Grimm RA S. 588 ff. Noordewier, Regtsoudheden S. 253. v. Amira, Recht S. 160 f. -- Bruns, Recht des Besitzes im Mittelalter und in der Gegenwart 1848, S. 285 ff. Siegel, Gerichtsverfahren S. 42. 86 ff. Kühns, De intertiatione 1855. Sohm, Prozess der Lex Salica S. 55. v. Bethmann-Hollweg, Civil- prozess IV 40 ff. 385. 479 ff. V 129. Stobbe, Deutsches Privatrecht II2 611 ff. Heusler, Institutionen II 6. 215. London, Die Anefangsklage in ihrer ursprüng- lichen Bedeutung 1886. Hermann, Die Grundelemente der altgermanischen Mo- biliarvindication 1886 in Gierkes Untersuchungen XX. Schröder, RG S. 346 ff. -- Jobbe-Duval, Etude historique sur la revendication des meubles en droit francais 1880. Del Vecchio, Sulla rivendicazione dei beni mobili nell' antico diritto germanico 1878. Fruin, De anefang en de slichte clage um varende have, Verhandelingen van de k. Acad. v. Wetenschappen, Letterkunde 1871. Telting, Schets van het oud-Friesche privaatregt in der Themis, Regtskundig Tijdschrift D. XXXIV 2. St. (1873), S. 263 ff. Fockema Andreae, Tekstver- klaring van oud- nederlandsche rechtsbronnen, Rechtsgeleerd Magazijn 1888, S. 507. Nortier, Bijdrage tot de kennis van het burgerlijk proces .. binnen de stad Leiden 1874, S. 25. v. Planck, Das deutsche Gerichtsverfahren im Mittelalter I 824 ff. Schmid, Ges. der Angelsachsen S. 526. 660. Laughlin in den Essays in Anglo- Saxon Law S. 205 ff. Holmes, The Common Law, Boston, 1881, S. 164 ff. Dahn, Westgotische Studien 1874, S. 91 ff. v. Amira, Altnorw. Vollstreckungs- verf. S. 208 ff. Derselbe, Nordgerm. Obligationenrecht I 559 ff. Stemann, Den danske Retshistorie S. 483 ff. Steenstrup, Normannerne IV 365 ff.
Wer den Gewahrsam einer beweglichen Sache durch Diebstahl oder Raub verloren hatte, konnte gegen den mutmasslichen Thäter mit der Klage um Diebstahl oder Raub vorgehen. Diese musste gegen den Widersacher den unmittelbaren Vorwurf erheben, dass er die Sache gestohlen oder geraubt habe. Drang der Kläger mit seiner Klage nicht durch, so war er nicht mehr in der Lage, etwa auf Grund seines Eigentums von demselben Beklagten noch die Herausgabe der Sache zu begehren 1.
Neben dem Rechtsgange, der den subjektiven Thatbestand des Raubes oder des Diebstahls voranstellt, kennt das germanische Recht ein Verfahren, das den objektiven Thatbestand des Verbrechens zu Grunde legt, ohne gegen den Widersacher den direkten Vorwurf der Missethat zu erheben. Während die Diebstahlsklage den Dieb an-
1 Nach den englischen Rechtsbüchern des dreizehnten Jahrhunderts ist es demjenigen, der wegen iniusta detentio geklagt hat, gestattet, die Civilklage zur Criminalklage zu steigern. Dagegen gilt es für unstatthaft, diese durch jene zu er- setzen. Bracton f. 150b. Fleta S. 55: sed cum criminaliter inceperit, ad trans- gressionem descendere non poterit. Vgl. den Rechtsfall in Bractons Note-Book ed. Maitland Nr. 824.
§ 118. Spurfolge und Anefang.
§ 118. Spurfolge und Anefang.
Grimm RA S. 588 ff. Noordewier, Regtsoudheden S. 253. v. Amira, Recht S. 160 f. — Bruns, Recht des Besitzes im Mittelalter und in der Gegenwart 1848, S. 285 ff. Siegel, Gerichtsverfahren S. 42. 86 ff. Kühns, De intertiatione 1855. Sohm, Prozeſs der Lex Salica S. 55. v. Bethmann-Hollweg, Civil- prozeſs IV 40 ff. 385. 479 ff. V 129. Stobbe, Deutsches Privatrecht II2 611 ff. Heusler, Institutionen II 6. 215. London, Die Anefangsklage in ihrer ursprüng- lichen Bedeutung 1886. Hermann, Die Grundelemente der altgermanischen Mo- biliarvindication 1886 in Gierkes Untersuchungen XX. Schröder, RG S. 346 ff. — Jobbé-Duval, Étude historique sur la revendication des meubles en droit français 1880. Del Vecchio, Sulla rivendicazione dei beni mobili nell’ antico diritto germanico 1878. Fruin, De anefang en de slichte clage um varende have, Verhandelingen van de k. Acad. v. Wetenschappen, Letterkunde 1871. Telting, Schets van het oud-Friesche privaatregt in der Themis, Regtskundig Tijdschrift D. XXXIV 2. St. (1873), S. 263 ff. Fockema Andreae, Tekstver- klaring van oud- nederlandsche rechtsbronnen, Rechtsgeleerd Magazijn 1888, S. 507. Nortier, Bijdrage tot de kennis van het burgerlijk proces .. binnen de stad Leiden 1874, S. 25. v. Planck, Das deutsche Gerichtsverfahren im Mittelalter I 824 ff. Schmid, Ges. der Angelsachsen S. 526. 660. Laughlin in den Essays in Anglo- Saxon Law S. 205 ff. Holmes, The Common Law, Boston, 1881, S. 164 ff. Dahn, Westgotische Studien 1874, S. 91 ff. v. Amira, Altnorw. Vollstreckungs- verf. S. 208 ff. Derselbe, Nordgerm. Obligationenrecht I 559 ff. Stemann, Den danske Retshistorie S. 483 ff. Steenstrup, Normannerne IV 365 ff.
Wer den Gewahrsam einer beweglichen Sache durch Diebstahl oder Raub verloren hatte, konnte gegen den mutmaſslichen Thäter mit der Klage um Diebstahl oder Raub vorgehen. Diese muſste gegen den Widersacher den unmittelbaren Vorwurf erheben, daſs er die Sache gestohlen oder geraubt habe. Drang der Kläger mit seiner Klage nicht durch, so war er nicht mehr in der Lage, etwa auf Grund seines Eigentums von demselben Beklagten noch die Herausgabe der Sache zu begehren 1.
Neben dem Rechtsgange, der den subjektiven Thatbestand des Raubes oder des Diebstahls voranstellt, kennt das germanische Recht ein Verfahren, das den objektiven Thatbestand des Verbrechens zu Grunde legt, ohne gegen den Widersacher den direkten Vorwurf der Missethat zu erheben. Während die Diebstahlsklage den Dieb an-
1 Nach den englischen Rechtsbüchern des dreizehnten Jahrhunderts ist es demjenigen, der wegen iniusta detentio geklagt hat, gestattet, die Civilklage zur Criminalklage zu steigern. Dagegen gilt es für unstatthaft, diese durch jene zu er- setzen. Bracton f. 150b. Fleta S. 55: sed cum criminaliter inceperit, ad trans- gressionem descendere non poterit. Vgl. den Rechtsfall in Bractons Note-Book ed. Maitland Nr. 824.
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[495/0513]
§ 118. Spurfolge und Anefang.
§ 118. Spurfolge und Anefang.
Grimm RA S. 588 ff. Noordewier, Regtsoudheden S. 253. v. Amira, Recht
S. 160 f. — Bruns, Recht des Besitzes im Mittelalter und in der Gegenwart
1848, S. 285 ff. Siegel, Gerichtsverfahren S. 42. 86 ff. Kühns, De intertiatione
1855. Sohm, Prozeſs der Lex Salica S. 55. v. Bethmann-Hollweg, Civil-
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Heusler, Institutionen II 6. 215. London, Die Anefangsklage in ihrer ursprüng-
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biliarvindication 1886 in Gierkes Untersuchungen XX. Schröder, RG S. 346 ff.
— Jobbé-Duval, Étude historique sur la revendication des meubles en droit
français 1880. Del Vecchio, Sulla rivendicazione dei beni mobili nell’ antico
diritto germanico 1878. Fruin, De anefang en de slichte clage um varende
have, Verhandelingen van de k. Acad. v. Wetenschappen, Letterkunde 1871.
Telting, Schets van het oud-Friesche privaatregt in der Themis, Regtskundig
Tijdschrift D. XXXIV 2. St. (1873), S. 263 ff. Fockema Andreae, Tekstver-
klaring van oud- nederlandsche rechtsbronnen, Rechtsgeleerd Magazijn 1888, S. 507.
Nortier, Bijdrage tot de kennis van het burgerlijk proces .. binnen de stad Leiden
1874, S. 25. v. Planck, Das deutsche Gerichtsverfahren im Mittelalter I 824 ff.
Schmid, Ges. der Angelsachsen S. 526. 660. Laughlin in den Essays in Anglo-
Saxon Law S. 205 ff. Holmes, The Common Law, Boston, 1881, S. 164 ff.
Dahn, Westgotische Studien 1874, S. 91 ff. v. Amira, Altnorw. Vollstreckungs-
verf. S. 208 ff. Derselbe, Nordgerm. Obligationenrecht I 559 ff. Stemann,
Den danske Retshistorie S. 483 ff. Steenstrup, Normannerne IV 365 ff.
Wer den Gewahrsam einer beweglichen Sache durch Diebstahl
oder Raub verloren hatte, konnte gegen den mutmaſslichen Thäter
mit der Klage um Diebstahl oder Raub vorgehen. Diese muſste gegen
den Widersacher den unmittelbaren Vorwurf erheben, daſs er die
Sache gestohlen oder geraubt habe. Drang der Kläger mit seiner
Klage nicht durch, so war er nicht mehr in der Lage, etwa auf Grund
seines Eigentums von demselben Beklagten noch die Herausgabe der
Sache zu begehren 1.
Neben dem Rechtsgange, der den subjektiven Thatbestand des
Raubes oder des Diebstahls voranstellt, kennt das germanische Recht
ein Verfahren, das den objektiven Thatbestand des Verbrechens zu
Grunde legt, ohne gegen den Widersacher den direkten Vorwurf der
Missethat zu erheben. Während die Diebstahlsklage den Dieb an-
1 Nach den englischen Rechtsbüchern des dreizehnten Jahrhunderts ist es
demjenigen, der wegen iniusta detentio geklagt hat, gestattet, die Civilklage zur
Criminalklage zu steigern. Dagegen gilt es für unstatthaft, diese durch jene zu er-
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gressionem descendere non poterit. Vgl. den Rechtsfall in Bractons Note-Book ed.
Maitland Nr. 824.
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Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892, S. 495. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunner_rechtsgeschichte02_1892/513>, abgerufen am 22.11.2024.
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