Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sto in Mähren als der Sohn eines Staats-beamten, absolvierte die Gymnasial- studien zu Straßnitz und Nikolsburg, studierte von 1870-73 an der Univer- sität zu Wien Geschichte, Geographie, deutsche Literatur u. Philologie und wurde im Febr. 1874 Professor für genannte Disziplinen an der deut- schen Oberrealschule in Proßnitz (Mähren). Nach vierzehnjähriger Wirksamkeit hierselbst kam er in glei- cher Eigenschaft an die Landesober- realschule in Brünn (1888). Hier wurde er dann 1901 zum Direktor des Mädchen-Lyzeums gewählt, trat aber schon 1905 in den Ruhestand und siedelte nun nach Wien über. S: Wenn man sich nicht kennt (Lsp.), Stokmans, Gertrud von, geb. S: Um Stolle, Ferdinand, geb. am 28. Sto sich fortan Ferdinand Stolle. Aufder Kreuzschule in Dresden vorge- bildet, bezog er 1827 die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren. Bald aber kehrte er der Jurispru- denz den Rücken, wandte sich der Phi- losophie, Geschichte und den Natur- wissenschaften zu und betrat nach beendigten Studien die Schriftsteller- laufbahn. Auf den Vorschlag des Hofrats Dr. Ferd. Philippi siedelte er 1834 nach Grimma über, wo er anderthalb Jahre lang den "Lite- rarischen Hochwächter" schrieb und den genannten Philippi bei der Her- ausgabe verschiedener Journale un- terstützte. Von 1838 an führte S. die Redaktion des Leipziger Mode- blattes "Eilpost für alle Moden" u. 1844 gründete er seine Zeitschrift "Der Dorfbarbier", die in ganz Deutschland gern und viel gelesen u. seit 1852 als "Jllustrierter Dorfbar- bier" in Leipzig verlegt wurde, wo sie im folgenden Jahre das bekannte Beiblatt "Die Gartenlaube" erhielt, die später selbständig erschien. Mit dem Jahre 1863 trat S. von der Re- daktion zurück. Bereits 1855 war er nach Dresden übergesiedelt, wo er in guten Verhältnissen bis an seinen Tod lebte, der am 28./29. September 1872 erfolgte. S: Ausgew. Schrif- *
Sto in Mähren als der Sohn eines Staats-beamten, abſolvierte die Gymnaſial- ſtudien zu Straßnitz und Nikolsburg, ſtudierte von 1870–73 an der Univer- ſität zu Wien Geſchichte, Geographie, deutſche Literatur u. Philologie und wurde im Febr. 1874 Profeſſor für genannte Disziplinen an der deut- ſchen Oberrealſchule in Proßnitz (Mähren). Nach vierzehnjähriger Wirkſamkeit hierſelbſt kam er in glei- cher Eigenſchaft an die Landesober- realſchule in Brünn (1888). Hier wurde er dann 1901 zum Direktor des Mädchen-Lyzeums gewählt, trat aber ſchon 1905 in den Ruheſtand und ſiedelte nun nach Wien über. S: Wenn man ſich nicht kennt (Lſp.), Stokmans, Gertrud von, geb. S: Um Stolle, Ferdinand, geb. am 28. Sto ſich fortan Ferdinand Stolle. Aufder Kreuzſchule in Dresden vorge- bildet, bezog er 1827 die Univerſität Leipzig, um die Rechte zu ſtudieren. Bald aber kehrte er der Jurispru- denz den Rücken, wandte ſich der Phi- loſophie, Geſchichte und den Natur- wiſſenſchaften zu und betrat nach beendigten Studien die Schriftſteller- laufbahn. Auf den Vorſchlag des Hofrats Dr. Ferd. Philippi ſiedelte er 1834 nach Grimma über, wo er anderthalb Jahre lang den „Lite- rariſchen Hochwächter“ ſchrieb und den genannten Philippi bei der Her- ausgabe verſchiedener Journale un- terſtützte. Von 1838 an führte S. die Redaktion des Leipziger Mode- blattes „Eilpoſt für alle Moden“ u. 1844 gründete er ſeine Zeitſchrift „Der Dorfbarbier“, die in ganz Deutſchland gern und viel geleſen u. ſeit 1852 als „Jlluſtrierter Dorfbar- bier“ in Leipzig verlegt wurde, wo ſie im folgenden Jahre das bekannte Beiblatt „Die Gartenlaube“ erhielt, die ſpäter ſelbſtändig erſchien. Mit dem Jahre 1863 trat S. von der Re- daktion zurück. Bereits 1855 war er nach Dresden übergeſiedelt, wo er in guten Verhältniſſen bis an ſeinen Tod lebte, der am 28./29. September 1872 erfolgte. S: Ausgew. Schrif- *
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Sto
Sto
in Mähren als der Sohn eines Staats-
beamten, abſolvierte die Gymnaſial-
ſtudien zu Straßnitz und Nikolsburg,
ſtudierte von 1870–73 an der Univer-
ſität zu Wien Geſchichte, Geographie,
deutſche Literatur u. Philologie und
wurde im Febr. 1874 Profeſſor für
genannte Disziplinen an der deut-
ſchen Oberrealſchule in Proßnitz
(Mähren). Nach vierzehnjähriger
Wirkſamkeit hierſelbſt kam er in glei-
cher Eigenſchaft an die Landesober-
realſchule in Brünn (1888). Hier
wurde er dann 1901 zum Direktor
des Mädchen-Lyzeums gewählt, trat
aber ſchon 1905 in den Ruheſtand
und ſiedelte nun nach Wien über.
S: Wenn man ſich nicht kennt (Lſp.),
1878. – Tu felix Austria nube!
oder: Das Feſt zu Jglau (Hiſtor.
Feſtſp.), 1881. – Hiſt. Gedichte, 1884.
– Jm Ruheſtande (Schw.), 1892. –
Deutſches Dichterbuch aus Mähren
(Anthol., mit Paul Kirſch), 1893. –
Heinzelmännchen (Lſp.), 1896. – Die
ſilberne Schlange (E.), 1903. – Der
Mormone (Schw.), 1910.
Stokmans, Gertrud von, geb.
Gräfin Strachwitz, pſeud. Ger-
manis, geb. am 3. Mai 1848 in
Gräſchine (Schleſien), lebt (1888) in
Oſtrowine bei Öls, (1891) in Deſſau,
(1894) in Charlottenburg.
S: Um
jeden Preis (N.), 1887. 2. A. 1891.
– Der Sternburger Kreis (R.), 1889.
– St. Georg (R.), 1897. – Geheime
Magie (N.), 1897. – Auf eigenen
Füßen (R.), 1909. – Die Familie
Floddien (R.), 1911.
Stolle, Ferdinand, geb. am 28.
Sept. 1806 zu Dresden, hieß eigentl.
Ferdinand Anders und verwaiſte
frühzeitig. Ein Oheim, der Amts-
kaſſierer Stolle, nahm ſich des Ver-
laſſenen liebevoll an, u. aus Dank-
barkeit für die vielen Wohltaten,
welche ihm der mit Gewiſſenhaftig-
keit eines Vaters ſorgende Oheim
erzeigte, entſprach der ſo Beglückte
dem Wunſche desſelben und nannte
ſich fortan Ferdinand Stolle. Auf
der Kreuzſchule in Dresden vorge-
bildet, bezog er 1827 die Univerſität
Leipzig, um die Rechte zu ſtudieren.
Bald aber kehrte er der Jurispru-
denz den Rücken, wandte ſich der Phi-
loſophie, Geſchichte und den Natur-
wiſſenſchaften zu und betrat nach
beendigten Studien die Schriftſteller-
laufbahn. Auf den Vorſchlag des
Hofrats Dr. Ferd. Philippi ſiedelte
er 1834 nach Grimma über, wo er
anderthalb Jahre lang den „Lite-
rariſchen Hochwächter“ ſchrieb und
den genannten Philippi bei der Her-
ausgabe verſchiedener Journale un-
terſtützte. Von 1838 an führte S.
die Redaktion des Leipziger Mode-
blattes „Eilpoſt für alle Moden“ u.
1844 gründete er ſeine Zeitſchrift
„Der Dorfbarbier“, die in ganz
Deutſchland gern und viel geleſen u.
ſeit 1852 als „Jlluſtrierter Dorfbar-
bier“ in Leipzig verlegt wurde, wo
ſie im folgenden Jahre das bekannte
Beiblatt „Die Gartenlaube“ erhielt,
die ſpäter ſelbſtändig erſchien. Mit
dem Jahre 1863 trat S. von der Re-
daktion zurück. Bereits 1855 war er
nach Dresden übergeſiedelt, wo er
in guten Verhältniſſen bis an ſeinen
Tod lebte, der am 28./29. September
1872 erfolgte.
S: Ausgew. Schrif-
ten. Volksausg. XXIV, 1853–55.
2. A.; XXX, 1859–64 [Jnhalt: Ka-
melien (Nn., En. u. Genrebilder; II,
1838). – Napoleon in Ägypten (Hiſt.
R., 1844). – Deutſche Pickwickier
(Kom. R., 1841). – Je länger, je
lieber (Phantaſieſtücke und En.; II,
1857–59. Jnhalt: Der Menſch denkt,
Gott lenkt. – Die Gaſtpredigt. – Der
Geiſterbeſchwörer. – Der Dreikönigs-
abend. – Genrebilder. – Der Türmer.
– Der Sophiendukaten. – Der Toten-
walzer. – Engelberta. – Der Mohr
von Venedig.) – 1813 (Hiſt. R., 1838).
– Elba u. Waterloo (Hiſt. R., 1838).
– Moosroſen (Nn. u. En.; III, 1853
bis 1864. Jnhalt: Die Lebensfrage.
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