Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sti Tag in Jspahan (Schsp.). - III. Ge-dichte. - Sultan Selim der Dritte (Dr.). - IV. Gedichte u. ein Schau- spiel]. - Stimmen der Zeit (Lr. eines Deutschen), 1833. 2. A. u. d. T.: Stimmen der Zeit in Liedern, 1834. - Dionysosfest (Lyr. Tr.), 1836. - Mozarts Gedächtnisfeier (G.), 1837. - Gruß an Berlin (Zukunftstraum), 1838. - Bergesgrüße a. d. Salzbur- ger, Tiroler und bayerischen Gebirge, 1839. - Ein Besuch auf Montenegro, 1841. - Jstrien und Dalmatien (Br. u. Erinnergn.), 1845. - Die Sibylle in Cervaro, 1847. - Erinnerungen an Rom u. den Kirchenstaat, 1848. - Briefe von H. Stieglitz an Charlotte; hrsg. von Louis Curtze; II, 1859. *Stieglitz, Nikolaus, pseud. Al- S: Gedichte, *Stiehler, Arthur Oswald, * am Sti Kaufmanns, der später nach Chem-nitz und Leipzig übersiedelte u. 1877 starb. Nachdem der Sohn an den letztgenannten Orten die Bürger- schulen besucht, widmete er sich 1878 bis 1884 auf dem Seminar zu Schnee- berg dem Berufe eines Lehrers, fand als solcher erst in Wachwitz a. d. Elbe und 1887 in Dresden Anstellung. Hier besuchte er die philologischen, literatur- u. kunstgeschichtlichen Vor- lesungen am Polytechnikum u. 1890 bis 1893 die Dresdener Musikschule. Begünstigt durch eine reiche Heirat, legte er 1895 sein Lehramt nieder u. ging nach Heidelberg, wo er nun Ger- manistik, Kunstgeschichte, Geschichte und Nationalökonomie studierte und sich 1897 die Würde eines Dr. phil. erwarb. Seit 1898 lebt er als freier Schriftsteller in Berlin oder den Vor- orten dieser Stadt (jetzt Groß-Lichter- felde). S: Pfarrer Reinhardt (Tr.), *Stieler, Dora, geb. am 27. Juni S: Gedichte, 1901. *Stieler, Karl, wurde am 15. De- *
Sti Tag in Jspahan (Schſp.). – III. Ge-dichte. – Sultan Selim der Dritte (Dr.). – IV. Gedichte u. ein Schau- ſpiel]. – Stimmen der Zeit (Lr. eines Deutſchen), 1833. 2. A. u. d. T.: Stimmen der Zeit in Liedern, 1834. – Dionyſosfeſt (Lyr. Tr.), 1836. – Mozarts Gedächtnisfeier (G.), 1837. – Gruß an Berlin (Zukunftstraum), 1838. – Bergesgrüße a. d. Salzbur- ger, Tiroler und bayeriſchen Gebirge, 1839. – Ein Beſuch auf Montenegro, 1841. – Jſtrien und Dalmatien (Br. u. Erinnergn.), 1845. – Die Sibylle in Cervaro, 1847. – Erinnerungen an Rom u. den Kirchenſtaat, 1848. – Briefe von H. Stieglitz an Charlotte; hrsg. von Louis Curtze; II, 1859. *Stieglitz, Nikolaus, pſeud. Al- S: Gedichte, *Stiehler, Arthur Oswald, * am Sti Kaufmanns, der ſpäter nach Chem-nitz und Leipzig überſiedelte u. 1877 ſtarb. Nachdem der Sohn an den letztgenannten Orten die Bürger- ſchulen beſucht, widmete er ſich 1878 bis 1884 auf dem Seminar zu Schnee- berg dem Berufe eines Lehrers, fand als ſolcher erſt in Wachwitz a. d. Elbe und 1887 in Dresden Anſtellung. Hier beſuchte er die philologiſchen, literatur- u. kunſtgeſchichtlichen Vor- leſungen am Polytechnikum u. 1890 bis 1893 die Dresdener Muſikſchule. Begünſtigt durch eine reiche Heirat, legte er 1895 ſein Lehramt nieder u. ging nach Heidelberg, wo er nun Ger- maniſtik, Kunſtgeſchichte, Geſchichte und Nationalökonomie ſtudierte und ſich 1897 die Würde eines Dr. phil. erwarb. Seit 1898 lebt er als freier Schriftſteller in Berlin oder den Vor- orten dieſer Stadt (jetzt Groß-Lichter- felde). S: Pfarrer Reinhardt (Tr.), *Stieler, Dora, geb. am 27. Juni S: Gedichte, 1901. *Stieler, Karl, wurde am 15. De- *
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Sti
Sti
Tag in Jspahan (Schſp.). – III. Ge-
dichte. – Sultan Selim der Dritte
(Dr.). – IV. Gedichte u. ein Schau-
ſpiel]. – Stimmen der Zeit (Lr. eines
Deutſchen), 1833. 2. A. u. d. T.:
Stimmen der Zeit in Liedern, 1834.
– Dionyſosfeſt (Lyr. Tr.), 1836. –
Mozarts Gedächtnisfeier (G.), 1837.
– Gruß an Berlin (Zukunftstraum),
1838. – Bergesgrüße a. d. Salzbur-
ger, Tiroler und bayeriſchen Gebirge,
1839. – Ein Beſuch auf Montenegro,
1841. – Jſtrien und Dalmatien (Br.
u. Erinnergn.), 1845. – Die Sibylle
in Cervaro, 1847. – Erinnerungen
an Rom u. den Kirchenſtaat, 1848. –
Briefe von H. Stieglitz an Charlotte;
hrsg. von Louis Curtze; II, 1859.
*Stieglitz, Nikolaus, pſeud. Al-
fred Lindolf, wurde am 5. Febr.
1833 zu Hannover geboren, trat 1853
in den öſterreich. Militärdienſt, den
er 1859 mit dem Charakter als Ritt-
meiſter verließ, und kehrte, nachdem
er ſich noch in demſelben Jahre mit
Olga Klein aus Wien verheiratet
hatte, nach Hannover zurück, wo er
zwei Jahre verweilte. Dann unter-
nahm er größere Reiſen und ließ ſich
danach in der Nähe von Wien, ſpäter
in dieſer Hauptſtadt nieder, wo er in
intime Beziehungen zu den hervor-
ragendſten Perſönlichkeiten auf dem
Gebiete der dramatiſchen Kunſt trat.
Jm Jahre 1871 wandte er ſich aber-
mals nach Hannover, 1876 nach Linz
in Öſterreich u. einige Jahre ſpäter
nach Wien, wo er gegenwärtig noch
lebt und den größten Teil ſeiner lite-
rariſchen Tätigkeit der dramatiſchen
Dichtung zuwendet.
S: Gedichte,
1869. – Nitetis (Dr. G. nach Georg
Ebers’ Roman), 1873. – Moſes Men-
delsſohn (Schſp.), 1874. – Die Gra-
fen v. Wildenſtröm (Schſp.), 1875. –
Die Spektralanalyſe (Lſp.), 1875. –
Gräfin Olga (Schſp.), 1876.
*Stiehler, Arthur Oswald, * am
22. Mai 1864 zu Öderan im König-
reich Sachſen als der Sohn eines
Kaufmanns, der ſpäter nach Chem-
nitz und Leipzig überſiedelte u. 1877
ſtarb. Nachdem der Sohn an den
letztgenannten Orten die Bürger-
ſchulen beſucht, widmete er ſich 1878
bis 1884 auf dem Seminar zu Schnee-
berg dem Berufe eines Lehrers, fand
als ſolcher erſt in Wachwitz a. d. Elbe
und 1887 in Dresden Anſtellung.
Hier beſuchte er die philologiſchen,
literatur- u. kunſtgeſchichtlichen Vor-
leſungen am Polytechnikum u. 1890
bis 1893 die Dresdener Muſikſchule.
Begünſtigt durch eine reiche Heirat,
legte er 1895 ſein Lehramt nieder u.
ging nach Heidelberg, wo er nun Ger-
maniſtik, Kunſtgeſchichte, Geſchichte
und Nationalökonomie ſtudierte und
ſich 1897 die Würde eines Dr. phil.
erwarb. Seit 1898 lebt er als freier
Schriftſteller in Berlin oder den Vor-
orten dieſer Stadt (jetzt Groß-Lichter-
felde).
S: Pfarrer Reinhardt (Tr.),
1895. – Das Jfflandſche Rührſtück
(Ein Beitrag z. Geſch. der dramati-
ſchen Technik), 1898. – Jm Wende-
kreis der Ehe (Lſp.), 1906. – Die be-
rühmte Bande (Lſp.), 1907. – Hoch-
zeitsnacht (Lſp.), 1907. – Frauenzau-
ber (Lſp.), 1908.
*Stieler, Dora, geb. am 27. Juni
1875 in München als Tochter des be-
kannten Dialektdichters Karl St. (ſ. d.
Folgenden!), verlor bereits in ihrem
10. Lebensjahre den Vater, der ihr
hätte Lehrer und Führer ſein können;
indeſſen hat ſie bei einer vorzüglichen
Erziehung und Schulbildung ſelber
den Weg ins Reich der Dichtung ge-
fundeu. Sie lebt in Augsburg und
während des Sommers gewöhnlich
in Tegernſee.
S: Gedichte, 1901.
2. A. 1902. – Nuſſen (Ge. in ober-
bayer. Mdt.), 1906. – Neue Gedichte,
1907.
*Stieler, Karl, wurde am 15. De-
zember 1842 zu München geboren.
Sein Vater, der königl. bayer. Hof-
maler Joſeph Stieler, beſaß „auf der
Point“ in Tegernſee ein Anweſen,
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