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Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872.

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Die Zoologie des Mittelalters.
auch Schilderungen einzelner Steine ebenso wie solche einiger Pflanzen.
Wie dieselben aber an Zahl den aufgeführten Thieren in allen bekann-
ten Physiologen außerordentlich nachstehen, so verschwinden sie in sehr
vielen ganz oder es bleiben nur ganz bestimmte übrig. Erst wenn sich
in den jüngsten Bearbeitungen die Auffassung etwas erweitert, der Phy-
siologus zu allgemeinen Naturschilderungen zu verbreitern beginnt, er-
halten Pflanzen und Steine einen größeren Platz eingeräumt. Von
Pflanzen kommen vor: der indische Baum Peridexion, von dessen
süßen Früchten sich die Tauben ernähren und in dessen Schatten sie
vor dem ihnen nachstellenden Drachen sicher sind33); der Feigenbaum;
die Mandragora; endlich (in dem leydner syrischen Physiologus) Schier-
ling und Nieswurz. Unter den aufgeführten Steinen sind die am
häufigsten vorkommenden: die feuerbringenden oder entzündlichen;
der eine derselben ist männlich, der andere weiblich; berühren sich beide,
so entsteht ein starkes Feuer34). Außer diesen werden noch Eigenschaf-
ten des Diamant, Achat, der Perlen und des "indischen Steins" er-
wähnt. Der Achat dient beim Perlenfang. Der "indische Stein" ist
heilkräftig gegen die Wassersucht, eine Fabel, welche noch im 13. Jahr-
hundert bei den Kyraniden und Thomas von Cantimpre vorkommt.
Ausführlicher, zahlreicher und bestimmter sind die Thierschilderungen.

Werden aus den oben aufgezählten Ausgaben der in verschiedenen

33) Auf welche Stelle der Bibel sich die
Erwähnung dieses Baumes gründet,
ist mir nicht gelungen zu ermitteln. Die Allegorie nimmt den Baum für Gott, den
Schatten für den heiligen Geist und bezieht sich auf Luc. 1, 35. Mit der Bezeich-
nung des Baumes stehen vielleicht in Zusammenhang die Worte des Clemens Alex.
(Opp. Potter, Strom. lib. VI. p. 791): o peridexios emin kai gnostikos en
dikaiosune arokaluptetas dedoxasmenos. Die Fabel reicht bis ins vierzehnte
Jahrhundert. Die einzige Stelle, an welche man des verwandten Sinnes wegen
denken könnte, findet sich bei Plinius (XVI, 13, 64. Sillig), wo es heißt, daß die
Schlangen den Baum fraxinus, selbst dessen Schatten fliehen.
34) Bei der Beschreibung des neuen Jerusalem, Jesaj. 54, 12, heißt es im
Original, die Thore seien von Ekdach eq@d'akh , von qadakh, entzünden. Vermuthlich
gründet sich das Vorhandensein der lapides igniferi, lithos purobolos, turrobo-
len, cerobolim
in den Physiologis auf diese Stelle, in einer nicht nachweisbaren
Ubersetzung. Die LXX hat lithos krustallos; daß Krystall mit Karfunkel über-
setzt wurde (wie bei Schleusner s. v. krustallon, wo er anführt: " eq@d'akh ,
car-
bunculus
") ist doch nicht entscheidend; auch hat die Vulgala lapides sculpti.

Die Zoologie des Mittelalters.
auch Schilderungen einzelner Steine ebenſo wie ſolche einiger Pflanzen.
Wie dieſelben aber an Zahl den aufgeführten Thieren in allen bekann-
ten Phyſiologen außerordentlich nachſtehen, ſo verſchwinden ſie in ſehr
vielen ganz oder es bleiben nur ganz beſtimmte übrig. Erſt wenn ſich
in den jüngſten Bearbeitungen die Auffaſſung etwas erweitert, der Phy-
ſiologus zu allgemeinen Naturſchilderungen zu verbreitern beginnt, er-
halten Pflanzen und Steine einen größeren Platz eingeräumt. Von
Pflanzen kommen vor: der indiſche Baum Peridexion, von deſſen
ſüßen Früchten ſich die Tauben ernähren und in deſſen Schatten ſie
vor dem ihnen nachſtellenden Drachen ſicher ſind33); der Feigenbaum;
die Mandragora; endlich (in dem leydner ſyriſchen Phyſiologus) Schier-
ling und Nieswurz. Unter den aufgeführten Steinen ſind die am
häufigſten vorkommenden: die feuerbringenden oder entzündlichen;
der eine derſelben iſt männlich, der andere weiblich; berühren ſich beide,
ſo entſteht ein ſtarkes Feuer34). Außer dieſen werden noch Eigenſchaf-
ten des Diamant, Achat, der Perlen und des „indiſchen Steins“ er-
wähnt. Der Achat dient beim Perlenfang. Der „indiſche Stein“ iſt
heilkräftig gegen die Waſſerſucht, eine Fabel, welche noch im 13. Jahr-
hundert bei den Kyraniden und Thomas von Cantimpré vorkommt.
Ausführlicher, zahlreicher und beſtimmter ſind die Thierſchilderungen.

Werden aus den oben aufgezählten Ausgaben der in verſchiedenen

33) Auf welche Stelle der Bibel ſich die
Erwähnung dieſes Baumes gründet,
iſt mir nicht gelungen zu ermitteln. Die Allegorie nimmt den Baum für Gott, den
Schatten für den heiligen Geiſt und bezieht ſich auf Luc. 1, 35. Mit der Bezeich-
nung des Baumes ſtehen vielleicht in Zuſammenhang die Worte des Clemens Alex.
(Opp. Potter, Strom. lib. VI. p. 791): ὁ περιδέξιος ἡμῖν καὶ γνοστικὸς ἐν
δικαιοσύνῃ ἀροκαλύπτετας δεδοξασμένος. Die Fabel reicht bis ins vierzehnte
Jahrhundert. Die einzige Stelle, an welche man des verwandten Sinnes wegen
denken könnte, findet ſich bei Plinius (XVI, 13, 64. Sillig), wo es heißt, daß die
Schlangen den Baum fraxinus, ſelbſt deſſen Schatten fliehen.
34) Bei der Beſchreibung des neuen Jeruſalem, Jeſaj. 54, 12, heißt es im
Original, die Thore ſeien von Ekdach אֶקְדַּח , von קַדָח, entzünden. Vermuthlich
gründet ſich das Vorhandenſein der lapides igniferi, λίθος πυροβόλος, turrobo-
len, cerobolim
in den Phyſiologis auf dieſe Stelle, in einer nicht nachweisbaren
Uberſetzung. Die LXX hat λίθος κρυστάλλος; daß Kryſtall mit Karfunkel über-
ſetzt wurde (wie bei Schleusner s. v. κρυσταλλον, wo er anführt: „ אֶקְדַּח ,
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[118/0129] Die Zoologie des Mittelalters. auch Schilderungen einzelner Steine ebenſo wie ſolche einiger Pflanzen. Wie dieſelben aber an Zahl den aufgeführten Thieren in allen bekann- ten Phyſiologen außerordentlich nachſtehen, ſo verſchwinden ſie in ſehr vielen ganz oder es bleiben nur ganz beſtimmte übrig. Erſt wenn ſich in den jüngſten Bearbeitungen die Auffaſſung etwas erweitert, der Phy- ſiologus zu allgemeinen Naturſchilderungen zu verbreitern beginnt, er- halten Pflanzen und Steine einen größeren Platz eingeräumt. Von Pflanzen kommen vor: der indiſche Baum Peridexion, von deſſen ſüßen Früchten ſich die Tauben ernähren und in deſſen Schatten ſie vor dem ihnen nachſtellenden Drachen ſicher ſind 33); der Feigenbaum; die Mandragora; endlich (in dem leydner ſyriſchen Phyſiologus) Schier- ling und Nieswurz. Unter den aufgeführten Steinen ſind die am häufigſten vorkommenden: die feuerbringenden oder entzündlichen; der eine derſelben iſt männlich, der andere weiblich; berühren ſich beide, ſo entſteht ein ſtarkes Feuer 34). Außer dieſen werden noch Eigenſchaf- ten des Diamant, Achat, der Perlen und des „indiſchen Steins“ er- wähnt. Der Achat dient beim Perlenfang. Der „indiſche Stein“ iſt heilkräftig gegen die Waſſerſucht, eine Fabel, welche noch im 13. Jahr- hundert bei den Kyraniden und Thomas von Cantimpré vorkommt. Ausführlicher, zahlreicher und beſtimmter ſind die Thierſchilderungen. Werden aus den oben aufgezählten Ausgaben der in verſchiedenen 33) Auf welche Stelle der Bibel ſich die Erwähnung dieſes Baumes gründet, iſt mir nicht gelungen zu ermitteln. Die Allegorie nimmt den Baum für Gott, den Schatten für den heiligen Geiſt und bezieht ſich auf Luc. 1, 35. Mit der Bezeich- nung des Baumes ſtehen vielleicht in Zuſammenhang die Worte des Clemens Alex. (Opp. Potter, Strom. lib. VI. p. 791): ὁ περιδέξιος ἡμῖν καὶ γνοστικὸς ἐν δικαιοσύνῃ ἀροκαλύπτετας δεδοξασμένος. Die Fabel reicht bis ins vierzehnte Jahrhundert. Die einzige Stelle, an welche man des verwandten Sinnes wegen denken könnte, findet ſich bei Plinius (XVI, 13, 64. Sillig), wo es heißt, daß die Schlangen den Baum fraxinus, ſelbſt deſſen Schatten fliehen. 34) Bei der Beſchreibung des neuen Jeruſalem, Jeſaj. 54, 12, heißt es im Original, die Thore ſeien von Ekdach אֶקְדַּח , von קַדָח, entzünden. Vermuthlich gründet ſich das Vorhandenſein der lapides igniferi, λίθος πυροβόλος, turrobo- len, cerobolim in den Phyſiologis auf dieſe Stelle, in einer nicht nachweisbaren Uberſetzung. Die LXX hat λίθος κρυστάλλος; daß Kryſtall mit Karfunkel über- ſetzt wurde (wie bei Schleusner s. v. κρυσταλλον, wo er anführt: „ אֶקְדַּח , car- bunculus“) iſt doch nicht entſcheidend; auch hat die Vulgala lapides sculpti.

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Zitationshilfe: Carus, Julius Victor: Geschichte der Zoologie bis auf Johannes Müller und Charles Darwin. München, 1872, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/carus_zoologie_1872/129>, abgerufen am 21.05.2024.