Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Str Zeugnis (Festsp.), 1897. - Das Ge-[s]chenk (Festsp. für Kinder), 1898. - Jm Försterhaus (Dramat. Spiel), 1901. - Das neue Paradies (desgl.), 1901. 2. A. 1908. - Jm Burenlager (desgl.), 1902. - Der Deserteur (Volks- stück), 1902. - Auf Wache (Milit. Hum.), 1902. - Jn der Heimat (Deklama- tor.), 1904. - Förster Horst (desgl.), 1904. - Von der Heimatflur (Neue Geschn.), 1902. - Des Kreuzes Sie- geszug (Festsp.), 1904. - Auf dunklem Pfad (Volkstüml. Aufklärung über geheimnisvolle Erscheinungen und Kräfte), 1905. - Sonnenstrahlen und andere Geschichten, 1906. - Ein deut- scher Gruß (Patriot. Festsp.), 1907. - Ringende Mächte (E.), 1908. Strauß, Emil, geb. am 31. Jan. S: Menschen- Strauß, David Friedrich, * am Str zu hören. Nach seiner Rückkehr nachTübingen (1832) wurde er Repetent am theolog. Seminar u. las auch zu- gleich philosophische Kollegia an der Universität. Jnfolge des beispiel- losen Aufsehens, das sein 1835 er- schienenes "Leben Jesu" in allen ge- bildeten Kreisen hervorgerufen, wur- de er noch in demselben Jahre seiner Repetentenstelle enthoben und als Lehrer an das Lyzeum in Ludwigs- burg versetzt. Doch gab er schon 1836 diese Stelle freiwillig auf u. privati- sierte in Stuttgart. Jm Febr. 1839 erhielt er durch den Betrieb des Bürgermeisters Hirzel einen Ruf als Professor der Dogmatik u. Kirchen- Geschichte nach Zürich. Da jedoch diese Berufung Widerspruch im Kan- ton hervorrief, so wurde er vor An- tritt seiner Stelle mit 1000 Franken Pension in den Ruhestand versetzt. Jm Jahre 1842 verheiratete sich S. mit Agnese Schebest, einer gefeierten Sängerin, und zog nun nach Sont- heim bei Heilbronn, später nach Heil- bronn; doch war die Ehe nicht glück- lich, und die Gatten trennten sich 1848, ohne gesetzlich geschieden zu sein. Bei der Bewegung des Jahres 1848 trat auch S. in den Vorder- grund, und wenn auch seine Wahl zur deutschen Nationalversammlung durch seine theologischen Gegner hin- tertrieben wurde, so wurde er dafür als Abgeordneter zum württember- gischen Landtag gewählt, wo er zu den Konservativen gehörte; aber schon im Dezbr. d. J. legte er sein Mandat nieder. Er zog darauf nach München, 1851 nach Weimar, später nach Köln, 1854 nach Heidelberg, 1860 nach Heilbronn, 1865 nach Darmstadt und 1872 nach Ludwigs- burg, und hier starb er am 8. Febr. 1874. S: Gesammelte Schriften, hrsg. * 8
Str Zeugnis (Feſtſp.), 1897. – Das Ge-[ſ]chenk (Feſtſp. für Kinder), 1898. – Jm Förſterhaus (Dramat. Spiel), 1901. – Das neue Paradies (desgl.), 1901. 2. A. 1908. – Jm Burenlager (desgl.), 1902. – Der Deſerteur (Volks- ſtück), 1902. – Auf Wache (Milit. Hum.), 1902. – Jn der Heimat (Deklama- tor.), 1904. – Förſter Horſt (desgl.), 1904. – Von der Heimatflur (Neue Geſchn.), 1902. – Des Kreuzes Sie- geszug (Feſtſp.), 1904. – Auf dunklem Pfad (Volkstüml. Aufklärung über geheimnisvolle Erſcheinungen und Kräfte), 1905. – Sonnenſtrahlen und andere Geſchichten, 1906. – Ein deut- ſcher Gruß (Patriot. Feſtſp.), 1907. – Ringende Mächte (E.), 1908. Strauß, Emil, geb. am 31. Jan. S: Menſchen- Strauß, David Friedrich, * am Str zu hören. Nach ſeiner Rückkehr nachTübingen (1832) wurde er Repetent am theolog. Seminar u. las auch zu- gleich philoſophiſche Kollegia an der Univerſität. Jnfolge des beiſpiel- loſen Aufſehens, das ſein 1835 er- ſchienenes „Leben Jeſu“ in allen ge- bildeten Kreiſen hervorgerufen, wur- de er noch in demſelben Jahre ſeiner Repetentenſtelle enthoben und als Lehrer an das Lyzeum in Ludwigs- burg verſetzt. Doch gab er ſchon 1836 dieſe Stelle freiwillig auf u. privati- ſierte in Stuttgart. Jm Febr. 1839 erhielt er durch den Betrieb des Bürgermeiſters Hirzel einen Ruf als Profeſſor der Dogmatik u. Kirchen- Geſchichte nach Zürich. Da jedoch dieſe Berufung Widerſpruch im Kan- ton hervorrief, ſo wurde er vor An- tritt ſeiner Stelle mit 1000 Franken Penſion in den Ruheſtand verſetzt. Jm Jahre 1842 verheiratete ſich S. mit Agneſe Schebeſt, einer gefeierten Sängerin, und zog nun nach Sont- heim bei Heilbronn, ſpäter nach Heil- bronn; doch war die Ehe nicht glück- lich, und die Gatten trennten ſich 1848, ohne geſetzlich geſchieden zu ſein. Bei der Bewegung des Jahres 1848 trat auch S. in den Vorder- grund, und wenn auch ſeine Wahl zur deutſchen Nationalverſammlung durch ſeine theologiſchen Gegner hin- tertrieben wurde, ſo wurde er dafür als Abgeordneter zum württember- giſchen Landtag gewählt, wo er zu den Konſervativen gehörte; aber ſchon im Dezbr. d. J. legte er ſein Mandat nieder. Er zog darauf nach München, 1851 nach Weimar, ſpäter nach Köln, 1854 nach Heidelberg, 1860 nach Heilbronn, 1865 nach Darmſtadt und 1872 nach Ludwigs- burg, und hier ſtarb er am 8. Febr. 1874. S: Geſammelte Schriften, hrsg. * 8
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Zeugnis (Feſtſp.), 1897. – Das Ge-
ſchenk (Feſtſp. für Kinder), 1898. –
Jm Förſterhaus (Dramat. Spiel),
1901. – Das neue Paradies (desgl.),
1901. 2. A. 1908. – Jm Burenlager
(desgl.), 1902. – Der Deſerteur (Volks-
ſtück), 1902. – Auf Wache (Milit. Hum.),
1902. – Jn der Heimat (Deklama-
tor.), 1904. – Förſter Horſt (desgl.),
1904. – Von der Heimatflur (Neue
Geſchn.), 1902. – Des Kreuzes Sie-
geszug (Feſtſp.), 1904. – Auf dunklem
Pfad (Volkstüml. Aufklärung über
geheimnisvolle Erſcheinungen und
Kräfte), 1905. – Sonnenſtrahlen und
andere Geſchichten, 1906. – Ein deut-
ſcher Gruß (Patriot. Feſtſp.), 1907. –
Ringende Mächte (E.), 1908.
Strauß, Emil, geb. am 31. Jan.
1866 in Pforzheim (Baden), beſuchte
dort und ſpäter in Mannheim, Karls-
ruhe und Köln das Gymnaſium und
ſtudierte 1886–90 in Freiburg i. B.,
Lauſanne und Berlin Philoſophie u.
Nationalökonomie. Jn den folgen-
den Jahren machte er größere Reiſen
und lebte an verſchiedenen Orten des
Jn- und Auslandes, unter andern
wiederholt in Braſilien. Seinen
feſten Wohnſitz hatte er 1903 in Em-
mishofen (Schweiz), ſeit 1904 in
Überlingen am See und ſeit 1907 in
Kappelrodeck (Baden).
S: Menſchen-
wege (En.), 1898. – Don Pedro
(Tr.), 1899. – Der Engelwirt (Eine
Schwabengeſch.), 1900. 4. A. 1910. –
Freund Hein (Eine Lebensgeſch.),
1902. 10. A. 1904. – Kreuzungen
(R.), 1.–4. A. 1904. – Hochzeit (Dr.),
1908. – Hans und Grete (Novellen),
1909. – Der nackte Mann, 1912.
Strauß, David Friedrich, * am
27. Jan. 1808 zu Ludwigsburg in
Württemberg, ſtudierte im theologi-
ſchen Seminar zu Blaubeuren u. ſeit
1825 im Stift zu Tübingen Theolo-
gie, wurde 1831 Verweſer einer Pro-
feſſur am Seminar zu Maulbronn, gab
jedoch dieſe Stelle alsbald auf und
ging nach Berlin, um Schleiermacher
zu hören. Nach ſeiner Rückkehr nach
Tübingen (1832) wurde er Repetent
am theolog. Seminar u. las auch zu-
gleich philoſophiſche Kollegia an der
Univerſität. Jnfolge des beiſpiel-
loſen Aufſehens, das ſein 1835 er-
ſchienenes „Leben Jeſu“ in allen ge-
bildeten Kreiſen hervorgerufen, wur-
de er noch in demſelben Jahre ſeiner
Repetentenſtelle enthoben und als
Lehrer an das Lyzeum in Ludwigs-
burg verſetzt. Doch gab er ſchon 1836
dieſe Stelle freiwillig auf u. privati-
ſierte in Stuttgart. Jm Febr. 1839
erhielt er durch den Betrieb des
Bürgermeiſters Hirzel einen Ruf als
Profeſſor der Dogmatik u. Kirchen-
Geſchichte nach Zürich. Da jedoch
dieſe Berufung Widerſpruch im Kan-
ton hervorrief, ſo wurde er vor An-
tritt ſeiner Stelle mit 1000 Franken
Penſion in den Ruheſtand verſetzt.
Jm Jahre 1842 verheiratete ſich S.
mit Agneſe Schebeſt, einer gefeierten
Sängerin, und zog nun nach Sont-
heim bei Heilbronn, ſpäter nach Heil-
bronn; doch war die Ehe nicht glück-
lich, und die Gatten trennten ſich
1848, ohne geſetzlich geſchieden zu
ſein. Bei der Bewegung des Jahres
1848 trat auch S. in den Vorder-
grund, und wenn auch ſeine Wahl
zur deutſchen Nationalverſammlung
durch ſeine theologiſchen Gegner hin-
tertrieben wurde, ſo wurde er dafür
als Abgeordneter zum württember-
giſchen Landtag gewählt, wo er zu
den Konſervativen gehörte; aber
ſchon im Dezbr. d. J. legte er ſein
Mandat nieder. Er zog darauf nach
München, 1851 nach Weimar, ſpäter
nach Köln, 1854 nach Heidelberg,
1860 nach Heilbronn, 1865 nach
Darmſtadt und 1872 nach Ludwigs-
burg, und hier ſtarb er am 8. Febr.
1874.
S: Geſammelte Schriften, hrsg.
von Zeller; XII, 1876–78. Der 12.
Band unter dem beſonderen Titel:
Poetiſches Gedenkbuch (Ge. aus dem
Nachlaſſe), 1877.
* 8
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