Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
dem Hiob c. 38. Wustestu/ sagt Er/ daß du zu der Zeit soltest ge-Iob. 38, 21.
boren werden/ und wie viel deiner Tage seyn würden? als wolt
Er sagen: Du weissest beydes nicht/ weder den Tag der Geburt/ ehe du ge-
boren worden/ noch den Tag des Todes; Der Mensch weiß seine ZeitEccl. 9, 12.
nicht/ wie die Fisch der Hamen/ wie die Vogel der Strick be-
rücket/ also gehets den Menschen mit dem Tode/
daß sie unver-
sehens von ihm erhaschet werden. So ungewiß nun für unsern Augen
die Todes-Stunde/ so wenig/ ja noch viel weniger sollen wir aus
Fürwitz dieselbe begehren zu erforschen/ in Betrachtung dessen wir es auchAct. 1, 7.
nicht können. Euch gebuhret nicht zu wissen Zeit oder Stun-
de/ welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat;
Omnium
calculantium hac de re digitos resolvit & quiescere jubet, qui dicit:
Non est vestrum &c.
Der jenige hat aller Rechenmeister Rechnung in
diesem Stück auffgehaben und heissen still schweigen/ der da sagt: Euch
gebühret nicht etc.
schreibet Augustinus. Aus welchem fundamentAugust.
l. 18. C. D.
c.
53.

auch die observatio annorum Climactericotum oder die Weissagung
aus den Staffel-Jahren/ sonderlich dem grossen Staffel-Jahr 63. fallet.
() Die Gelehrten haben viel davon geschrieben: aber Käyser Maximilia-
nus II.
hat derselben superstition mit wenig Worten wohl abgedancket/
da einer seiner Hof-Räthe ihrer Majestät Glück gewündscht/ daß sie das
neun und viertzigste Jahr und also sieben mahl sieben Jahr überwunden:
Dem antwortet ihre Majestät gantz Christlich: Quilibet annus est mi-
hi climactericus,
Jch bin alle Jahr zum Sterben reiff und bereit.

() vide Gell. l. l5. c. 7. Valles. de S. Philos. c. 21. & novissime Salmas. de
annis climacter.

Hinweg to autokhedios, das ohngefähr/ Sap. 2. ist fast der mei-Sep. 2, 2.
Apud Cic.
de fato.

sten Soldaten ihr Symbolum. Hinweg Fatum stoicum, die unvermei-
denliche Noth-Kette/ so keiner condition noch Ordnung unterworffen/
wie die Heydnische Philosophen die Stoici delirirt/ und die also genante
Reformirten/ und unter denselben ein gelehrte Niederländerin in ihren Ge-
dancken von dem Termino vitae eine solche alosin aluton ihr eingebildet.
Die alten Stoici sind fort/ haben aber nach sich gelassen dergleichen stoicos,
die es vermessen hinein wagen/ und gedencken/ es muß doch einmal gestor-
ben seyn. Vnrecht und unchristlich ist temeritas, die Vermessenheit de-
ren/ die sich muthwillig in Gefahr begeben/ und sagen: Wann mir meine
Stunde so auffgesetzt/ so werde ich sterben müssen & contra. Alßdann ge-
schicht dir recht/ wanns dir nach deinen leichtfertigen Sinn gehet: Wärestu bey

deiner

Predigt.
dem Hiob c. 38. Wuſteſtu/ ſagt Er/ daß du zu der Zeit ſolteſt ge-Iob. 38, 21.
boren werden/ und wie viel deiner Tage ſeyn wuͤrden? als wolt
Er ſagen: Du weiſſeſt beydes nicht/ weder den Tag der Geburt/ ehe du ge-
boren worden/ noch den Tag des Todes; Der Menſch weiß ſeine ZeitEccl. 9, 12.
nicht/ wie die Fiſch der Hamen/ wie die Vogel der Strick be-
ruͤcket/ alſo gehets den Menſchen mit dem Tode/
daß ſie unver-
ſehens von ihm erhaſchet werden. So ungewiß nun fuͤr unſern Augen
die Todes-Stunde/ ſo wenig/ ja noch viel weniger ſollen wir aus
Fuͤrwitz dieſelbe begehren zu erforſchen/ in Betrachtung deſſen wir es auchAct. 1, 7.
nicht koͤnnen. Euch gebůhret nicht zu wiſſen Zeit oder Stun-
de/ welche der Vater ſeiner Macht vorbehalten hat;
Omnium
calculantium hac de re digitos reſolvit & quieſcere jubet, qui dicit:
Non eſt veſtrum &c.
Der jenige hat aller Rechenmeiſter Rechnung in
dieſem Stuͤck auffgehaben und heiſſen ſtill ſchweigen/ der da ſagt: Euch
gebuͤhret nicht ꝛc.
ſchreibet Auguſtinus. Aus welchem fundamentAuguſt.
l. 18. C. D.
c.
53.

auch die obſervatio annorum Climactericotum oder die Weiſſagung
aus den Staffel-Jahren/ ſonderlich dem groſſen Staffel-Jahr 63. fallet.
() Die Gelehrten haben viel davon geſchrieben: aber Kaͤyſer Maximilia-
nus II.
hat derſelben ſuperſtition mit wenig Worten wohl abgedancket/
da einer ſeiner Hof-Raͤthe ihrer Majeſtaͤt Gluͤck gewuͤndſcht/ daß ſie das
neun und viertzigſte Jahr und alſo ſieben mahl ſieben Jahr uͤberwunden:
Dem antwortet ihre Majeſtaͤt gantz Chriſtlich: Quilibet annus eſt mi-
hi climactericus,
Jch bin alle Jahr zum Sterben reiff und bereit.

() vide Gell. l. l5. c. 7. Valleſ. de S. Philoſ. c. 21. & noviſſimè Salmaſ. de
annis climacter.

Hinweg τὸ ἀυτοχεδίως, das ohngefaͤhr/ Sap. 2. iſt faſt der mei-Sep. 2, 2.
Apud Cic.
de fato.

ſten Soldaten ihr Symbolum. Hinweg Fatum ſtoicum, die unvermei-
denliche Noth-Kette/ ſo keiner condition noch Ordnung unterworffen/
wie die Heydniſche Philoſophen die Stoici delirirt/ und die alſo genante
Reformirten/ und unter denſelben ein gelehrte Niederlaͤnderin in ihren Ge-
dancken von dem Termino vitæ eine ſolche ἁλωσιν ἀλυτον ihr eingebildet.
Die alten Stoici ſind fort/ haben aber nach ſich gelaſſen dergleichen ſtoicos,
die es vermeſſen hinein wagen/ und gedencken/ es muß doch einmal geſtor-
ben ſeyn. Vnrecht und unchriſtlich iſt temeritas, die Vermeſſenheit de-
ren/ die ſich muthwillig in Gefahr begeben/ und ſagen: Wann mir meine
Stunde ſo auffgeſetzt/ ſo werde ich ſterben muͤſſen & contrà. Alßdann ge-
ſchicht dir recht/ wañs dir nach deinẽ leichtfertigen Siñ gehet: Waͤreſtu bey

deiner
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0535" n="503"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
dem Hiob c. 38. <hi rendition="#fr">Wu&#x017F;te&#x017F;tu/</hi> &#x017F;agt Er/ <hi rendition="#fr">daß du zu der Zeit &#x017F;olte&#x017F;t ge-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Iob.</hi> 38, 21.</note><lb/><hi rendition="#fr">boren werden/ und wie viel deiner Tage &#x017F;eyn wu&#x0364;rden?</hi> als wolt<lb/>
Er &#x017F;agen: Du wei&#x017F;&#x017F;e&#x017F;t beydes nicht/ weder den Tag der Geburt/ ehe du ge-<lb/>
boren worden/ noch den Tag des Todes; <hi rendition="#fr">Der Men&#x017F;ch weiß &#x017F;eine Zeit</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Eccl.</hi> 9, 12.</note><lb/><hi rendition="#fr">nicht/ wie die Fi&#x017F;ch der Hamen/ wie die Vogel der Strick be-<lb/>
ru&#x0364;cket/ al&#x017F;o gehets den Men&#x017F;chen mit dem Tode/</hi> daß &#x017F;ie unver-<lb/>
&#x017F;ehens von ihm erha&#x017F;chet werden. So ungewiß nun fu&#x0364;r un&#x017F;ern Augen<lb/>
die Todes-Stunde/ &#x017F;o wenig/ ja noch viel weniger &#x017F;ollen wir aus<lb/>
Fu&#x0364;rwitz die&#x017F;elbe begehren zu erfor&#x017F;chen/ in Betrachtung de&#x017F;&#x017F;en wir es auch<note place="right"><hi rendition="#aq">Act.</hi> 1, 7.</note><lb/>
nicht ko&#x0364;nnen. <hi rendition="#fr">Euch geb&#x016F;hret nicht zu wi&#x017F;&#x017F;en Zeit oder Stun-<lb/>
de/ welche der Vater &#x017F;einer Macht vorbehalten hat;</hi> <hi rendition="#aq">Omnium<lb/>
calculantium hac de re digitos re&#x017F;olvit &amp; quie&#x017F;cere jubet, qui dicit:<lb/>
Non e&#x017F;t ve&#x017F;trum &amp;c.</hi> Der jenige hat aller Rechenmei&#x017F;ter Rechnung in<lb/>
die&#x017F;em Stu&#x0364;ck auffgehaben und hei&#x017F;&#x017F;en &#x017F;till &#x017F;chweigen/ der da &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Euch<lb/>
gebu&#x0364;hret nicht &#xA75B;c.</hi> &#x017F;chreibet <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tinus.</hi> Aus welchem <hi rendition="#aq">fundament</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Augu&#x017F;t.<lb/>
l. 18. C. D.<lb/>
c.</hi> 53.</note><lb/>
auch die <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervatio annorum Climactericotum</hi> oder die Wei&#x017F;&#x017F;agung<lb/>
aus den Staffel-Jahren/ &#x017F;onderlich dem gro&#x017F;&#x017F;en Staffel-Jahr 63. fallet.<lb/>
() Die Gelehrten haben viel davon ge&#x017F;chrieben: aber Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Maximilia-<lb/>
nus II.</hi> hat der&#x017F;elben <hi rendition="#aq">&#x017F;uper&#x017F;tition</hi> mit wenig Worten wohl abgedancket/<lb/>
da einer &#x017F;einer Hof-Ra&#x0364;the ihrer Maje&#x017F;ta&#x0364;t Glu&#x0364;ck gewu&#x0364;nd&#x017F;cht/ daß &#x017F;ie das<lb/>
neun und viertzig&#x017F;te Jahr und al&#x017F;o &#x017F;ieben mahl &#x017F;ieben Jahr u&#x0364;berwunden:<lb/>
Dem antwortet ihre Maje&#x017F;ta&#x0364;t gantz Chri&#x017F;tlich: <hi rendition="#aq">Quilibet annus e&#x017F;t mi-<lb/>
hi climactericus,</hi> Jch bin alle Jahr zum Sterben reiff und bereit.</p><lb/>
          <p>() <hi rendition="#aq">vide Gell. l. l5. c. 7. Valle&#x017F;. de S. Philo&#x017F;. c. 21. &amp; novi&#x017F;&#x017F;imè Salma&#x017F;. de<lb/>
annis climacter.</hi></p><lb/>
          <p>Hinweg &#x03C4;&#x1F78; &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x03BF;&#x03C7;&#x03B5;&#x03B4;&#x03AF;&#x03C9;&#x03C2;, <hi rendition="#fr">das ohngefa&#x0364;hr/</hi> <hi rendition="#aq">Sap.</hi> 2. i&#x017F;t fa&#x017F;t der mei-<note place="right"><hi rendition="#aq">Sep. 2, 2.<lb/>
Apud Cic.<lb/>
de fato.</hi></note><lb/>
&#x017F;ten Soldaten ihr <hi rendition="#aq">Symbolum.</hi> Hinweg <hi rendition="#aq">Fatum &#x017F;toicum,</hi> die unvermei-<lb/>
denliche Noth-Kette/ &#x017F;o keiner <hi rendition="#aq">condition</hi> noch Ordnung unterworffen/<lb/>
wie die Heydni&#x017F;che <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophen</hi> die <hi rendition="#aq">Stoici delir</hi>irt/ und die al&#x017F;o genante<lb/><hi rendition="#aq">Reform</hi>irten/ und unter den&#x017F;elben ein gelehrte Niederla&#x0364;nderin in ihren Ge-<lb/>
dancken von dem <hi rendition="#aq">Termino vitæ</hi> eine &#x017F;olche &#x1F01;&#x03BB;&#x03C9;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD; &#x1F00;&#x03BB;&#x03C5;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BD; ihr eingebildet.<lb/>
Die alten <hi rendition="#aq">Stoici</hi> &#x017F;ind fort/ haben aber nach &#x017F;ich gela&#x017F;&#x017F;en dergleichen <hi rendition="#aq">&#x017F;toicos,</hi><lb/>
die es verme&#x017F;&#x017F;en hinein wagen/ und gedencken/ es muß doch einmal ge&#x017F;tor-<lb/>
ben &#x017F;eyn. Vnrecht und unchri&#x017F;tlich i&#x017F;t <hi rendition="#aq">temeritas,</hi> die Verme&#x017F;&#x017F;enheit de-<lb/>
ren/ die &#x017F;ich muthwillig in Gefahr begeben/ und &#x017F;agen: Wann mir meine<lb/>
Stunde &#x017F;o auffge&#x017F;etzt/ &#x017F;o werde ich &#x017F;terben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">&amp; contrà.</hi> Alßdann ge-<lb/>
&#x017F;chicht dir recht/ wan&#x0303;s dir nach deine&#x0303; leichtfertigen Sin&#x0303; gehet: Wa&#x0364;re&#x017F;tu bey<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">deiner</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[503/0535] Predigt. dem Hiob c. 38. Wuſteſtu/ ſagt Er/ daß du zu der Zeit ſolteſt ge- boren werden/ und wie viel deiner Tage ſeyn wuͤrden? als wolt Er ſagen: Du weiſſeſt beydes nicht/ weder den Tag der Geburt/ ehe du ge- boren worden/ noch den Tag des Todes; Der Menſch weiß ſeine Zeit nicht/ wie die Fiſch der Hamen/ wie die Vogel der Strick be- ruͤcket/ alſo gehets den Menſchen mit dem Tode/ daß ſie unver- ſehens von ihm erhaſchet werden. So ungewiß nun fuͤr unſern Augen die Todes-Stunde/ ſo wenig/ ja noch viel weniger ſollen wir aus Fuͤrwitz dieſelbe begehren zu erforſchen/ in Betrachtung deſſen wir es auch nicht koͤnnen. Euch gebůhret nicht zu wiſſen Zeit oder Stun- de/ welche der Vater ſeiner Macht vorbehalten hat; Omnium calculantium hac de re digitos reſolvit & quieſcere jubet, qui dicit: Non eſt veſtrum &c. Der jenige hat aller Rechenmeiſter Rechnung in dieſem Stuͤck auffgehaben und heiſſen ſtill ſchweigen/ der da ſagt: Euch gebuͤhret nicht ꝛc. ſchreibet Auguſtinus. Aus welchem fundament auch die obſervatio annorum Climactericotum oder die Weiſſagung aus den Staffel-Jahren/ ſonderlich dem groſſen Staffel-Jahr 63. fallet. () Die Gelehrten haben viel davon geſchrieben: aber Kaͤyſer Maximilia- nus II. hat derſelben ſuperſtition mit wenig Worten wohl abgedancket/ da einer ſeiner Hof-Raͤthe ihrer Majeſtaͤt Gluͤck gewuͤndſcht/ daß ſie das neun und viertzigſte Jahr und alſo ſieben mahl ſieben Jahr uͤberwunden: Dem antwortet ihre Majeſtaͤt gantz Chriſtlich: Quilibet annus eſt mi- hi climactericus, Jch bin alle Jahr zum Sterben reiff und bereit. Iob. 38, 21. Eccl. 9, 12. Act. 1, 7. Auguſt. l. 18. C. D. c. 53. () vide Gell. l. l5. c. 7. Valleſ. de S. Philoſ. c. 21. & noviſſimè Salmaſ. de annis climacter. Hinweg τὸ ἀυτοχεδίως, das ohngefaͤhr/ Sap. 2. iſt faſt der mei- ſten Soldaten ihr Symbolum. Hinweg Fatum ſtoicum, die unvermei- denliche Noth-Kette/ ſo keiner condition noch Ordnung unterworffen/ wie die Heydniſche Philoſophen die Stoici delirirt/ und die alſo genante Reformirten/ und unter denſelben ein gelehrte Niederlaͤnderin in ihren Ge- dancken von dem Termino vitæ eine ſolche ἁλωσιν ἀλυτον ihr eingebildet. Die alten Stoici ſind fort/ haben aber nach ſich gelaſſen dergleichen ſtoicos, die es vermeſſen hinein wagen/ und gedencken/ es muß doch einmal geſtor- ben ſeyn. Vnrecht und unchriſtlich iſt temeritas, die Vermeſſenheit de- ren/ die ſich muthwillig in Gefahr begeben/ und ſagen: Wann mir meine Stunde ſo auffgeſetzt/ ſo werde ich ſterben muͤſſen & contrà. Alßdann ge- ſchicht dir recht/ wañs dir nach deinẽ leichtfertigen Siñ gehet: Waͤreſtu bey deiner Sep. 2, 2. Apud Cic. de fato.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/535
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 503. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/535>, abgerufen am 22.11.2024.