Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
allerforderst per arsin, kein natürlich/ leibliches/ fleischliches/ cy-
clopi
sches/ brutalisches Essen/ da man die vorgelegte Speise in leibli-
chen Mund nimmet/ leiblicher Weiß kostet/ unter den Zähnen zerreibt und
zerbeist/ käuet und wiederkäuet/ in Magen hinab verschlingt/ in den visceri-
bus
von einer Küchen zur andern überliefert/ verkocht/ verdauet/ in den
menschlichen Leib verwandelt/ das unnütze und unfläthige durch den Stuhl-
gang hinaus geworffen wird/ wie zwar die Capernaiten in der Schul zu
Capernaum es angenommen und verstanden/ sich gezanckt und gesagt:
Wie kan dieser uns sein Fleisch zu essen geben? ad immanes fe-
rarum mores se vocari arbitrabantur, incitarique, ut vellent crudas
hominum carnes comedere, sed nec hoc solum quaerebant, sed quo-
modo unius hominis caro toti mundo sufficere possit; sed & quo-
modo carnem suam retinere & aliis manducandam praebere possit?
Ita Cyrill.
Jst eben auch der Stein/ daran die heutige Capernaiten von
der Schul Calvini sich stossen/ wann von der Sacramentlichen Niessung
gehandelt wird; Daher Beza ein gantzes Buch von der Kreophagia ge-
schrieben/ und uns darin eines solchen cyclopischen Fleisch-Essens beschul-
diget. Aber Christus verlegt der Vernunfft den Paß/ und sagt: Das
Fleisch
(verstehe das sündl. Adams-Fleisch/ wie es die Sünde verderbt)
ist kein nütz (zu solchen Geheimnüssen) Meine Wort die ich rede/
sind Geist und Leben.
Müssen derowegen geistlich und von geistl. wi-
dergebohrnen Menschen verstanden werden. II. Es wird aber auch all-
hie nicht verstanden das Mund-Sacramentliche Essen im Heil. Abend-
mahl/ davon die Wort Matth. 26. lauten: Nehmet/ esset/ das ist
mein Leib/ trincket/ das ist mein Blut.

Der Unterscheid dieses Geistlichen und jenes Sacramentlichen Es-
sens ist wol in acht zu nehmen/ und fleissig zu beobachten. Dieses das geistli-
che/ von dem Joh. 6. Cap. gehandelt wird/ ist ein verblühmtes Essen/
so da geschicht ore fidei, mit dem Mund des Glaubens/ da Essen und
Trincken/ Hunger und Durst und Geschmack alles ein Ding ist/ wo diß
Nicht-hungern heist Nicht-dürsten/ und wiederumb diß Nicht-
dürsten
heisset Nicht-hungern. Jst demnach dieser geistliche
Hunger und Durst ein Ding/ und also auch diese geistliche Speiß
ist der geistliche Tranck/ und das Essen dieser Speise ist das
Trincken dieses Trancks:
Und wird dieses alles durch den Glau-
ben an Christum verrichtet. Jenes aber das Sacramentliche ist
ein unverblühmtes/ eigentlich also genanntes/ wiewol auch nicht natürli-
ches/ cyclopisches/ sondern Sacramentliches/ nicht Bauchs-sondern

Ge-
R r r r r r 3

Predigt.
allerforderſt per ἄρσιν, kein natuͤrlich/ leibliches/ fleiſchliches/ cy-
clopi
ſches/ brutaliſches Eſſen/ da man die vorgelegte Speiſe in leibli-
chen Mund nimmet/ leiblicher Weiß koſtet/ unter den Zaͤhnen zerreibt und
zerbeiſt/ kaͤuet und wiederkaͤuet/ in Magen hinab verſchlingt/ in den viſceri-
bus
von einer Kuͤchen zur andern uͤberliefert/ verkocht/ verdauet/ in den
menſchlichen Leib verwandelt/ das unnuͤtze und unflaͤthige durch den Stuhl-
gang hinaus geworffen wird/ wie zwar die Capernaiten in der Schul zu
Capernaum es angenommen und verſtanden/ ſich gezanckt und geſagt:
Wie kan dieſer uns ſein Fleiſch zu eſſen geben? ad immanes fe-
rarum mores ſe vocari arbitrabantur, incitarique, ut vellent crudas
hominum carnes comedere, ſed nec hoc ſolum quærebant, ſed quo-
modo unius hominis caro toti mundo ſufficere poſſit; ſed & quo-
modo carnem ſuam retinere & aliis manducandam præbere poſſit?
Ita Cyrill.
Jſt eben auch der Stein/ daran die heutige Capernaiten von
der Schul Calvini ſich ſtoſſen/ wann von der Sacramentlichen Nieſſung
gehandelt wird; Daher Beza ein gantzes Buch von der Κρεωϕαγία ge-
ſchrieben/ und uns darin eines ſolchen cyclopiſchen Fleiſch-Eſſens beſchul-
diget. Aber Chriſtus verlegt der Vernunfft den Paß/ und ſagt: Das
Fleiſch
(verſtehe das ſuͤndl. Adams-Fleiſch/ wie es die Suͤnde verderbt)
iſt kein nuͤtz (zu ſolchen Geheimnuͤſſen) Meine Wort die ich rede/
ſind Geiſt und Leben.
Muͤſſen derowegen geiſtlich und von geiſtl. wi-
dergebohrnen Menſchen verſtanden werden. II. Es wird aber auch all-
hie nicht verſtanden das Mund-Sacramentliche Eſſen im Heil. Abend-
mahl/ davon die Wort Matth. 26. lauten: Nehmet/ eſſet/ das iſt
mein Leib/ trincket/ das iſt mein Blut.

Der Unterſcheid dieſes Geiſtlichen und jenes Sacramentlichen Eſ-
ſens iſt wol in acht zu nehmen/ uñ fleiſſig zu beobachten. Dieſes das geiſtli-
che/ von dem Joh. 6. Cap. gehandelt wird/ iſt ein verbluͤhmtes Eſſen/
ſo da geſchicht ore fidei, mit dem Mund des Glaubens/ da Eſſen und
Trincken/ Hunger und Durſt und Geſchmack alles ein Ding iſt/ wo diß
Nicht-hungern heiſt Nicht-duͤrſten/ und wiederumb diß Nicht-
duͤrſten
heiſſet Nicht-hungern. Jſt demnach dieſer geiſtliche
Hunger und Durſt ein Ding/ und alſo auch dieſe geiſtliche Speiß
iſt der geiſtliche Tranck/ und das Eſſen dieſer Speiſe iſt das
Trincken dieſes Trancks:
Und wird dieſes alles durch den Glau-
ben an Chriſtum verrichtet. Jenes aber das Sacramentliche iſt
ein unverbluͤhmtes/ eigentlich alſo genanntes/ wiewol auch nicht natuͤrli-
ches/ cyclopiſches/ ſondern Sacramentliches/ nicht Bauchs-ſondern

Ge-
R r r r r r 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f1077" n="1053"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
allerforder&#x017F;t <hi rendition="#aq">per</hi> &#x1F04;&#x03C1;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD;, <hi rendition="#fr">kein natu&#x0364;rlich/ leibliches/ flei&#x017F;chliches/</hi> <hi rendition="#aq">cy-<lb/>
clopi</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;ches/</hi> <hi rendition="#aq">brutali</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;ches E&#x017F;&#x017F;en/</hi> da man die vorgelegte Spei&#x017F;e in leibli-<lb/>
chen Mund nimmet/ leiblicher Weiß ko&#x017F;tet/ unter den Za&#x0364;hnen zerreibt und<lb/>
zerbei&#x017F;t/ ka&#x0364;uet und wiederka&#x0364;uet/ in Magen hinab ver&#x017F;chlingt/ in den <hi rendition="#aq">vi&#x017F;ceri-<lb/>
bus</hi> von einer Ku&#x0364;chen zur andern u&#x0364;berliefert/ verkocht/ verdauet/ in den<lb/>
men&#x017F;chlichen Leib verwandelt/ das unnu&#x0364;tze und unfla&#x0364;thige durch den Stuhl-<lb/>
gang hinaus geworffen wird/ wie zwar die Capernaiten in der Schul zu<lb/>
Capernaum es angenommen und ver&#x017F;tanden/ &#x017F;ich gezanckt und ge&#x017F;agt:<lb/><hi rendition="#fr">Wie kan die&#x017F;er uns &#x017F;ein Flei&#x017F;ch zu e&#x017F;&#x017F;en geben?</hi> <hi rendition="#aq">ad immanes fe-<lb/>
rarum mores &#x017F;e vocari arbitrabantur, incitarique, ut vellent crudas<lb/>
hominum carnes comedere, &#x017F;ed nec hoc &#x017F;olum quærebant, &#x017F;ed quo-<lb/>
modo unius hominis caro toti mundo &#x017F;ufficere po&#x017F;&#x017F;it; &#x017F;ed &amp; quo-<lb/>
modo carnem &#x017F;uam retinere &amp; aliis manducandam præbere po&#x017F;&#x017F;it?<lb/>
Ita Cyrill.</hi> J&#x017F;t eben auch der Stein/ daran die heutige Capernaiten von<lb/>
der Schul Calvini &#x017F;ich &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ wann von der Sacramentlichen Nie&#x017F;&#x017F;ung<lb/>
gehandelt wird; Daher <hi rendition="#aq">Beza</hi> ein gantzes Buch von der &#x039A;&#x03C1;&#x03B5;&#x03C9;&#x03D5;&#x03B1;&#x03B3;&#x03AF;&#x03B1; ge-<lb/>
&#x017F;chrieben/ und uns darin eines &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">cyclopi</hi>&#x017F;chen Flei&#x017F;ch-E&#x017F;&#x017F;ens be&#x017F;chul-<lb/>
diget. Aber Chri&#x017F;tus verlegt der Vernunfft den Paß/ und &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Das<lb/>
Flei&#x017F;ch</hi> (ver&#x017F;tehe das &#x017F;u&#x0364;ndl. Adams-Flei&#x017F;ch/ wie es die Su&#x0364;nde verderbt)<lb/><hi rendition="#fr">i&#x017F;t kein nu&#x0364;tz</hi> (zu &#x017F;olchen Geheimnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en) <hi rendition="#fr">Meine Wort die ich rede/<lb/>
&#x017F;ind Gei&#x017F;t und Leben.</hi> Mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en derowegen gei&#x017F;tlich und von gei&#x017F;tl. wi-<lb/>
dergebohrnen Men&#x017F;chen ver&#x017F;tanden werden. <hi rendition="#aq">II.</hi> Es wird aber auch all-<lb/>
hie nicht ver&#x017F;tanden das Mund-Sacramentliche E&#x017F;&#x017F;en im Heil. Abend-<lb/>
mahl/ davon die Wort Matth. 26. lauten: <hi rendition="#fr">Nehmet/ e&#x017F;&#x017F;et/ das i&#x017F;t<lb/>
mein Leib/ trincket/ das i&#x017F;t mein Blut.</hi></p><lb/>
        <p>Der Unter&#x017F;cheid die&#x017F;es Gei&#x017F;tlichen und jenes Sacramentlichen E&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ens i&#x017F;t wol in acht zu nehmen/ un&#x0303; flei&#x017F;&#x017F;ig zu beobachten. Die&#x017F;es das gei&#x017F;tli-<lb/>
che/ von dem Joh. 6. Cap. gehandelt wird/ i&#x017F;t ein <hi rendition="#fr">verblu&#x0364;hmtes E&#x017F;&#x017F;en/</hi><lb/>
&#x017F;o da ge&#x017F;chicht <hi rendition="#aq">ore fidei,</hi> mit dem Mund des Glaubens/ da E&#x017F;&#x017F;en und<lb/>
Trincken/ Hunger und Dur&#x017F;t und Ge&#x017F;chmack alles ein Ding i&#x017F;t/ wo diß<lb/><hi rendition="#fr">Nicht-hungern</hi> hei&#x017F;t <hi rendition="#fr">Nicht-du&#x0364;r&#x017F;ten/</hi> und wiederumb diß <hi rendition="#fr">Nicht-<lb/>
du&#x0364;r&#x017F;ten</hi> hei&#x017F;&#x017F;et <hi rendition="#fr">Nicht-hungern.</hi> J&#x017F;t demnach die&#x017F;er gei&#x017F;tliche<lb/><hi rendition="#fr">Hunger und Dur&#x017F;t</hi> ein Ding/ und al&#x017F;o auch die&#x017F;e gei&#x017F;tliche <hi rendition="#fr">Speiß<lb/>
i&#x017F;t der gei&#x017F;tliche Tranck/ und das E&#x017F;&#x017F;en die&#x017F;er Spei&#x017F;e i&#x017F;t das<lb/>
Trincken die&#x017F;es Trancks:</hi> Und wird die&#x017F;es alles durch den Glau-<lb/>
ben an Chri&#x017F;tum verrichtet. Jenes aber das <hi rendition="#fr">Sacramentliche</hi> i&#x017F;t<lb/>
ein unverblu&#x0364;hmtes/ eigentlich al&#x017F;o genanntes/ wiewol auch nicht natu&#x0364;rli-<lb/>
ches/ <hi rendition="#aq">cyclopi</hi>&#x017F;ches/ &#x017F;ondern Sacramentliches/ nicht Bauchs-&#x017F;ondern<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">R r r r r r 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Ge-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1053/1077] Predigt. allerforderſt per ἄρσιν, kein natuͤrlich/ leibliches/ fleiſchliches/ cy- clopiſches/ brutaliſches Eſſen/ da man die vorgelegte Speiſe in leibli- chen Mund nimmet/ leiblicher Weiß koſtet/ unter den Zaͤhnen zerreibt und zerbeiſt/ kaͤuet und wiederkaͤuet/ in Magen hinab verſchlingt/ in den viſceri- bus von einer Kuͤchen zur andern uͤberliefert/ verkocht/ verdauet/ in den menſchlichen Leib verwandelt/ das unnuͤtze und unflaͤthige durch den Stuhl- gang hinaus geworffen wird/ wie zwar die Capernaiten in der Schul zu Capernaum es angenommen und verſtanden/ ſich gezanckt und geſagt: Wie kan dieſer uns ſein Fleiſch zu eſſen geben? ad immanes fe- rarum mores ſe vocari arbitrabantur, incitarique, ut vellent crudas hominum carnes comedere, ſed nec hoc ſolum quærebant, ſed quo- modo unius hominis caro toti mundo ſufficere poſſit; ſed & quo- modo carnem ſuam retinere & aliis manducandam præbere poſſit? Ita Cyrill. Jſt eben auch der Stein/ daran die heutige Capernaiten von der Schul Calvini ſich ſtoſſen/ wann von der Sacramentlichen Nieſſung gehandelt wird; Daher Beza ein gantzes Buch von der Κρεωϕαγία ge- ſchrieben/ und uns darin eines ſolchen cyclopiſchen Fleiſch-Eſſens beſchul- diget. Aber Chriſtus verlegt der Vernunfft den Paß/ und ſagt: Das Fleiſch (verſtehe das ſuͤndl. Adams-Fleiſch/ wie es die Suͤnde verderbt) iſt kein nuͤtz (zu ſolchen Geheimnuͤſſen) Meine Wort die ich rede/ ſind Geiſt und Leben. Muͤſſen derowegen geiſtlich und von geiſtl. wi- dergebohrnen Menſchen verſtanden werden. II. Es wird aber auch all- hie nicht verſtanden das Mund-Sacramentliche Eſſen im Heil. Abend- mahl/ davon die Wort Matth. 26. lauten: Nehmet/ eſſet/ das iſt mein Leib/ trincket/ das iſt mein Blut. Der Unterſcheid dieſes Geiſtlichen und jenes Sacramentlichen Eſ- ſens iſt wol in acht zu nehmen/ uñ fleiſſig zu beobachten. Dieſes das geiſtli- che/ von dem Joh. 6. Cap. gehandelt wird/ iſt ein verbluͤhmtes Eſſen/ ſo da geſchicht ore fidei, mit dem Mund des Glaubens/ da Eſſen und Trincken/ Hunger und Durſt und Geſchmack alles ein Ding iſt/ wo diß Nicht-hungern heiſt Nicht-duͤrſten/ und wiederumb diß Nicht- duͤrſten heiſſet Nicht-hungern. Jſt demnach dieſer geiſtliche Hunger und Durſt ein Ding/ und alſo auch dieſe geiſtliche Speiß iſt der geiſtliche Tranck/ und das Eſſen dieſer Speiſe iſt das Trincken dieſes Trancks: Und wird dieſes alles durch den Glau- ben an Chriſtum verrichtet. Jenes aber das Sacramentliche iſt ein unverbluͤhmtes/ eigentlich alſo genanntes/ wiewol auch nicht natuͤrli- ches/ cyclopiſches/ ſondern Sacramentliches/ nicht Bauchs-ſondern Ge- R r r r r r 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/1077
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 1053. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/1077>, abgerufen am 22.11.2024.