Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Predig.
dem gewallt vnnd vonn den würckungen der Teüflen ist geredt worden / dienet nicht dahar / das es vnns kleinmütig vnnd zaghafft / sonder munter vnd wacker mache. Wachen hatt vnns der Herr geheissen / der den Teüffel überwunden / vnnd auch vnns geleert hatt wie wir jhn überwinden söllind. Dann darumb hatt er mitt dem Teüffel einist / anderist / vnnd zuo dem dritten mal kämpfft / das er vnns larte / wie wir wider den feyend deß menschlichen geschlächts streyten söltind. Den hatt er vnns zuo guotem überwunden / das wir kein zweiffel trügind / dann das er yetz entkrefftiget / vonn vnns dest ringer wurde mögen überwunden werden. Vnnd werdend deßhalb gewüßlich durch den glauben überwinden / dann durch den glauben werdend wir mitt Christo verknüpfft / vnnd durch den glauben schöpffend wir den geist Christi / durch dessen krafft wir sighafft werdend. Vnnd zwar vonn diser vrsach wegen / heißt vnns jhm der heilig Apostel Petrus inn dem glauben widerstan. Zuo disem streyt vermanet vnns auch der heilig Paulus zuo den Epheseren an dem sechßten Capitel / vnnd waffnet vnns mitt gar fürtreffenlichen waffen vnnd spricht / Ziehend an den harnesch Gottes / das jhr widerston mögind an dem bösen tag / vnnd beston inn allen dingen. So stond nun vmbgürtet vmb eüwere länden / mitt dem gurt der waarheyt / vnnd angelegt mitt dem Kräbß der gerächtigkeyt / vnnd geschücht an eüweren füssen / das jhr gerüst sygind zuo dem Euangelio deß fridens. Jnn allen dingen aber ergreiffend den Schildt deß glaubens / mitt wölchem jhr mögend außlöschen alle feürige pfeyl deß bößwichts / vnnd den Hälm deß heils nemmend an eüch / vnnd das Schwärdt deß geists / welches ist das wort Gottes / vnnd bättend stäts in allem anliggen mitt bitten vnnd begären inn dem geist etc. Zuo welchem auch das dienet / das (wie gedachter Apostel auch bezeüget in der ersten Epistel zuo den Corintheren an dem zehenden Capitel) vnns Gott nicht laßt versuocht werden über vnnser vermögen / sonder machet näbend der versuochung ein säligs außkommen. Darumb so lassend vnns den Gott vor augen haben / vnd jhn anrüffen / damitt wir durch sein krafft überwindind. Das wölle er vnns allen verleihen. Amen.

Die Viertzigste Predig.

Von der vernünfftigen seel deß menschen / vnnd jhrer gewüssen sälig-
keyt nach dem leiblichen tod.

ES weißt vnd bekennt ein yeder das die vernünfftig vnd verstäntlich seel deß menschen / etwas gleicheyt vnnd verwantnuß mitt den geisteren hatt / vnnd ich achten nicht / das kein weiser oder verständiger seye / der da nicht bekenne / das die erkantnuß der vernünfftigen seel deß menschen / von deren die heilig geschrifft so vilfaltige vnnd so fleißige mäldung thuot / allen glöubigen vnd gottsäligen fast heilsam vnd notwendig seye. Darumb so erforderet die ordnung / auch die nutzbarkeit vnnd notwendigkeyt selbs / das ich yetz auch vonn der selben vernünfftigen seel deß menschen rede. Hierinnen wil ich aber volgen der einfaltigkeyt der heiligen geschrifft / vnnd deren so dieselbig außgelegt / vnnd was die Physica (das ist natürliche ding hierinn) belanget / die lassen die selbigen erklären / deren ampt es ist / vnd die sölliche ding leerend: doch außgenommen so veer wir der erkantnuß diser natürlichen dingen in diser vnser Disputation nicht entbären mögend. Die heilig geschrifft vnd jhre außleger fürend kein fürwitzige spitzfündige fragen yn von der seel deß menschen / thuond auch spitzfündigen vnd fürwitzigen leüten

Predig.
dem gewallt vnnd vonn den würckungen der Teüflen ist geredt worden / dienet nicht dahar / das es vnns kleinmuͤtig vnnd zaghafft / sonder munter vnd wacker mache. Wachen hatt vnns der Herr geheissen / der den Teüffel überwunden / vnnd auch vnns geleert hatt wie wir jhn überwinden soͤllind. Dann darumb hatt er mitt dem Teüffel einist / anderist / vnnd zuͦ dem dritten mal kaͤmpfft / das er vnns larte / wie wir wider den feyend deß menschlichen geschlaͤchts streyten soͤltind. Den hatt er vnns zuͦ guͦtem überwunden / das wir kein zweiffel truͤgind / dann das er yetz entkrefftiget / vonn vnns dest ringer wurde moͤgen überwunden werden. Vnnd werdend deßhalb gewüßlich durch den glauben überwinden / dann durch den glauben werdend wir mitt Christo verknüpfft / vnnd durch den glauben schoͤpffend wir den geist Christi / durch dessen krafft wir sighafft werdend. Vnnd zwar vonn diser vrsach wegen / heißt vnns jhm der heilig Apostel Petrus inn dem glauben widerstan. Zuͦ disem streyt vermanet vnns auch der heilig Paulus zuͦ den Epheseren an dem sechßten Capitel / vnnd waffnet vnns mitt gar fürtreffenlichen waffen vnnd spricht / Ziehend an den harnesch Gottes / das jhr widerston moͤgind an dem boͤsen tag / vnnd beston inn allen dingen. So stond nun vmbgürtet vmb eüwere laͤnden / mitt dem gurt der waarheyt / vnnd angelegt mitt dem Kraͤbß der geraͤchtigkeyt / vnnd geschuͤcht an eüweren fuͤssen / das jhr gerüst sygind zuͦ dem Euangelio deß fridens. Jnn allen dingen aber ergreiffend den Schildt deß glaubens / mitt woͤlchem jhr moͤgend außloͤschen alle feürige pfeyl deß boͤßwichts / vnnd den Haͤlm deß heils nemmend an eüch / vnnd das Schwaͤrdt deß geists / welches ist das wort Gottes / vnnd baͤttend staͤts in allem anliggen mitt bitten vnnd begaͤren inn dem geist ꝛc. Zuͦ welchem auch das dienet / das (wie gedachter Apostel auch bezeüget in der ersten Epistel zuͦ den Corintheren an dem zehenden Capitel) vnns Gott nicht laßt versuͦcht werden über vnnser vermoͤgen / sonder machet naͤbend der versuͦchung ein saͤligs außkommen. Darumb so lassend vnns den Gott vor augen haben / vnd jhn anruͤffen / damitt wir durch sein krafft überwindind. Das woͤlle er vnns allen verleihen. Amen.

Die Viertzigste Predig.

Von der vernünfftigen seel deß menschen / vnnd jhrer gewüssen saͤlig-
keyt nach dem leiblichen tod.

ES weißt vnd bekennt ein yeder das die vernünfftig vnd verstaͤntlich seel deß menschen / etwas gleicheyt vnnd verwantnuß mitt den geisteren hatt / vnnd ich achten nicht / das kein weiser oder verstaͤndiger seye / der da nicht bekenne / das die erkantnuß der vernünfftigen seel deß menschen / von deren die heilig geschrifft so vilfaltige vnnd so fleißige maͤldung thuͦt / allen gloͤubigen vnd gottsaͤligen fast heilsam vnd notwendig seye. Darumb so erforderet die ordnung / auch die nutzbarkeit vnnd notwendigkeyt selbs / das ich yetz auch vonn der selben vernünfftigen seel deß menschen rede. Hierinnen wil ich aber volgen der einfaltigkeyt der heiligen geschrifft / vnnd deren so dieselbig außgelegt / vnnd was die Physica (das ist natürliche ding hierinn) belanget / die lassen die selbigen erklaͤren / deren ampt es ist / vnd die soͤlliche ding leerend: doch außgenommen so veer wir der erkantnuß diser natürlichen dingen in diser vnser Disputation nicht entbaͤren moͤgend. Die heilig geschrifft vnd jhre außleger fuͤrend kein fürwitzige spitzfündige fragen yn von der seel deß menschen / thuͦnd auch spitzfündigen vnd fürwitzigen leüten

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0723" n="CCCXVI."/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi></hi><lb/></fw>dem gewallt vnnd vonn den würckungen der Teüflen
                   ist geredt worden / dienet nicht dahar / das es vnns kleinmu&#x0364;tig vnnd zaghafft /
                   sonder munter vnd wacker mache. Wachen hatt vnns der Herr geheissen / der den
                   Teüffel überwunden / vnnd auch vnns geleert hatt wie wir jhn überwinden so&#x0364;llind.
                   Dann darumb hatt er mitt dem Teüffel einist / anderist / vnnd zu&#x0366; dem dritten mal
                   ka&#x0364;mpfft / das er vnns larte / wie wir wider den feyend deß menschlichen
                   geschla&#x0364;chts streyten so&#x0364;ltind. Den hatt er vnns zu&#x0366; gu&#x0366;tem überwunden / das wir
                   kein zweiffel tru&#x0364;gind / dann das er yetz entkrefftiget / vonn vnns dest ringer
                   wurde mo&#x0364;gen überwunden werden. Vnnd werdend deßhalb gewüßlich durch den
                   glauben überwinden / dann durch den glauben werdend wir mitt Christo verknüpfft /
                   vnnd durch den glauben scho&#x0364;pffend wir den geist Christi / durch dessen krafft wir
                   sighafft werdend. Vnnd zwar vonn diser vrsach wegen / heißt vnns jhm der heilig
                   Apostel Petrus inn dem glauben widerstan. Zu&#x0366; disem streyt vermanet vnns auch der
                   heilig Paulus zu&#x0366; den Epheseren an dem sechßten Capitel / vnnd waffnet vnns mitt
                   gar fürtreffenlichen waffen vnnd spricht / Ziehend an den harnesch Gottes / das
                   jhr widerston mo&#x0364;gind an dem bo&#x0364;sen tag / vnnd beston inn allen dingen. So stond nun
                   vmbgürtet vmb eüwere la&#x0364;nden / mitt dem gurt der waarheyt / vnnd angelegt mitt dem
                   Kra&#x0364;bß der gera&#x0364;chtigkeyt / vnnd geschu&#x0364;cht an eüweren fu&#x0364;ssen / das jhr gerüst
                   sygind zu&#x0366; dem Euangelio deß fridens. Jnn allen dingen aber ergreiffend den
                   Schildt deß glaubens / mitt wo&#x0364;lchem jhr mo&#x0364;gend außlo&#x0364;schen alle feürige pfeyl deß
                   bo&#x0364;ßwichts / vnnd den Ha&#x0364;lm deß heils nemmend an eüch / vnnd das Schwa&#x0364;rdt deß geists
                   / welches ist das wort Gottes / vnnd ba&#x0364;ttend sta&#x0364;ts in allem anliggen mitt bitten
                   vnnd bega&#x0364;ren inn dem geist &#xA75B;c. Zu&#x0366; welchem auch das dienet / das (wie gedachter
                   Apostel auch bezeüget in der ersten Epistel zu&#x0366; den Corintheren an dem zehenden
                   Capitel) vnns Gott nicht laßt versu&#x0366;cht werden über vnnser vermo&#x0364;gen / sonder
                   machet na&#x0364;bend der versu&#x0366;chung ein sa&#x0364;ligs außkommen. Darumb so lassend vnns den
                   Gott vor augen haben / vnd jhn anru&#x0364;ffen / damitt wir durch sein krafft
                   überwindind. Das wo&#x0364;lle er vnns allen verleihen. Amen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head rendition="#c"> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">V</hi>iertzigste <hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi> </hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <p> <hi rendition="#c">Von der vernünfftigen seel deß menschen / vnnd jhrer gewüssen sa&#x0364;lig-<lb/>
keyt
                      nach dem leiblichen tod.</hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#in">E</hi>S weißt vnd bekennt ein yeder das die vernünfftig vnd
                   versta&#x0364;ntlich seel deß menschen / etwas gleicheyt vnnd verwantnuß mitt den
                   geisteren hatt / vnnd ich achten nicht / das kein weiser oder versta&#x0364;ndiger seye /
                   der da nicht bekenne / das die erkantnuß der vernünfftigen seel deß menschen / von
                   deren die heilig geschrifft so vilfaltige vnnd so fleißige ma&#x0364;ldung thu&#x0366;t / allen
                   glo&#x0364;ubigen vnd gottsa&#x0364;ligen fast heilsam vnd notwendig seye. Darumb
                   so erforderet die ordnung / auch die nutzbarkeit vnnd notwendigkeyt selbs / das
                   ich yetz auch vonn der selben vernünfftigen seel deß menschen rede. Hierinnen wil
                   ich aber volgen der einfaltigkeyt der heiligen geschrifft / vnnd deren so
                   dieselbig außgelegt / vnnd was die Physica (das ist natürliche ding hierinn)
                   belanget / die lassen die selbigen erkla&#x0364;ren / deren ampt es ist / vnd die
                   so&#x0364;lliche ding leerend:
                   doch außgenommen so veer wir der erkantnuß diser natürlichen dingen in diser vnser
                   Disputation nicht entba&#x0364;ren mo&#x0364;gend. Die heilig geschrifft vnd jhre außleger fu&#x0364;rend
                   kein fürwitzige spitzfündige fragen yn von der seel deß menschen / thu&#x0366;nd auch
                   spitzfündigen vnd fürwitzigen leüten<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[CCCXVI./0723] Predig. dem gewallt vnnd vonn den würckungen der Teüflen ist geredt worden / dienet nicht dahar / das es vnns kleinmuͤtig vnnd zaghafft / sonder munter vnd wacker mache. Wachen hatt vnns der Herr geheissen / der den Teüffel überwunden / vnnd auch vnns geleert hatt wie wir jhn überwinden soͤllind. Dann darumb hatt er mitt dem Teüffel einist / anderist / vnnd zuͦ dem dritten mal kaͤmpfft / das er vnns larte / wie wir wider den feyend deß menschlichen geschlaͤchts streyten soͤltind. Den hatt er vnns zuͦ guͦtem überwunden / das wir kein zweiffel truͤgind / dann das er yetz entkrefftiget / vonn vnns dest ringer wurde moͤgen überwunden werden. Vnnd werdend deßhalb gewüßlich durch den glauben überwinden / dann durch den glauben werdend wir mitt Christo verknüpfft / vnnd durch den glauben schoͤpffend wir den geist Christi / durch dessen krafft wir sighafft werdend. Vnnd zwar vonn diser vrsach wegen / heißt vnns jhm der heilig Apostel Petrus inn dem glauben widerstan. Zuͦ disem streyt vermanet vnns auch der heilig Paulus zuͦ den Epheseren an dem sechßten Capitel / vnnd waffnet vnns mitt gar fürtreffenlichen waffen vnnd spricht / Ziehend an den harnesch Gottes / das jhr widerston moͤgind an dem boͤsen tag / vnnd beston inn allen dingen. So stond nun vmbgürtet vmb eüwere laͤnden / mitt dem gurt der waarheyt / vnnd angelegt mitt dem Kraͤbß der geraͤchtigkeyt / vnnd geschuͤcht an eüweren fuͤssen / das jhr gerüst sygind zuͦ dem Euangelio deß fridens. Jnn allen dingen aber ergreiffend den Schildt deß glaubens / mitt woͤlchem jhr moͤgend außloͤschen alle feürige pfeyl deß boͤßwichts / vnnd den Haͤlm deß heils nemmend an eüch / vnnd das Schwaͤrdt deß geists / welches ist das wort Gottes / vnnd baͤttend staͤts in allem anliggen mitt bitten vnnd begaͤren inn dem geist ꝛc. Zuͦ welchem auch das dienet / das (wie gedachter Apostel auch bezeüget in der ersten Epistel zuͦ den Corintheren an dem zehenden Capitel) vnns Gott nicht laßt versuͦcht werden über vnnser vermoͤgen / sonder machet naͤbend der versuͦchung ein saͤligs außkommen. Darumb so lassend vnns den Gott vor augen haben / vnd jhn anruͤffen / damitt wir durch sein krafft überwindind. Das woͤlle er vnns allen verleihen. Amen. Die Viertzigste Predig. Von der vernünfftigen seel deß menschen / vnnd jhrer gewüssen saͤlig- keyt nach dem leiblichen tod. ES weißt vnd bekennt ein yeder das die vernünfftig vnd verstaͤntlich seel deß menschen / etwas gleicheyt vnnd verwantnuß mitt den geisteren hatt / vnnd ich achten nicht / das kein weiser oder verstaͤndiger seye / der da nicht bekenne / das die erkantnuß der vernünfftigen seel deß menschen / von deren die heilig geschrifft so vilfaltige vnnd so fleißige maͤldung thuͦt / allen gloͤubigen vnd gottsaͤligen fast heilsam vnd notwendig seye. Darumb so erforderet die ordnung / auch die nutzbarkeit vnnd notwendigkeyt selbs / das ich yetz auch vonn der selben vernünfftigen seel deß menschen rede. Hierinnen wil ich aber volgen der einfaltigkeyt der heiligen geschrifft / vnnd deren so dieselbig außgelegt / vnnd was die Physica (das ist natürliche ding hierinn) belanget / die lassen die selbigen erklaͤren / deren ampt es ist / vnd die soͤlliche ding leerend: doch außgenommen so veer wir der erkantnuß diser natürlichen dingen in diser vnser Disputation nicht entbaͤren moͤgend. Die heilig geschrifft vnd jhre außleger fuͤrend kein fürwitzige spitzfündige fragen yn von der seel deß menschen / thuͦnd auch spitzfündigen vnd fürwitzigen leüten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/723
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCCXVI.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/723>, abgerufen am 22.11.2024.