- zember 1837 als Domänenrat und Justitiar an die Regierung zu Brom- berg versetzt. Doch schon im Herbst 1843 wurde er wieder nach Magde- burg als Regierungsrat in das Pro- vinzial-Schulkollegium berufen und 1865 mit dem Titel eines Geh. Re- gierungsrats beehrt. Jn dieser Stel- lung war er bis zum Jahre 1881 tätig. Die Universität Königsberg hatte ihm schon 1862 das Ehren- diplom eines Dr. phil. übersandt. Er starb in Magdeburg am 3. Juni 1893. S: Groß-Polens Nationalsagen, *
Schu naſiums abſolvierte, und mußte ſichdann infolge äußerer Verhältniſſe dem Kaufmannsſtande widmen u. dem eigenen Wunſche, Naturwiſſenſchaften zu ſtudieren, entſagen. Jm Herbſt 1869 begann er ſeinen einjährigen Militärdienſt bei der Feldartillerie, rückte mit derſelben 1870 in Frank- reich ein und erwarb ſich am 14. Aug. das Eiſerne Kreuz. Nach dem Feld- zuge drängte es ihn in die Weite; er ging im Oktober 1871 nach England und gründete in Birmingham ein eigenes Geſchäft, das er eine Reihe von Jahren führte und dann ver- kaufte. Nun widmete er ſich dem Studium der Philologie, damit zu- gleich weite Reiſen mit längerem Auf- enthalt in allen Weltgegenden ver- knüpfend, ſo daß er die meiſten euro- päiſchen Sprachen fließend ſpricht u. in ſechs derſelben ſich literariſch und dichteriſch betätigt. Seit 1900 hat er ſeinen Wohnſitz in Wiesbaden. S:
Schulz, Albert, pſd. San Marte, Schu Heidelberg unter Thibaut, Mitter-maier und Zachariä die Rechte ſtu- dierte. Gegen Ende 1824 trat er als Auskultator bei dem Stadtgericht zu Brandenburg in den Juſtizdienſt ein und wurde 1826 als Referendar an das Oberlandesgericht in Naum- burg verſetzt. Hier wurde er durch ſeinen nachmaligen Schwiegervater Lepſius u. durch den Pfortenſer Li- terarhiſtoriker Koberſtein zum Stu- dium der älteren deutſchen Litera- tur angeregt, und bildete beſonders Wolfram v. Eſchenbach den Mittel- punkt ſeiner Forſchungeu. Seit dem Anfang des Jahres 1830 als Aſſeſſor beim Kammergericht in Berlin tätig, wurde er 1833 zum Regierungsrat in Magdeburg ernannt. Wegen eines Schriftchens „Über den Wert der Provinzialgeſetze“ bei dem Miniſte- rium verdächtigt, ſah er ſich im De- zember 1837 als Domänenrat und Juſtitiar an die Regierung zu Brom- berg verſetzt. Doch ſchon im Herbſt 1843 wurde er wieder nach Magde- burg als Regierungsrat in das Pro- vinzial-Schulkollegium berufen und 1865 mit dem Titel eines Geh. Re- gierungsrats beehrt. Jn dieſer Stel- lung war er bis zum Jahre 1881 tätig. Die Univerſität Königsberg hatte ihm ſchon 1862 das Ehren- diplom eines Dr. phil. überſandt. Er ſtarb in Magdeburg am 3. Juni 1893. S: Groß-Polens Nationalſagen, *
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Schu
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naſiums abſolvierte, und mußte ſich
dann infolge äußerer Verhältniſſe
dem Kaufmannsſtande widmen u. dem
eigenen Wunſche, Naturwiſſenſchaften
zu ſtudieren, entſagen. Jm Herbſt
1869 begann er ſeinen einjährigen
Militärdienſt bei der Feldartillerie,
rückte mit derſelben 1870 in Frank-
reich ein und erwarb ſich am 14. Aug.
das Eiſerne Kreuz. Nach dem Feld-
zuge drängte es ihn in die Weite; er
ging im Oktober 1871 nach England
und gründete in Birmingham ein
eigenes Geſchäft, das er eine Reihe
von Jahren führte und dann ver-
kaufte. Nun widmete er ſich dem
Studium der Philologie, damit zu-
gleich weite Reiſen mit längerem Auf-
enthalt in allen Weltgegenden ver-
knüpfend, ſo daß er die meiſten euro-
päiſchen Sprachen fließend ſpricht u.
in ſechs derſelben ſich literariſch und
dichteriſch betätigt. Seit 1900 hat er
ſeinen Wohnſitz in Wiesbaden.
S:
Schauſpiele; V, 1905–06 [Jnhalt: I.
Gerda vom Rheinſtein (Legendäres
Schſp.) – Papſt Gregor V. (Tr.) –
Der Regierungsaſſeſſor (Dr.) – Das
Junggeſellenheim (Lſp.) – II. Traga
vom Königsberg (Dram. Ep. Alt-
preußens). – Der Herrſcher (Lſp.). –
Katalyſe (Stimmungsdrama). – Tra-
gödie und Komödie (Faſchingsſchw.)
– III. Die Fahrt der Nibelungen zur
Ezelburg (Dr.) – Der Romanow
(Dr.) – An der Grenze (Dram. G.) –
Die Hausbeſitzerin (Lſp.) – IV. Die
Opferung (Dr.) – „Von“ (Lſp.) – Der
deutſche Vetter (Schſp.) – Der Schul-
lehrer (Dram. G.) – V. Die Götter-
tragödie. Eine Tetralogie: 1. Bragi
und Jdun (mythiſch) – 2. Jm Aber-
glauben (hiſtor.) – 3. Dämmerung
(hiſtor.) – 4. Zum Licht (ethiſch).]
Schulz, Albert, pſd. San Marte,
wurde am 18. Mai 1802 zu Schwedt
a. d. Oder geboren und erhielt ſeine
Gymnaſialbildung in Züllichau, wor-
auf er von 1821–24 erſt in Berlin
unter Savigny u. Göſchen, dann in
Heidelberg unter Thibaut, Mitter-
maier und Zachariä die Rechte ſtu-
dierte. Gegen Ende 1824 trat er als
Auskultator bei dem Stadtgericht zu
Brandenburg in den Juſtizdienſt
ein und wurde 1826 als Referendar
an das Oberlandesgericht in Naum-
burg verſetzt. Hier wurde er durch
ſeinen nachmaligen Schwiegervater
Lepſius u. durch den Pfortenſer Li-
terarhiſtoriker Koberſtein zum Stu-
dium der älteren deutſchen Litera-
tur angeregt, und bildete beſonders
Wolfram v. Eſchenbach den Mittel-
punkt ſeiner Forſchungeu. Seit dem
Anfang des Jahres 1830 als Aſſeſſor
beim Kammergericht in Berlin tätig,
wurde er 1833 zum Regierungsrat
in Magdeburg ernannt. Wegen eines
Schriftchens „Über den Wert der
Provinzialgeſetze“ bei dem Miniſte-
rium verdächtigt, ſah er ſich im De-
zember 1837 als Domänenrat und
Juſtitiar an die Regierung zu Brom-
berg verſetzt. Doch ſchon im Herbſt
1843 wurde er wieder nach Magde-
burg als Regierungsrat in das Pro-
vinzial-Schulkollegium berufen und
1865 mit dem Titel eines Geh. Re-
gierungsrats beehrt. Jn dieſer Stel-
lung war er bis zum Jahre 1881
tätig. Die Univerſität Königsberg
hatte ihm ſchon 1862 das Ehren-
diplom eines Dr. phil. überſandt. Er
ſtarb in Magdeburg am 3. Juni 1893.
S: Groß-Polens Nationalſagen,
Märchen und Legenden und Lokal-
ſagen des Großherzogtums Poſen,
4 Hefte, 1842–44. – Des Kreuzes
Prüfung (Glaubenstragödie), 1845.
– Die polniſche Königsſage, 1843. –
Parzival (im Auszuge mitgeteilt),
1832. – Leben u. Dichtungen Wolf-
rams von Eſchenbach; II, 1836–41. –
Parzivalſtudien; 3 Hefte, 1860–62.
– Gudrun, bearbeitet, 1839. – Wal-
ter von Aquitanien, bearbeitet, 1853.
– Die Arthurſage und die Märchen
des roten Buchs von Hergeſt, 1842. –
Nennius und Gildas, 1844. – Bei-
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