Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

19. Muhämmed der IIII
nicht hergekommen, gegen den Hunger, sondern gegen den Feind zu fechten.
Sie ließen es auch nicht dabey bewenden, daß sie bloß in Worten über ihren
Mangel Klage führeten; sondern sie wurden auch in Beobachtung ihrer Pflicht
nachlässig, und ließen der Besatzung, die bereits auf das Aeußerste gebracht
war, Zeit und Bequemlichkeit, wieder frischen Muth zu fassen und ihre Lücken
an den Wällen auszubessern. Die Hartnäckigkeit des Weßirs und die Schwie-
rigkeit der Belagerung hatten auch schon vorher den Eifer der Kriegsbefehlhaber
und Paschen darnieder geschlagen: so daß dieselben nicht mehr darauf sahen,
was ihren Sachen am vorträglichsten sey; sondern bloß, wie die Taglöhner,
die Befehle, die man ihnen gab, schlechtweg vollzogen. Sie würden auch gar
von dem kaiserlichen Heere überrumpelt worden seyn: wenn nicht einer von den
reitenden Boten des Feindes, den man aufgefangen, ihnen die Augen geöffnet
und gezeiget hätte, in welcher Gefahr sie sich befänden. Allein diese Unempfind-
lichkeit hatte in den Gemüthern der Soldaten bereits viel zu tiefe Wurzeln ge-
schlagen, als daß sie durch Vorhersehung eines Treffens, darauf die Wohlfahrt
des ganzen osmanischen Reichs beruhete, wieder hätten ermuntert werden sollen.
Vielmehr hörete man dieselben, wann sie von Aufwerfung der Schanzen und
Brustwehren müde und matt waren, zum öftern sagen: "Ihr Unglaubigen!
"wenn ihr nicht selbst kommen wollet: so lasset doch nur eure Mützen sehen;
"wenn wir diese erblicken: so laufen wir in einer Stunde alle davon."

71.

Man hätte vielleicht denken mögen, dergleichen Reden wären unterDie Türken ge-
rathen bey An-
näherung der
Polen in Ver-
wirrung.

solchen Soldaten gewöhnlich, welche gegen ihren Feldherrn erbittert wären;
und hätte glauben können, sie würden ihren Unmuth, den sie in ihrem Lager
und den Laufgräben geschöpfet, gegen die Köpfe ihrer Feinde auslassen: wenn
nicht bald darauf der Ausgang gezeiget hätte, daß es in der That ihre wahre
Meinung gewesen sey. Denn bey Annäherung der polnischen Hülfsvölker
(ungeachtet es den Türken ein leichtes gewesen wäre, die Vereinigung beyder
Heere zu verhindern) wollte nicht ein einziger Mann aus der Stelle gehen, um
die augenscheinliche Gefahr abzuwenden. Kurz hernach, da sie gewiß wußten,
[Spaltenumbruch]

chen sie diesen durch Briefe, daß er ihnen so
viel, als sie nöthig haben, zugleich mit ver-
schaffen möge. Das Geld dafür lassen sie
ihm durch ihren Kapu Kjihaja, deren ieder
einen zu Constantinopel zu halten verbunden
ist, auszahlen, nach dem Preise, der von
dem Sultane gesetzet ist. Da nun auf solche
[Spaltenumbruch]
Weise ein ieder sich selbst mit Lebensmitteln
versiehet: so ist es kaum möglich, daß in dem
türkischen Lager eine Theurung entstehen sollte.
53 Rub] Dieses ist der vierte Theil ei-
nes Löwenthalers, gleichwie Süls* der dritte
Theil desselben ist.

daß
* Tült.
3 O 3

19. Muhaͤmmed der IIII
nicht hergekommen, gegen den Hunger, ſondern gegen den Feind zu fechten.
Sie ließen es auch nicht dabey bewenden, daß ſie bloß in Worten uͤber ihren
Mangel Klage fuͤhreten; ſondern ſie wurden auch in Beobachtung ihrer Pflicht
nachlaͤſſig, und ließen der Beſatzung, die bereits auf das Aeußerſte gebracht
war, Zeit und Bequemlichkeit, wieder friſchen Muth zu faſſen und ihre Luͤcken
an den Waͤllen auszubeſſern. Die Hartnaͤckigkeit des Weßirs und die Schwie-
rigkeit der Belagerung hatten auch ſchon vorher den Eifer der Kriegsbefehlhaber
und Paſchen darnieder geſchlagen: ſo daß dieſelben nicht mehr darauf ſahen,
was ihren Sachen am vortraͤglichſten ſey; ſondern bloß, wie die Tagloͤhner,
die Befehle, die man ihnen gab, ſchlechtweg vollzogen. Sie wuͤrden auch gar
von dem kaiſerlichen Heere uͤberrumpelt worden ſeyn: wenn nicht einer von den
reitenden Boten des Feindes, den man aufgefangen, ihnen die Augen geoͤffnet
und gezeiget haͤtte, in welcher Gefahr ſie ſich befaͤnden. Allein dieſe Unempfind-
lichkeit hatte in den Gemuͤthern der Soldaten bereits viel zu tiefe Wurzeln ge-
ſchlagen, als daß ſie durch Vorherſehung eines Treffens, darauf die Wohlfahrt
des ganzen osmaniſchen Reichs beruhete, wieder haͤtten ermuntert werden ſollen.
Vielmehr hoͤrete man dieſelben, wann ſie von Aufwerfung der Schanzen und
Bruſtwehren muͤde und matt waren, zum oͤftern ſagen: “Ihr Unglaubigen!
“wenn ihr nicht ſelbſt kommen wollet: ſo laſſet doch nur eure Muͤtzen ſehen;
“wenn wir dieſe erblicken: ſo laufen wir in einer Stunde alle davon.„

71.

Man haͤtte vielleicht denken moͤgen, dergleichen Reden waͤren unterDie Tuͤrken ge-
rathen bey An-
naͤherung der
Polen in Ver-
wirrung.

ſolchen Soldaten gewoͤhnlich, welche gegen ihren Feldherrn erbittert waͤren;
und haͤtte glauben koͤnnen, ſie wuͤrden ihren Unmuth, den ſie in ihrem Lager
und den Laufgraͤben geſchoͤpfet, gegen die Koͤpfe ihrer Feinde auslaſſen: wenn
nicht bald darauf der Ausgang gezeiget haͤtte, daß es in der That ihre wahre
Meinung geweſen ſey. Denn bey Annaͤherung der polniſchen Huͤlfsvoͤlker
(ungeachtet es den Tuͤrken ein leichtes geweſen waͤre, die Vereinigung beyder
Heere zu verhindern) wollte nicht ein einziger Mann aus der Stelle gehen, um
die augenſcheinliche Gefahr abzuwenden. Kurz hernach, da ſie gewiß wußten,
[Spaltenumbruch]

chen ſie dieſen durch Briefe, daß er ihnen ſo
viel, als ſie noͤthig haben, zugleich mit ver-
ſchaffen moͤge. Das Geld dafuͤr laſſen ſie
ihm durch ihren Kapu Kjihaja, deren ieder
einen zu Conſtantinopel zu halten verbunden
iſt, auszahlen, nach dem Preiſe, der von
dem Sultane geſetzet iſt. Da nun auf ſolche
[Spaltenumbruch]
Weiſe ein ieder ſich ſelbſt mit Lebensmitteln
verſiehet: ſo iſt es kaum moͤglich, daß in dem
tuͤrkiſchen Lager eine Theurung entſtehen ſollte.
53 Rub] Dieſes iſt der vierte Theil ei-
nes Loͤwenthalers, gleichwie Suͤls* der dritte
Theil deſſelben iſt.

daß
* Tuͤlt.
3 O 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0585" n="477"/><fw place="top" type="header">19. Muha&#x0364;mmed der <hi rendition="#aq">IIII</hi></fw><lb/>
nicht hergekommen, gegen den Hunger, &#x017F;ondern gegen den Feind zu fechten.<lb/>
Sie ließen es auch nicht dabey bewenden, daß &#x017F;ie bloß in Worten u&#x0364;ber ihren<lb/>
Mangel Klage fu&#x0364;hreten; &#x017F;ondern &#x017F;ie wurden auch in Beobachtung ihrer Pflicht<lb/>
nachla&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig, und ließen der Be&#x017F;atzung, die bereits auf das Aeußer&#x017F;te gebracht<lb/>
war, Zeit und Bequemlichkeit, wieder fri&#x017F;chen Muth zu fa&#x017F;&#x017F;en und ihre Lu&#x0364;cken<lb/>
an den Wa&#x0364;llen auszube&#x017F;&#x017F;ern. Die Hartna&#x0364;ckigkeit des Weßirs und die Schwie-<lb/>
rigkeit der Belagerung hatten auch &#x017F;chon vorher den Eifer der Kriegsbefehlhaber<lb/>
und Pa&#x017F;chen darnieder ge&#x017F;chlagen: &#x017F;o daß die&#x017F;elben nicht mehr darauf &#x017F;ahen,<lb/>
was ihren Sachen am vortra&#x0364;glich&#x017F;ten &#x017F;ey; &#x017F;ondern bloß, wie die Taglo&#x0364;hner,<lb/>
die Befehle, die man ihnen gab, &#x017F;chlechtweg vollzogen. Sie wu&#x0364;rden auch gar<lb/>
von dem kai&#x017F;erlichen Heere u&#x0364;berrumpelt worden &#x017F;eyn: wenn nicht einer von den<lb/>
reitenden Boten des Feindes, den man aufgefangen, ihnen die Augen geo&#x0364;ffnet<lb/>
und gezeiget ha&#x0364;tte, in welcher Gefahr &#x017F;ie &#x017F;ich befa&#x0364;nden. Allein die&#x017F;e Unempfind-<lb/>
lichkeit hatte in den Gemu&#x0364;thern der Soldaten bereits viel zu tiefe Wurzeln ge-<lb/>
&#x017F;chlagen, als daß &#x017F;ie durch Vorher&#x017F;ehung eines Treffens, darauf die Wohlfahrt<lb/>
des ganzen osmani&#x017F;chen Reichs beruhete, wieder ha&#x0364;tten ermuntert werden &#x017F;ollen.<lb/>
Vielmehr ho&#x0364;rete man die&#x017F;elben, wann &#x017F;ie von Aufwerfung der Schanzen und<lb/>
Bru&#x017F;twehren mu&#x0364;de und matt waren, zum o&#x0364;ftern &#x017F;agen: &#x201C;Ihr Unglaubigen!<lb/>
&#x201C;wenn ihr nicht &#x017F;elb&#x017F;t kommen wollet: &#x017F;o la&#x017F;&#x017F;et doch nur eure Mu&#x0364;tzen &#x017F;ehen;<lb/>
&#x201C;wenn wir die&#x017F;e erblicken: &#x017F;o laufen wir in einer Stunde alle davon.&#x201E;</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>71.</head>
            <p>Man ha&#x0364;tte vielleicht denken mo&#x0364;gen, dergleichen Reden wa&#x0364;ren unter<note place="right">Die Tu&#x0364;rken ge-<lb/>
rathen bey An-<lb/>
na&#x0364;herung der<lb/>
Polen in Ver-<lb/>
wirrung.</note><lb/>
&#x017F;olchen Soldaten gewo&#x0364;hnlich, welche gegen ihren Feldherrn erbittert wa&#x0364;ren;<lb/>
und ha&#x0364;tte glauben ko&#x0364;nnen, &#x017F;ie wu&#x0364;rden ihren Unmuth, den &#x017F;ie in ihrem Lager<lb/>
und den Laufgra&#x0364;ben ge&#x017F;cho&#x0364;pfet, gegen die Ko&#x0364;pfe ihrer Feinde ausla&#x017F;&#x017F;en: wenn<lb/>
nicht bald darauf der Ausgang gezeiget ha&#x0364;tte, daß es in der That ihre wahre<lb/>
Meinung gewe&#x017F;en &#x017F;ey. Denn bey Anna&#x0364;herung der polni&#x017F;chen Hu&#x0364;lfsvo&#x0364;lker<lb/>
(ungeachtet es den Tu&#x0364;rken ein leichtes gewe&#x017F;en wa&#x0364;re, die Vereinigung beyder<lb/>
Heere zu verhindern) wollte nicht ein einziger Mann aus der Stelle gehen, um<lb/>
die augen&#x017F;cheinliche Gefahr abzuwenden. Kurz hernach, da &#x017F;ie gewiß wußten,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">daß</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="A585" prev="#A584" place="end">chen &#x017F;ie die&#x017F;en durch Briefe, daß er ihnen &#x017F;o<lb/>
viel, als &#x017F;ie no&#x0364;thig haben, zugleich mit ver-<lb/>
&#x017F;chaffen mo&#x0364;ge. Das Geld dafu&#x0364;r la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie<lb/>
ihm durch ihren Kapu Kjihaja, deren ieder<lb/>
einen zu Con&#x017F;tantinopel zu halten verbunden<lb/>
i&#x017F;t, auszahlen, nach dem Prei&#x017F;e, der von<lb/>
dem Sultane ge&#x017F;etzet i&#x017F;t. Da nun auf &#x017F;olche<lb/><cb n="2"/><lb/>
Wei&#x017F;e ein ieder &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t mit Lebensmitteln<lb/>
ver&#x017F;iehet: &#x017F;o i&#x017F;t es kaum mo&#x0364;glich, daß in dem<lb/>
tu&#x0364;rki&#x017F;chen Lager eine Theurung ent&#x017F;tehen &#x017F;ollte.</note><lb/><note place="end" n="53">Rub] Die&#x017F;es i&#x017F;t der vierte Theil ei-<lb/>
nes Lo&#x0364;wenthalers, gleichwie Su&#x0364;ls<note place="foot" n="*">Tu&#x0364;lt.</note> der dritte<lb/>
Theil de&#x017F;&#x017F;elben i&#x017F;t.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">3 O 3</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[477/0585] 19. Muhaͤmmed der IIII nicht hergekommen, gegen den Hunger, ſondern gegen den Feind zu fechten. Sie ließen es auch nicht dabey bewenden, daß ſie bloß in Worten uͤber ihren Mangel Klage fuͤhreten; ſondern ſie wurden auch in Beobachtung ihrer Pflicht nachlaͤſſig, und ließen der Beſatzung, die bereits auf das Aeußerſte gebracht war, Zeit und Bequemlichkeit, wieder friſchen Muth zu faſſen und ihre Luͤcken an den Waͤllen auszubeſſern. Die Hartnaͤckigkeit des Weßirs und die Schwie- rigkeit der Belagerung hatten auch ſchon vorher den Eifer der Kriegsbefehlhaber und Paſchen darnieder geſchlagen: ſo daß dieſelben nicht mehr darauf ſahen, was ihren Sachen am vortraͤglichſten ſey; ſondern bloß, wie die Tagloͤhner, die Befehle, die man ihnen gab, ſchlechtweg vollzogen. Sie wuͤrden auch gar von dem kaiſerlichen Heere uͤberrumpelt worden ſeyn: wenn nicht einer von den reitenden Boten des Feindes, den man aufgefangen, ihnen die Augen geoͤffnet und gezeiget haͤtte, in welcher Gefahr ſie ſich befaͤnden. Allein dieſe Unempfind- lichkeit hatte in den Gemuͤthern der Soldaten bereits viel zu tiefe Wurzeln ge- ſchlagen, als daß ſie durch Vorherſehung eines Treffens, darauf die Wohlfahrt des ganzen osmaniſchen Reichs beruhete, wieder haͤtten ermuntert werden ſollen. Vielmehr hoͤrete man dieſelben, wann ſie von Aufwerfung der Schanzen und Bruſtwehren muͤde und matt waren, zum oͤftern ſagen: “Ihr Unglaubigen! “wenn ihr nicht ſelbſt kommen wollet: ſo laſſet doch nur eure Muͤtzen ſehen; “wenn wir dieſe erblicken: ſo laufen wir in einer Stunde alle davon.„ 71. Man haͤtte vielleicht denken moͤgen, dergleichen Reden waͤren unter ſolchen Soldaten gewoͤhnlich, welche gegen ihren Feldherrn erbittert waͤren; und haͤtte glauben koͤnnen, ſie wuͤrden ihren Unmuth, den ſie in ihrem Lager und den Laufgraͤben geſchoͤpfet, gegen die Koͤpfe ihrer Feinde auslaſſen: wenn nicht bald darauf der Ausgang gezeiget haͤtte, daß es in der That ihre wahre Meinung geweſen ſey. Denn bey Annaͤherung der polniſchen Huͤlfsvoͤlker (ungeachtet es den Tuͤrken ein leichtes geweſen waͤre, die Vereinigung beyder Heere zu verhindern) wollte nicht ein einziger Mann aus der Stelle gehen, um die augenſcheinliche Gefahr abzuwenden. Kurz hernach, da ſie gewiß wußten, daß chen ſie dieſen durch Briefe, daß er ihnen ſo viel, als ſie noͤthig haben, zugleich mit ver- ſchaffen moͤge. Das Geld dafuͤr laſſen ſie ihm durch ihren Kapu Kjihaja, deren ieder einen zu Conſtantinopel zu halten verbunden iſt, auszahlen, nach dem Preiſe, der von dem Sultane geſetzet iſt. Da nun auf ſolche Weiſe ein ieder ſich ſelbſt mit Lebensmitteln verſiehet: ſo iſt es kaum moͤglich, daß in dem tuͤrkiſchen Lager eine Theurung entſtehen ſollte. ⁵³ Rub] Dieſes iſt der vierte Theil ei- nes Loͤwenthalers, gleichwie Suͤls * der dritte Theil deſſelben iſt. Die Tuͤrken ge- rathen bey An- naͤherung der Polen in Ver- wirrung. * Tuͤlt. 3 O 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/585
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 477. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/585>, abgerufen am 22.11.2024.