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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Predigt.
scheußliche Larven erschienen/ davon sie sich entsatzten. Da er-
schracken sie vor solchem Gespenste/ das doch nichts war/ vnd
dachten/ es were noch ein ärgers dahinden/ denn das sie sahen.

III. Paroxysmum agonias, Es kam dazu/ daß er mit demLuc. 22, 44
Hebr.
2, 14.

todte rang/ das ist mit dem/ der deß todtes gewalt hat/ dem Teuffel/
wer war der adversatius vnd widerpart. Es war 1. mors viva, der lebendige
Tod
(also zu reden) mit aller macht der Finsternüß/ kein ohnwächtiger Tod.
Die Märtyrer rangen auch mit dem Todt/ aber es war gleich als wenn die
Haasen auff einem todten Löwen herumb springeten/ hie aber von Christo/
sagt Basilius wol kata zont[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] eti th[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]nat[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] srateu[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]tai, Er streitet wider den
noch lebendigen vnd kräfftigen Todt. 2. mors tentans: der versuchende
Todt.
O Gott! was schwere anfechtung vnd versuchung! in der Wüsten
war es schertz/ da der schein-heilige/ fromme Teuffel vnd dann der plumbe Gött-
liche Teuffel/ wie jhn Lutherus nennet/ auffgetretten; Aber hie der schwartzetom. 6. fol.
pag. 510.
Luc.
22, 35.

Teuffel/ der sicht an nit nur in der Wüsten vmbs Brodt/ sondern vmb eine
andere Beute. Exetesato emas, Er hat ewer/ meine Jünger/ begehret;
ich will den Mann gerne sehen/ der mir sie will nehmen; Jetzt will ich sehen/
dencket er: ob du Gottes Sohn seyest/ ob war/ was Matth. 3. von dir vom
Himmel herab gezeuget worden: ob dein Vatter sich deiner werde anneh-
men/ ob er die Engel senden werde dir zu helffen? Ey deß schönen Gottes
Sohn. 3. mors mordens aculeo, der stechende todt mit dem versen-
stich der Sunden/
die Sünde ist der Stachel deß Todtes. Wie ein
Schwerdt einem durch die Seel tringet; also auch die Sünde vnd derselben
straff/ was alle Welt verwircket/ das fühlet vnd empfindet Christus allein;
was hat Cain verschuldet? das Rad. Was Manasses? das Fewer.
Was Judas? die verviertheilung als ein Verräther. Alle diese schmertzen
hat Christus empfunden/ das ist der Stachel deß Todtes. 4. mors vene-
fica;
der vergifftende Todt/ auß dem Kelch vom bittern Gifft-tranck
auß den bächen Belial eingeschencket. Jst ein Kelch/ den die SöhneMatth. 20,
23.
Hebr.
2, 9.

Zebedei nicht kundten trincken/ diß heißt den Todt schmecken. 5. mors
carnifex divino judicio immissa,
Ein hencker Todt auß Gött-
lichem Gericht anher gesendet.
Die Gerechtigkeit reicht jhm
den Kelch/ den muß er außtrincken. Er erscheint für Gottes Gericht als
das Lamb Gottes/ daß der Welt sünde trägt: wo Zundel ist/ da brennet das
Fewer; wo Sünden da reget sich der flammende Zorn/ der selb brennet biß
in die vnderste Höll hinab. Der Vatter schonet nicht; Schwert macheZach. 13, 7.

dich
b b 2

Predigt.
ſcheußliche Larven erſchienen/ davon ſie ſich entſatzten. Da er-
ſchracken ſie vor ſolchem Geſpenſte/ das doch nichts war/ vnd
dachten/ es were noch ein aͤrgers dahinden/ denn das ſie ſahen.

III. Paroxyſmum ἀγωνίας, Es kam dazu/ daß er mit demLuc. 22, 44
Hebr.
2, 14.

todte rang/ das iſt mit dem/ der deß todtes gewalt hat/ dem Teuffel/
wer war der adverſatius vñ widerpart. Es war 1. mors viva, der lebendige
Tod
(alſo zu reden) mit aller macht der Finſternuͤß/ kein ohnwaͤchtiger Tod.
Die Maͤrtyrer rangen auch mit dem Todt/ aber es war gleich als wenn die
Haaſen auff einem todten Loͤwen herumb ſpringeten/ hie aber von Chriſto/
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Todt.
O Gott! was ſchwere anfechtung vnd verſuchung! in der Wuͤſten
war es ſchertz/ da der ſchein-heilige/ from̃e Teuffel vnd dañ der plumbe Goͤtt-
liche Teuffel/ wie jhn Lutherus nennet/ auffgetretten; Aber hie der ſchwartzetom. 6. fol.
pag. 510.
Luc.
22, 35.

Teuffel/ der ſicht an nit nur in der Wuͤſten vmbs Brodt/ ſondern vmb eine
andere Beute. Ἐξητήσατο ἡμᾶς, Er hat ewer/ meine Juͤnger/ begehret;
ich will den Mann gerne ſehen/ der mir ſie will nehmen; Jetzt will ich ſehen/
dencket er: ob du Gottes Sohn ſeyeſt/ ob war/ was Matth. 3. von dir vom
Himmel herab gezeuget worden: ob dein Vatter ſich deiner werde anneh-
men/ ob er die Engel ſenden werde dir zu helffen? Ey deß ſchoͤnen Gottes
Sohn. 3. mors mordens aculeo, der ſtechende todt mit dem verſen-
ſtich der Sůnden/
die Suͤnde iſt der Stachel deß Todtes. Wie ein
Schwerdt einem durch die Seel tringet; alſo auch die Suͤnde vnd derſelben
ſtraff/ was alle Welt verwircket/ das fuͤhlet vnd empfindet Chriſtus allein;
was hat Cain verſchuldet? das Rad. Was Manaſſes? das Fewer.
Was Judas? die verviertheilung als ein Verraͤther. Alle dieſe ſchmertzen
hat Chriſtus empfunden/ das iſt der Stachel deß Todtes. 4. mors vene-
fica;
der vergifftende Todt/ auß dem Kelch vom bittern Gifft-tranck
auß den baͤchen Belial eingeſchencket. Jſt ein Kelch/ den die SoͤhneMatth. 20,
23.
Hebr.
2, 9.

Zebedei nicht kundten trincken/ diß heißt den Todt ſchmecken. 5. mors
carnifex divino judicio immiſſa,
Ein hencker Todt auß Goͤtt-
lichem Gericht anher geſendet.
Die Gerechtigkeit reicht jhm
den Kelch/ den muß er außtrincken. Er erſcheint fuͤr Gottes Gericht als
das Lamb Gottes/ daß der Welt ſuͤnde traͤgt: wo Zundel iſt/ da brennet das
Fewer; wo Suͤnden da reget ſich der flammende Zorn/ der ſelb brennet biß
in die vnderſte Hoͤll hinab. Der Vatter ſchonet nicht; Schwert macheZach. 13, 7.

dich
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[931/0415] Predigt. ſcheußliche Larven erſchienen/ davon ſie ſich entſatzten. Da er- ſchracken ſie vor ſolchem Geſpenſte/ das doch nichts war/ vnd dachten/ es were noch ein aͤrgers dahinden/ denn das ſie ſahen. III. Paroxyſmum ἀγωνίας, Es kam dazu/ daß er mit dem todte rang/ das iſt mit dem/ der deß todtes gewalt hat/ dem Teuffel/ wer war der adverſatius vñ widerpart. Es war 1. mors viva, der lebendige Tod (alſo zu reden) mit aller macht der Finſternuͤß/ kein ohnwaͤchtiger Tod. Die Maͤrtyrer rangen auch mit dem Todt/ aber es war gleich als wenn die Haaſen auff einem todten Loͤwen herumb ſpringeten/ hie aber von Chriſto/ ſagt Baſilius wol κατὰ ζῶντ_ ἔτι ϑ_ νάτ_ ςϱατέυ_ ται, Er ſtreitet wider den noch lebendigen vnd kraͤfftigen Todt. 2. mors tentans: der verſuchende Todt. O Gott! was ſchwere anfechtung vnd verſuchung! in der Wuͤſten war es ſchertz/ da der ſchein-heilige/ from̃e Teuffel vnd dañ der plumbe Goͤtt- liche Teuffel/ wie jhn Lutherus nennet/ auffgetretten; Aber hie der ſchwartze Teuffel/ der ſicht an nit nur in der Wuͤſten vmbs Brodt/ ſondern vmb eine andere Beute. Ἐξητήσατο ἡμᾶς, Er hat ewer/ meine Juͤnger/ begehret; ich will den Mann gerne ſehen/ der mir ſie will nehmen; Jetzt will ich ſehen/ dencket er: ob du Gottes Sohn ſeyeſt/ ob war/ was Matth. 3. von dir vom Himmel herab gezeuget worden: ob dein Vatter ſich deiner werde anneh- men/ ob er die Engel ſenden werde dir zu helffen? Ey deß ſchoͤnen Gottes Sohn. 3. mors mordens aculeo, der ſtechende todt mit dem verſen- ſtich der Sůnden/ die Suͤnde iſt der Stachel deß Todtes. Wie ein Schwerdt einem durch die Seel tringet; alſo auch die Suͤnde vnd derſelben ſtraff/ was alle Welt verwircket/ das fuͤhlet vnd empfindet Chriſtus allein; was hat Cain verſchuldet? das Rad. Was Manaſſes? das Fewer. Was Judas? die verviertheilung als ein Verraͤther. Alle dieſe ſchmertzen hat Chriſtus empfunden/ das iſt der Stachel deß Todtes. 4. mors vene- fica; der vergifftende Todt/ auß dem Kelch vom bittern Gifft-tranck auß den baͤchen Belial eingeſchencket. Jſt ein Kelch/ den die Soͤhne Zebedei nicht kundten trincken/ diß heißt den Todt ſchmecken. 5. mors carnifex divino judicio immiſſa, Ein hencker Todt auß Goͤtt- lichem Gericht anher geſendet. Die Gerechtigkeit reicht jhm den Kelch/ den muß er außtrincken. Er erſcheint fuͤr Gottes Gericht als das Lamb Gottes/ daß der Welt ſuͤnde traͤgt: wo Zundel iſt/ da brennet das Fewer; wo Suͤnden da reget ſich der flammende Zorn/ der ſelb brennet biß in die vnderſte Hoͤll hinab. Der Vatter ſchonet nicht; Schwert mache dich Luc. 22, 44 Hebr. 2, 14. tom. 6. fol. pag. 510. Luc. 22, 35. Matth. 20, 23. Hebr. 2, 9. Zach. 13, 7. b b 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 931. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/415>, abgerufen am 22.11.2024.