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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Predigt.
lichen grossen Geheimniß der Menschwerdung deß Sohnes Gottes auß
dem Munde deß Heyligen Engels: so sagt sie/ mir geschehe wie du ge-
saget hast:
zwar die Wort: Quomodo erit istud? wie mag das zu-
gehen?
möchten einem vnglauben gleich scheinen/ dann als der Engel
zu jhr sprach: Maria/ du wirst Schwanger werden/ vnd einenibid. v. 31.
& seqq.

Sohn gebären/ deß Namen soltu JEsus heissen; so sagt sie/ quo-
modo erit istud?
wie mag das zugehen/ sintemal ich von keinem
Manne weiß;
ist zierlich geredt von männlicher beywohnung/ aber es
war kein vnglaubige/ fürwitzige/ meisterlose klüglings-frag; non quaestio
vanae curiositatis,
nit eine vnnutz sorgfältige frag/ wie bey den alten Schul-
Lehrern dergleichen zu finden/ non diffidentiae nicht ein mißtrawliche frag/
wie Nicodemus fürgebracht: non contradictionis, nicht eine widersinnische
vnd vngereimte frage/ wie die Capernaiten/ sprechende/ wie kan diser seinIoh. 6, 52.
fleisch zu essen geben? sed quomodo religiosum, sondern ein recht Christ-
liches vnd gottseliges WJE? welches fragt nicht von dem Geheimnüß
selbst/ sondern nur von dem Wort verstand. Gleich wie der Herr Christus
selbst den Phariseern eine solche frage fürgelegt/ als sie bekanten/ er wereMatth, 22.
43. 44. 45.

Davids Sohn/ spricht er: Wie nennet jhn den David im Geist ei-
nen HErren? da er saget: der HERR hat gesaget zu meinem
HErren/ setze dich zu meiner rechten/ biß daß ich lege deine Fein-
de zum schemel deiner füsse; So nun David jhn einen HErren
nennet/ wie ist er denn sein Sohn?
Es war Maria eine Gottselige/
in der Schrifft vberauß wol belesene vnd geübete Jungfraw/ so bald sie den
Englischen Gruß gehöret/ fallt jhr gleich bey/ was der Prophet Esaias ge-
weissaget/ so hör ich wol/ denckt sie/ soll ich dieselbe Alma, vnd Jungfraw
seyn? Ja/ ich glaube es/ an dem Werck vnd that zweiffel ich gar nicht; darff
ich aber fragen/ lieber Engel! mein sag mir/ quomodo? wie/ auff was
weise kan oder mag solches geschehen; quomodo salva virginitate mater
fieri possum?
wie soll ich aber Mutter werden/ ohne verletzung meiner Jung-
frawschafft? non dubitavit de effectu, sed qualitate quaesivit effectus,in Luc. 1.
sagt Ambrosius, sie zweifflet nicht an dem Werck/ sondern sie fraget nur
nach der beschaffenheit/ art vnd weise deß Wercks; der Engel laßt sie nicht
verstummen wie Zachariam/ sondern begegnet jhr mit einer holdsee-
ligen Hochzeitlichen antwort; darauff folget daß hertzliche vertrawen;
mihi fiat secundum verbum Domini, bey GOtt ist kein ding vnmüglich;
Sihe! ich bin deß HERREN Magd/ mir geschehe wie du

gesagt
O o o o

Predigt.
lichen groſſen Geheimniß der Menſchwerdung deß Sohnes Gottes auß
dem Munde deß Heyligen Engels: ſo ſagt ſie/ mir geſchehe wie du ge-
ſaget haſt:
zwar die Wort: Quomodo erit iſtud? wie mag das zu-
gehen?
moͤchten einem vnglauben gleich ſcheinen/ dann als der Engel
zu jhr ſprach: Maria/ du wirſt Schwanger werden/ vnd einenibid. v. 31.
& ſeqq.

Sohn gebaͤren/ deß Namen ſoltu JEſus heiſſen; ſo ſagt ſie/ quo-
modo erit iſtud?
wie mag das zugehen/ ſintemal ich von keinem
Manne weiß;
iſt zierlich geredt von maͤnnlicher beywohnung/ aber es
war kein vnglaubige/ fuͤrwitzige/ meiſterloſe kluͤglings-frag; non quæſtio
vanæ curioſitatis,
nit eine vnnůtz ſorgfaͤltige frag/ wie bey den alten Schul-
Lehrern dergleichen zu finden/ non diffidentiæ nicht ein mißtrawliche frag/
wie Nicodemus fuͤrgebracht: non contradictionis, nicht eine widerſinniſche
vnd vngereimte frage/ wie die Capernaiten/ ſprechende/ wie kan diſer ſeinIoh. 6, 52.
fleiſch zu eſſen geben? ſed quomodo religioſum, ſondern ein recht Chriſt-
liches vnd gottſeliges WJE? welches fragt nicht von dem Geheimnuͤß
ſelbſt/ ſondern nur von dem Wort verſtand. Gleich wie der Herr Chriſtus
ſelbſt den Phariſeern eine ſolche frage fuͤrgelegt/ als ſie bekanten/ er wereMatth, 22.
43. 44. 45.

Davids Sohn/ ſpricht er: Wie nennet jhn den David im Geiſt ei-
nen HErren? da er ſaget: der HERR hat geſaget zu meinem
HErren/ ſetze dich zu meiner rechten/ biß daß ich lege deine Fein-
de zum ſchemel deiner fuͤſſe; So nun David jhn einen HErren
nennet/ wie iſt er denn ſein Sohn?
Es war Maria eine Gottſelige/
in der Schrifft vberauß wol beleſene vnd geuͤbete Jungfraw/ ſo bald ſie den
Engliſchen Gruß gehoͤret/ fallt jhr gleich bey/ was der Prophet Eſaias ge-
weiſſaget/ ſo hoͤr ich wol/ denckt ſie/ ſoll ich dieſelbe Alma, vnd Jungfraw
ſeyn? Ja/ ich glaube es/ an dem Werck vnd that zweiffel ich gar nicht; darff
ich aber fragen/ lieber Engel! mein ſag mir/ quomodo? wie/ auff was
weiſe kan oder mag ſolches geſchehen; quomodo ſalvâ virginitate mater
fieri poſſum?
wie ſoll ich aber Mutter werden/ ohne verletzung meiner Jung-
frawſchafft? non dubitavit de effectu, ſed qualitate quæſivit effectus,in Luc. 1.
ſagt Ambroſius, ſie zweifflet nicht an dem Werck/ ſondern ſie fraget nur
nach der beſchaffenheit/ art vnd weiſe deß Wercks; der Engel laßt ſie nicht
verſtummen wie Zachariam/ ſondern begegnet jhr mit einer holdſee-
ligen Hochzeitlichen antwort; darauff folget daß hertzliche vertrawen;
mihi fiat ſecundum verbum Domini, bey GOtt iſt kein ding vnmuͤglich;
Sihe! ich bin deß HERREN Magd/ mir geſchehe wie du

geſagt
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[657/0141] Predigt. lichen groſſen Geheimniß der Menſchwerdung deß Sohnes Gottes auß dem Munde deß Heyligen Engels: ſo ſagt ſie/ mir geſchehe wie du ge- ſaget haſt: zwar die Wort: Quomodo erit iſtud? wie mag das zu- gehen? moͤchten einem vnglauben gleich ſcheinen/ dann als der Engel zu jhr ſprach: Maria/ du wirſt Schwanger werden/ vnd einen Sohn gebaͤren/ deß Namen ſoltu JEſus heiſſen; ſo ſagt ſie/ quo- modo erit iſtud? wie mag das zugehen/ ſintemal ich von keinem Manne weiß; iſt zierlich geredt von maͤnnlicher beywohnung/ aber es war kein vnglaubige/ fuͤrwitzige/ meiſterloſe kluͤglings-frag; non quæſtio vanæ curioſitatis, nit eine vnnůtz ſorgfaͤltige frag/ wie bey den alten Schul- Lehrern dergleichen zu finden/ non diffidentiæ nicht ein mißtrawliche frag/ wie Nicodemus fuͤrgebracht: non contradictionis, nicht eine widerſinniſche vnd vngereimte frage/ wie die Capernaiten/ ſprechende/ wie kan diſer ſein fleiſch zu eſſen geben? ſed quomodo religioſum, ſondern ein recht Chriſt- liches vnd gottſeliges WJE? welches fragt nicht von dem Geheimnuͤß ſelbſt/ ſondern nur von dem Wort verſtand. Gleich wie der Herr Chriſtus ſelbſt den Phariſeern eine ſolche frage fuͤrgelegt/ als ſie bekanten/ er were Davids Sohn/ ſpricht er: Wie nennet jhn den David im Geiſt ei- nen HErren? da er ſaget: der HERR hat geſaget zu meinem HErren/ ſetze dich zu meiner rechten/ biß daß ich lege deine Fein- de zum ſchemel deiner fuͤſſe; So nun David jhn einen HErren nennet/ wie iſt er denn ſein Sohn? Es war Maria eine Gottſelige/ in der Schrifft vberauß wol beleſene vnd geuͤbete Jungfraw/ ſo bald ſie den Engliſchen Gruß gehoͤret/ fallt jhr gleich bey/ was der Prophet Eſaias ge- weiſſaget/ ſo hoͤr ich wol/ denckt ſie/ ſoll ich dieſelbe Alma, vnd Jungfraw ſeyn? Ja/ ich glaube es/ an dem Werck vnd that zweiffel ich gar nicht; darff ich aber fragen/ lieber Engel! mein ſag mir/ quomodo? wie/ auff was weiſe kan oder mag ſolches geſchehen; quomodo ſalvâ virginitate mater fieri poſſum? wie ſoll ich aber Mutter werden/ ohne verletzung meiner Jung- frawſchafft? non dubitavit de effectu, ſed qualitate quæſivit effectus, ſagt Ambroſius, ſie zweifflet nicht an dem Werck/ ſondern ſie fraget nur nach der beſchaffenheit/ art vnd weiſe deß Wercks; der Engel laßt ſie nicht verſtummen wie Zachariam/ ſondern begegnet jhr mit einer holdſee- ligen Hochzeitlichen antwort; darauff folget daß hertzliche vertrawen; mihi fiat ſecundum verbum Domini, bey GOtt iſt kein ding vnmuͤglich; Sihe! ich bin deß HERREN Magd/ mir geſchehe wie du geſagt ibid. v. 31. & ſeqq. Ioh. 6, 52. Matth, 22. 43. 44. 45. in Luc. 1. O o o o

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 657. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/141>, abgerufen am 21.11.2024.