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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
denselben verlästert und verfolget/ keine Vergebung erlanget/
biß an sein Ende darinnen verharret/ und dem ewigen Tode
nicht entgehen kan.

Belangende nun die upothesin und die exempla, so kan dieser Sünde
nicht bezüchtiget werden I. Kat' arsin, Petrus/ nicht Paulus/ nicht alle
apostatae und heutige/ gezwungene/ abtrünnige Mamelucken/
nicht jener Straßburgischer Priester/ von dem () Bucerus schreibt/() in cap.
12. Matth.
confer D.
Feurborn.
de peccat.
in Spir. S.
p.
532.

welcher im ersten Anblick der reformation sich anders nicht gestellet als
wäre er Evangelicissimus, pur lauter Evangelisch/ hernach aber/ als er gese-
hen/ daß das Evangelium verhasset/ und bey demselben aus Abschaffung
der Meß und des Opffer-Pfennigs wenig Genieß zu erholen/ sich geändert
und zurück geprellet. Es sind zwar gewisse Exempel aus Gottes Munde
selbst notirt und gezeichnet/ als Sünden wider den Heiligen Geist/ sonder-
lich aus dem Munde Christi/ die Phariseer/ Matth. 12. der in ihr HertzMatt. 12, 31.
hinein gesehen/ und das monstrum war genommen/ dasselbe geoffenbaret/
entdecket und gesagt: Jch sage euch/ nemlich Gegenwärtigen! Mar-
cus zeucht die thesin in hypothesin cap. 3. dann sie die Pharifeer sagten:Marc. 3, 30.
Er hat einen unsaubern Geist/ darumb sage ich/ die Lästerung
wider den Heiligen Geist wird euch nicht vergeben:
Gewiß
sind die Exempel aus der Histori und event nach dem Tode worden; son-
derlich das Exempel Juliani, der von Eusebio Nicomed in der Christ-
lichen religion unterrichtet/ vollkommlich erleuchtet/ die Gnaden-Gaben
des Heiligen Geistes empfangen und genossen/ und so weit kommen/ daß
er gar in der Jugend Iector worden in der Kirchen zu Nicomedien; her-
nach durch Verführung der Heydnischen Praeceptoren/ sonderlich Libanii
Rhetoris
widerumb ins Heydenthumb zurück gefallen/ den Schalck zwar
verborgen/ biß er den Schlüssel gefunden/ darauff er angefangen/ nach
dem er bey Straßburg eine Schlacht erhalten/ sechtzig taufent Aleman-
nier erschlagen/ den König seinen Feind gefangen bekommen/ da hat er
apostasirt/ mit sonderer solennität/ die Tauffe mit Opffer-Blut abge-
waschen/ das Heydenthumb wider auffgerichtet/ der Christen Schulen
verboten: Christo zu Trutz den Juden gestattet ihren Tempel wider zu
bauen/ und Policey anzurichten; der Christen ihre apologias, Bekäntnüß
und Verthädigung verworffen mit diesen Worten: anegnon, egnon, ka-
tegnon, ich habe es gelesen/ habe es verstanden/ aber doch verdammt und
verworffen/ ihnen ihre Güter spolirt/ damit sie desto ehe in das Himmel-

reich
P p 3

Predigt.
denſelben verlaͤſtert und verfolget/ keine Vergebung erlanget/
biß an ſein Ende darinnen verharret/ und dem ewigen Tode
nicht entgehen kan.

Belangende nun die ὑπόθεσιν und die exempla, ſo kan dieſer Suͤnde
nicht bezuͤchtiget werden I. Κατ᾽ ἄρσιν, Petrus/ nicht Paulus/ nicht alle
apoſtatæ und heutige/ gezwungene/ abtruͤnnige Mamelucken/
nicht jener Straßburgiſcher Prieſter/ von dem () Bucerus ſchreibt/() in cap.
12. Matth.
confer D.
Feurborn.
de peccat.
in Spir. S.
p.
532.

welcher im erſten Anblick der reformation ſich anders nicht geſtellet als
waͤre er Evangeliciſſimus, pur lauter Evangeliſch/ hernach aber/ als er geſe-
hen/ daß das Evangelium verhaſſet/ und bey demſelben aus Abſchaffung
der Meß und des Opffer-Pfennigs wenig Genieß zu erholen/ ſich geaͤndert
und zuruͤck geprellet. Es ſind zwar gewiſſe Exempel aus Gottes Munde
ſelbſt notirt und gezeichnet/ als Suͤnden wider den Heiligen Geiſt/ ſonder-
lich aus dem Munde Chriſti/ die Phariſeer/ Matth. 12. der in ihr HertzMatt. 12, 31.
hinein geſehen/ und das monſtrum war genommen/ daſſelbe geoffenbaret/
entdecket und geſagt: Jch ſage euch/ nemlich Gegenwaͤrtigen! Mar-
cus zeucht die theſin in hypotheſin cap. 3. dann ſie die Pharifeer ſagten:Marc. 3, 30.
Er hat einen unſaubern Geiſt/ darumb ſage ich/ die Laͤſterung
wider den Heiligen Geiſt wird euch nicht vergeben:
Gewiß
ſind die Exempel aus der Hiſtori und event nach dem Tode worden; ſon-
derlich das Exempel Juliani, der von Euſebio Nicomed in der Chriſt-
lichen religion unterrichtet/ vollkommlich erleuchtet/ die Gnaden-Gaben
des Heiligen Geiſtes empfangen und genoſſen/ und ſo weit kommen/ daß
er gar in der Jugend Iector worden in der Kirchen zu Nicomedien; her-
nach durch Verfuͤhrung der Heydniſchen Præceptoren/ ſonderlich Libanii
Rhetoris
widerumb ins Heydenthumb zuruͤck gefallen/ den Schalck zwar
verborgen/ biß er den Schluͤſſel gefunden/ darauff er angefangen/ nach
dem er bey Straßburg eine Schlacht erhalten/ ſechtzig taufent Aleman-
nier erſchlagen/ den Koͤnig ſeinen Feind gefangen bekommen/ da hat er
apoſtaſirt/ mit ſonderer ſolennitaͤt/ die Tauffe mit Opffer-Blut abge-
waſchen/ das Heydenthumb wider auffgerichtet/ der Chriſten Schulen
verboten: Chriſto zu Trutz den Juden geſtattet ihren Tempel wider zu
bauen/ und Policey anzurichten; der Chriſten ihre ἀπολογίας, Bekaͤntnuͤß
und Verthaͤdigung verworffen mit dieſen Worten: ἀνέγνων, ἔγνων, κα-
τέγνων, ich habe es geleſen/ habe es verſtanden/ aber doch verdammt und
verworffen/ ihnen ihre Guͤter ſpolirt/ damit ſie deſto ehe in das Himmel-

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[301/0333] Predigt. denſelben verlaͤſtert und verfolget/ keine Vergebung erlanget/ biß an ſein Ende darinnen verharret/ und dem ewigen Tode nicht entgehen kan. Belangende nun die ὑπόθεσιν und die exempla, ſo kan dieſer Suͤnde nicht bezuͤchtiget werden I. Κατ᾽ ἄρσιν, Petrus/ nicht Paulus/ nicht alle apoſtatæ und heutige/ gezwungene/ abtruͤnnige Mamelucken/ nicht jener Straßburgiſcher Prieſter/ von dem () Bucerus ſchreibt/ welcher im erſten Anblick der reformation ſich anders nicht geſtellet als waͤre er Evangeliciſſimus, pur lauter Evangeliſch/ hernach aber/ als er geſe- hen/ daß das Evangelium verhaſſet/ und bey demſelben aus Abſchaffung der Meß und des Opffer-Pfennigs wenig Genieß zu erholen/ ſich geaͤndert und zuruͤck geprellet. Es ſind zwar gewiſſe Exempel aus Gottes Munde ſelbſt notirt und gezeichnet/ als Suͤnden wider den Heiligen Geiſt/ ſonder- lich aus dem Munde Chriſti/ die Phariſeer/ Matth. 12. der in ihr Hertz hinein geſehen/ und das monſtrum war genommen/ daſſelbe geoffenbaret/ entdecket und geſagt: Jch ſage euch/ nemlich Gegenwaͤrtigen! Mar- cus zeucht die theſin in hypotheſin cap. 3. dann ſie die Pharifeer ſagten: Er hat einen unſaubern Geiſt/ darumb ſage ich/ die Laͤſterung wider den Heiligen Geiſt wird euch nicht vergeben: Gewiß ſind die Exempel aus der Hiſtori und event nach dem Tode worden; ſon- derlich das Exempel Juliani, der von Euſebio Nicomed in der Chriſt- lichen religion unterrichtet/ vollkommlich erleuchtet/ die Gnaden-Gaben des Heiligen Geiſtes empfangen und genoſſen/ und ſo weit kommen/ daß er gar in der Jugend Iector worden in der Kirchen zu Nicomedien; her- nach durch Verfuͤhrung der Heydniſchen Præceptoren/ ſonderlich Libanii Rhetoris widerumb ins Heydenthumb zuruͤck gefallen/ den Schalck zwar verborgen/ biß er den Schluͤſſel gefunden/ darauff er angefangen/ nach dem er bey Straßburg eine Schlacht erhalten/ ſechtzig taufent Aleman- nier erſchlagen/ den Koͤnig ſeinen Feind gefangen bekommen/ da hat er apoſtaſirt/ mit ſonderer ſolennitaͤt/ die Tauffe mit Opffer-Blut abge- waſchen/ das Heydenthumb wider auffgerichtet/ der Chriſten Schulen verboten: Chriſto zu Trutz den Juden geſtattet ihren Tempel wider zu bauen/ und Policey anzurichten; der Chriſten ihre ἀπολογίας, Bekaͤntnuͤß und Verthaͤdigung verworffen mit dieſen Worten: ἀνέγνων, ἔγνων, κα- τέγνων, ich habe es geleſen/ habe es verſtanden/ aber doch verdammt und verworffen/ ihnen ihre Guͤter ſpolirt/ damit ſie deſto ehe in das Himmel- reich () in cap. 12. Matth. confer D. Feurborn. de peccat. in Spir. S. p. 532. Matt. 12, 31. Marc. 3, 30. P p 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 301. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/333>, abgerufen am 29.11.2024.