Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

Bild:
<< vorherige Seite

het man wol/ daß diß alles nur eine verbalis analogia vnd blosse gleichnüß sey/
So das diese außtheilung nur arbitraria vnd nicht physica ist. Wenn ich ei-
nen Nativitetsteller fragte/ warumb das 11. hauß die Freunde/ oder das 12. die
Feinde vnd gefängnüß betreffe/ würde er mir keine rationem physicam zu geben
wißen/ sondern sich allein auff die Autoritatem veterum vnd jhre langwirige
erfahrung beruffen. Was aber hierinn autoritas vermag/ ist gelarten Leuten
bewust: von der langwirigen erfahrung/ dessen die Astrologi bey allen stücken
jhrer kunst sich rühmen/ möchten sie lieber stillschweigen/ denn die heutige erfah-
rung lehret vns/ das die alte erfahrung offtmals fehlet. Diß ist die vrsach/ das
ich mich des prognosticirens aus den 12. himlischen heusern numehr gentzlich
entschlage/ nemlich weil ich deroselben keinen rechtschaffnen natürlichen
grund finde/ Sondern sehe das solche außtheilung nur in der Künstler wilkühr
bestehe.

Solchs/ nemlich das sie nur nach Menschlichem gutdüncken angestellet/
erweiset sich auch darauß/ daß die Astrologi in der art solcher außtheilung gar
vneins. Jn dem zwar kommen sie alle vberein/ das der anfang der theilung ge-
nommen werde vom auffgehenden gradu Zodiaci, vnd gehe die Ordnung von
dannen erstlich vnter der Erden herumb/ so das sie hernach durchs Westen her-
auff gegen Mittag vnd von dannen abwerts wiederumb ins Osten lauffe/ da sie
angefangen. Jn dem aber sind sie nicht einig/ welcher gestalt vnd auff was him-
lischen Zirckeln die cuspides domorum zusetzen. Was Ptolemaeus für eine art
gebraucht/ kan man noch nicht wissen/ ein jeder aber von denen autoribus, derer
ich jetzt gedencken werde/ vermeinet seine art sey des Ptolemaei. 1. Iulius Firmi-
cus,
welcher etwan 170. Jahr nach Ptolemaeo gelebt/ theilet schlechts den Zo-
diacum
durch 6. Circulos latitudinum in 12. gleiche theil/ von welcher art
Cardanus, Schonerus vnd andere mehr/ viel halten. 2. Abraham Avenezra,
vnd Johannes Regiomontanus theilen nicht den Zodiacum, sondern den AE-
quinoctial
in 12. gleiche theil/ mit solchen Circulis positionum, welche durch
die intersectiones, horizontis & meridiani gezogen werden. Dieser art ge-
brauchen sich heutiges tages die meisten Astrologi, dieweil man meinet/ sie kom-
me
recht mit des Ptolemaei meinung vberein: Wiewol newlicher jahr Simon
Marius
solchs wiederleget vnd gar eine newe art herfür gebracht/ welche er die
warhafftige art des Ptolemaei zu sein weitleufftig beweiset. 3. Alcabitius, vnd
Ioh. de Saxonia, theilen auch den AEquatorem in 12. aber nicht gleiche theil/
sondern suchen deß auffgehenden gradus arcum semidiurnum vnnd semino-
cturnum,
theilen darnach jeglichen arcum in 3. gleiche theil ab durch 6. Circu-
los declinationum etc.
were alhie deutlich zu beschreiben langwirig. 4. Cam-

panus
F ij

het man wol/ daß diß alles nur eine verbalis analogia vnd bloſſe gleichnuͤß ſey/
So das dieſe außtheilung nur arbitraria vnd nicht phyſica iſt. Wenn ich ei-
nen Nativitetſteller fragte/ warumb das 11. hauß die Freunde/ oder das 12. die
Feinde vñ gefaͤngnuͤß betreffe/ wuͤrde er mir keine rationem phyſicam zu geben
wißen/ ſondern ſich allein auff die Autoritatem veterum vnd jhre langwirige
erfahrung beruffen. Was aber hierinn autoritas vermag/ iſt gelarten Leuten
bewuſt: von der langwirigen erfahrung/ deſſen die Aſtrologi bey allen ſtuͤcken
jhrer kunſt ſich ruͤhmen/ moͤchten ſie lieber ſtillſchweigen/ denn die heutige erfah-
rung lehret vns/ das die alte erfahrung offtmals fehlet. Diß iſt die vrſach/ das
ich mich des prognoſticirens aus den 12. himliſchen heuſern numehr gentzlich
entſchlage/ nemlich weil ich deroſelben keinen rechtſchaffnen natuͤrlichen
grund finde/ Sondern ſehe das ſolche außtheilung nur in der Kuͤnſtler wilkuͤhr
beſtehe.

Solchs/ nemlich das ſie nur nach Menſchlichem gutduͤncken angeſtellet/
erweiſet ſich auch darauß/ daß die Aſtrologi in der art ſolcher außtheilung gar
vneins. Jn dem zwar kommen ſie alle vberein/ das der anfang der theilung ge-
nommen werde vom auffgehenden gradu Zodiaci, vnd gehe die Ordnung von
dannen erſtlich vnter der Erden herumb/ ſo das ſie hernach durchs Weſten her-
auff gegen Mittag vnd von dannen abwerts wiederumb ins Oſten lauffe/ da ſie
angefangen. Jn dem aber ſind ſie nicht einig/ welcher geſtalt vnd auff was him-
liſchen Zirckeln die cuſpides domorum zuſetzen. Was Ptolemæus fuͤr eine art
gebraucht/ kan man noch nicht wiſſen/ ein jeder aber von denen autoribus, derer
ich jetzt gedencken werde/ vermeinet ſeine art ſey des Ptolemæi. 1. Iulius Firmi-
cus,
welcher etwan 170. Jahr nach Ptolemæo gelebt/ theilet ſchlechts den Zo-
diacum
durch 6. Circulos latitudinum in 12. gleiche theil/ von welcher art
Cardanus, Schonerus vnd andere mehr/ viel halten. 2. Abraham Avenezra,
vnd Johannes Regiomontanus theilen nicht den Zodiacum, ſondern den Æ-
quinoctial
in 12. gleiche theil/ mit ſolchen Circulis poſitionum, welche durch
die interſectiones, horizontis & meridiani gezogen werden. Dieſer art ge-
brauchen ſich heutiges tages die meiſten Aſtrologi, dieweil man meinet/ ſie kom-
me
recht mit des Ptolemæi meinung vberein: Wiewol newlicher jahr Simon
Marius
ſolchs wiederleget vnd gar eine newe art herfuͤr gebracht/ welche er die
warhafftige art des Ptolemæi zu ſein weitleufftig beweiſet. 3. Alcabitius, vnd
Ioh. de Saxonia, theilen auch den Æquatorem in 12. aber nicht gleiche theil/
ſondern ſuchen deß auffgehenden gradus arcum ſemidiurnum vnnd ſemino-
cturnum,
theilen darnach jeglichen arcum in 3. gleiche theil ab durch 6. Circu-
los declinationum etc.
were alhie deutlich zu beſchreiben langwirig. 4. Cam-

panus
F ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0061"/>
het man wol/ daß diß alles nur eine <hi rendition="#aq">verbalis analogia</hi> vnd blo&#x017F;&#x017F;e gleichnu&#x0364;ß &#x017F;ey/<lb/>
So das die&#x017F;e außtheilung nur <hi rendition="#aq">arbitraria</hi> vnd nicht <hi rendition="#aq">phy&#x017F;ica</hi> i&#x017F;t. Wenn ich ei-<lb/>
nen Nativitet&#x017F;teller fragte/ warumb das 11. hauß die Freunde/ oder das 12. die<lb/>
Feinde vn&#x0303; gefa&#x0364;ngnu&#x0364;ß betreffe/ wu&#x0364;rde er mir keine <hi rendition="#aq">rationem phy&#x017F;icam</hi> zu geben<lb/>
wißen/ &#x017F;ondern &#x017F;ich allein auff die <hi rendition="#aq">Autoritatem veterum</hi> vnd jhre langwirige<lb/>
erfahrung beruffen. Was aber hierinn <hi rendition="#aq">autoritas</hi> vermag/ i&#x017F;t gelarten Leuten<lb/>
bewu&#x017F;t: von der langwirigen erfahrung/ de&#x017F;&#x017F;en die <hi rendition="#aq">A&#x017F;trologi</hi> bey allen &#x017F;tu&#x0364;cken<lb/>
jhrer kun&#x017F;t &#x017F;ich ru&#x0364;hmen/ mo&#x0364;chten &#x017F;ie lieber &#x017F;till&#x017F;chweigen/ denn die heutige erfah-<lb/>
rung lehret vns/ das die alte erfahrung offtmals fehlet. Diß i&#x017F;t die vr&#x017F;ach/ das<lb/>
ich mich des progno&#x017F;ticirens aus den 12. himli&#x017F;chen heu&#x017F;ern numehr gentzlich<lb/>
ent&#x017F;chlage/ nemlich weil ich dero&#x017F;elben keinen recht&#x017F;chaffnen natu&#x0364;rlichen<lb/>
grund finde/ Sondern &#x017F;ehe das &#x017F;olche außtheilung nur in der Ku&#x0364;n&#x017F;tler wilku&#x0364;hr<lb/>
be&#x017F;tehe.</p><lb/>
          <p>Solchs/ nemlich das &#x017F;ie nur nach Men&#x017F;chlichem gutdu&#x0364;ncken ange&#x017F;tellet/<lb/>
erwei&#x017F;et &#x017F;ich auch darauß/ daß die <hi rendition="#aq">A&#x017F;trologi</hi> in der art &#x017F;olcher außtheilung gar<lb/>
vneins. Jn dem zwar kommen &#x017F;ie alle vberein/ das der anfang der theilung ge-<lb/>
nommen werde vom auffgehenden <hi rendition="#aq">gradu Zodiaci,</hi> vnd gehe die Ordnung von<lb/>
dannen er&#x017F;tlich vnter der Erden herumb/ &#x017F;o das &#x017F;ie hernach durchs We&#x017F;ten her-<lb/>
auff gegen Mittag vnd von dannen abwerts wiederumb ins O&#x017F;ten lauffe/ da &#x017F;ie<lb/>
angefangen. Jn dem aber &#x017F;ind &#x017F;ie nicht einig/ welcher ge&#x017F;talt vnd auff was him-<lb/>
li&#x017F;chen Zirckeln die <hi rendition="#aq">cu&#x017F;pides domorum</hi> zu&#x017F;etzen. Was <hi rendition="#aq">Ptolemæus</hi> fu&#x0364;r eine art<lb/>
gebraucht/ kan man noch nicht wi&#x017F;&#x017F;en/ ein jeder aber von denen <hi rendition="#aq">autoribus,</hi> derer<lb/>
ich jetzt gedencken werde/ vermeinet &#x017F;eine art &#x017F;ey des <hi rendition="#aq">Ptolemæi. 1. Iulius Firmi-<lb/>
cus,</hi> welcher etwan 170. Jahr nach <hi rendition="#aq">Ptolemæo</hi> gelebt/ theilet &#x017F;chlechts den <hi rendition="#aq">Zo-<lb/>
diacum</hi> durch 6. <hi rendition="#aq">Circulos latitudinum</hi> in 12. gleiche theil/ von welcher art<lb/><hi rendition="#aq">Cardanus, Schonerus</hi> vnd andere mehr/ viel halten. 2. <hi rendition="#aq">Abraham Avenezra,</hi><lb/>
vnd <hi rendition="#aq">Johannes Regiomontanus</hi> theilen nicht den <hi rendition="#aq">Zodiacum,</hi> &#x017F;ondern den <hi rendition="#aq">Æ-<lb/>
quinoctial</hi> in 12. gleiche theil/ mit &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">Circulis po&#x017F;itionum,</hi> welche durch<lb/>
die <hi rendition="#aq">inter&#x017F;ectiones, horizontis &amp; meridiani</hi> gezogen werden. Die&#x017F;er art ge-<lb/>
brauchen &#x017F;ich heutiges tages die mei&#x017F;ten <hi rendition="#aq">A&#x017F;trologi,</hi> dieweil man meinet/ &#x017F;ie <choice><orig>kom<lb/>
me</orig><reg>kom-<lb/>
me</reg></choice> recht mit des <hi rendition="#aq">Ptolemæi</hi> meinung vberein: Wiewol newlicher jahr <hi rendition="#aq">Simon<lb/>
Marius</hi> &#x017F;olchs wiederleget vnd gar eine newe art herfu&#x0364;r gebracht/ welche er die<lb/>
warhafftige art des <hi rendition="#aq">Ptolemæi</hi> zu &#x017F;ein weitleufftig bewei&#x017F;et. 3. <hi rendition="#aq">Alcabitius,</hi> vnd<lb/><hi rendition="#aq">Ioh. de Saxonia,</hi> theilen auch den <hi rendition="#aq">Æquatorem</hi> in 12. aber nicht gleiche theil/<lb/>
&#x017F;ondern &#x017F;uchen deß auffgehenden <hi rendition="#aq">gradus arcum &#x017F;emidiurnum</hi> vnnd <hi rendition="#aq">&#x017F;emino-<lb/>
cturnum,</hi> theilen darnach jeglichen <hi rendition="#aq">arcum</hi> in 3. gleiche theil ab durch 6. <hi rendition="#aq">Circu-<lb/>
los declinationum etc.</hi> were alhie deutlich zu be&#x017F;chreiben langwirig. 4. <hi rendition="#aq">Cam-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F ij</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">panus</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0061] het man wol/ daß diß alles nur eine verbalis analogia vnd bloſſe gleichnuͤß ſey/ So das dieſe außtheilung nur arbitraria vnd nicht phyſica iſt. Wenn ich ei- nen Nativitetſteller fragte/ warumb das 11. hauß die Freunde/ oder das 12. die Feinde vñ gefaͤngnuͤß betreffe/ wuͤrde er mir keine rationem phyſicam zu geben wißen/ ſondern ſich allein auff die Autoritatem veterum vnd jhre langwirige erfahrung beruffen. Was aber hierinn autoritas vermag/ iſt gelarten Leuten bewuſt: von der langwirigen erfahrung/ deſſen die Aſtrologi bey allen ſtuͤcken jhrer kunſt ſich ruͤhmen/ moͤchten ſie lieber ſtillſchweigen/ denn die heutige erfah- rung lehret vns/ das die alte erfahrung offtmals fehlet. Diß iſt die vrſach/ das ich mich des prognoſticirens aus den 12. himliſchen heuſern numehr gentzlich entſchlage/ nemlich weil ich deroſelben keinen rechtſchaffnen natuͤrlichen grund finde/ Sondern ſehe das ſolche außtheilung nur in der Kuͤnſtler wilkuͤhr beſtehe. Solchs/ nemlich das ſie nur nach Menſchlichem gutduͤncken angeſtellet/ erweiſet ſich auch darauß/ daß die Aſtrologi in der art ſolcher außtheilung gar vneins. Jn dem zwar kommen ſie alle vberein/ das der anfang der theilung ge- nommen werde vom auffgehenden gradu Zodiaci, vnd gehe die Ordnung von dannen erſtlich vnter der Erden herumb/ ſo das ſie hernach durchs Weſten her- auff gegen Mittag vnd von dannen abwerts wiederumb ins Oſten lauffe/ da ſie angefangen. Jn dem aber ſind ſie nicht einig/ welcher geſtalt vnd auff was him- liſchen Zirckeln die cuſpides domorum zuſetzen. Was Ptolemæus fuͤr eine art gebraucht/ kan man noch nicht wiſſen/ ein jeder aber von denen autoribus, derer ich jetzt gedencken werde/ vermeinet ſeine art ſey des Ptolemæi. 1. Iulius Firmi- cus, welcher etwan 170. Jahr nach Ptolemæo gelebt/ theilet ſchlechts den Zo- diacum durch 6. Circulos latitudinum in 12. gleiche theil/ von welcher art Cardanus, Schonerus vnd andere mehr/ viel halten. 2. Abraham Avenezra, vnd Johannes Regiomontanus theilen nicht den Zodiacum, ſondern den Æ- quinoctial in 12. gleiche theil/ mit ſolchen Circulis poſitionum, welche durch die interſectiones, horizontis & meridiani gezogen werden. Dieſer art ge- brauchen ſich heutiges tages die meiſten Aſtrologi, dieweil man meinet/ ſie kom me recht mit des Ptolemæi meinung vberein: Wiewol newlicher jahr Simon Marius ſolchs wiederleget vnd gar eine newe art herfuͤr gebracht/ welche er die warhafftige art des Ptolemæi zu ſein weitleufftig beweiſet. 3. Alcabitius, vnd Ioh. de Saxonia, theilen auch den Æquatorem in 12. aber nicht gleiche theil/ ſondern ſuchen deß auffgehenden gradus arcum ſemidiurnum vnnd ſemino- cturnum, theilen darnach jeglichen arcum in 3. gleiche theil ab durch 6. Circu- los declinationum etc. were alhie deutlich zu beſchreiben langwirig. 4. Cam- panus F ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/61
Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/61>, abgerufen am 24.11.2024.