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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Fünffte
Und zwar ist solche Scheu und Furcht nicht gar umsonst/ dann da stehest
du/ O Mensch/ zwar für deinem Heyland/ aber auch für deinem Rich-
ter/ der stehet mit einem blosen hauenden Schwerdt/ wie dorten Jos. 5, 13.
Es kostete die Leuthe zu Bethsemes/ als sie die Bunds-Lade nur fürwitzi-
ger weiß haben angesehen/ ihr Leben/ also das auff einmal funfftzig tau-
send und siebentzig Mann darauff gegangen/ daß sie dannenhero außge-
ruffen: Wer kan bestehen für dem HErrn/ solchem heiligen
GOtt.
1. Sam. 6, 19, 20. Als Usa die Lade GOttes angegriffen/ und
gehalten/ weil die Rinder/ so sie führten/ beyseit außtratten/ da er grim-
mete des HErrn Zorn über Usa/ und GOtt schlug ihn da-
selbst um seines Frevels willen/ daß er daselbst starb für der
Lade GOttes.
2. Sam. 6, 7. Also heissets hie auch: Jst dir wol/ so
bleib davon/ Daß du nicht kriegest bösen Lohn.
Salomons
Tisch- und Tafel-Regel hat auch allhier Platz/ Prov. 23, 1. Wenn du
sitzest/ und issest mit einem Herrn/ so mercke/ wen du für dir
hast/ und setze ein Messer an deine Kehle/ wilt du das Leben be-
halten.
Augustinus ziehet diese Wort auff das H. Abendmahl. tract. 47.
in Johann. Quae mensa est potentis? nisi unde sumitur corpus &
sanguis ejus, qui animam suam posuit pro nobis?
Das ist: Was ist
der Tisch dieses Herrn anders/ als der/ von dem man em-
pfangt den Leib und Blut dessen/ der sein Leben für uns gege-
ben hat?
Und Hugo: Statue cultrum in gutture tuo, ut juguletur
vetus homo in te, ac novus in te, Christus, vivat.
Setze ein Mes-
ser an deine Kehle/ daß der alte Mensch dadurch getödtet wer-
de/ der neue Mensch Christus aber in dir lebe.
Ja es mag wol
hieher gezogen werden die bekante Histori Damoclis. Dann als dieser
den König Dionysium über alle massen selig prieß/ wegen seiner Macht/
Herrligkeit/ Reichthum und Wollebens/ sprach Dionysius zu ihm; Be-
Gottfrid.
Chronic.
p.
133.
gehrestu einmal zuversuchen/ was ich für ein Wolleben führe? Da nun
Damocles sich dazu verstund/ ließ Dionysius ein köstlich Panquet zurich-
ten/ da alles Königlich zugieng/ und mußte Damocles den obersten Ort
einnehmen/ da über seinem Haupt ein scharff Schwerdt an einem Pferds-
Haar hienge/ als wolte es ihm jetzund auff den Kopff fallen/ die Tafel
war mit Speiß und Tranck auffs köstlichste bestellet/ da waren lauter
guldene Gefässe/ aber Damocles, der das Schwerdt über seinem Haupt
gesehen/ kunte vor grosser Furcht kein Bissen essen oder trincken/ sondern
bate sehr fleissig/ man wolte ihn doch auffs bäldeste von dannen lassen.

Wie

Die Fuͤnffte
Und zwar iſt ſolche Scheu und Furcht nicht gar umſonſt/ dann da ſteheſt
du/ O Menſch/ zwar fuͤr deinem Heyland/ aber auch fuͤr deinem Rich-
ter/ der ſtehet mit einem bloſen hauenden Schwerdt/ wie dorten Joſ. 5, 13.
Es koſtete die Leuthe zu Bethſemes/ als ſie die Bunds-Lade nur fuͤrwitzi-
ger weiß haben angeſehen/ ihr Leben/ alſo das auff einmal funfftzig tau-
ſend und ſiebentzig Mann darauff gegangen/ daß ſie dannenhero außge-
ruffen: Wer kan beſtehen fuͤr dem HErꝛn/ ſolchem heiligen
GOtt.
1. Sam. 6, 19, 20. Als Uſa die Lade GOttes angegriffen/ und
gehalten/ weil die Rinder/ ſo ſie fuͤhrten/ beyſeit außtratten/ da er grim-
mete des HErꝛn Zorn uͤber Uſa/ und GOtt ſchlug ihn da-
ſelbſt um ſeines Frevels willen/ daß er daſelbſt ſtarb fuͤr der
Lade GOttes.
2. Sam. 6, 7. Alſo heiſſets hie auch: Jſt dir wol/ ſo
bleib davon/ Daß du nicht kriegeſt boͤſen Lohn.
Salomons
Tiſch- und Tafel-Regel hat auch allhier Platz/ Prov. 23, 1. Wenn du
ſitzeſt/ und iſſeſt mit einem Herꝛn/ ſo mercke/ wen du fuͤr dir
haſt/ und ſetze ein Meſſer an deine Kehle/ wilt du das Leben be-
halten.
Auguſtinus ziehet dieſe Wort auff das H. Abendmahl. tract. 47.
in Johann. Quæ menſa eſt potentis? niſi unde ſumitur corpus &
ſanguis ejus, qui animam ſuam poſuit pro nobis?
Das iſt: Was iſt
der Tiſch dieſes Herꝛn anders/ als der/ von dem man em-
pfangt den Leib und Blut deſſen/ der ſein Leben fuͤr uns gege-
ben hat?
Und Hugo: Statue cultrum in gutture tuo, ut juguletur
vetus homo in te, ac novus in te, Chriſtus, vivat.
Setze ein Meſ-
ſer an deine Kehle/ daß der alte Menſch dadurch getoͤdtet wer-
de/ der neue Menſch Chriſtus aber in dir lebe.
Ja es mag wol
hieher gezogen werden die bekante Hiſtori Damoclis. Dann als dieſer
den Koͤnig Dionyſium uͤber alle maſſen ſelig prieß/ wegen ſeiner Macht/
Herꝛligkeit/ Reichthum und Wollebens/ ſprach Dionyſius zu ihm; Be-
Gottfrid.
Chronic.
p.
133.
gehreſtu einmal zuverſuchen/ was ich fuͤr ein Wolleben fuͤhre? Da nun
Damocles ſich dazu verſtund/ ließ Dionyſius ein koͤſtlich Panquet zurich-
ten/ da alles Koͤniglich zugieng/ und mußte Damocles den oberſten Ort
einnehmen/ da uͤber ſeinem Haupt ein ſcharff Schwerdt an einem Pferds-
Haar hienge/ als wolte es ihm jetzund auff den Kopff fallen/ die Tafel
war mit Speiß und Tranck auffs koͤſtlichſte beſtellet/ da waren lauter
guldene Gefaͤſſe/ aber Damocles, der das Schwerdt uͤber ſeinem Haupt
geſehen/ kunte vor groſſer Furcht kein Biſſen eſſen oder trincken/ ſondern
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[192/0212] Die Fuͤnffte Und zwar iſt ſolche Scheu und Furcht nicht gar umſonſt/ dann da ſteheſt du/ O Menſch/ zwar fuͤr deinem Heyland/ aber auch fuͤr deinem Rich- ter/ der ſtehet mit einem bloſen hauenden Schwerdt/ wie dorten Joſ. 5, 13. Es koſtete die Leuthe zu Bethſemes/ als ſie die Bunds-Lade nur fuͤrwitzi- ger weiß haben angeſehen/ ihr Leben/ alſo das auff einmal funfftzig tau- ſend und ſiebentzig Mann darauff gegangen/ daß ſie dannenhero außge- ruffen: Wer kan beſtehen fuͤr dem HErꝛn/ ſolchem heiligen GOtt. 1. Sam. 6, 19, 20. Als Uſa die Lade GOttes angegriffen/ und gehalten/ weil die Rinder/ ſo ſie fuͤhrten/ beyſeit außtratten/ da er grim- mete des HErꝛn Zorn uͤber Uſa/ und GOtt ſchlug ihn da- ſelbſt um ſeines Frevels willen/ daß er daſelbſt ſtarb fuͤr der Lade GOttes. 2. Sam. 6, 7. Alſo heiſſets hie auch: Jſt dir wol/ ſo bleib davon/ Daß du nicht kriegeſt boͤſen Lohn. Salomons Tiſch- und Tafel-Regel hat auch allhier Platz/ Prov. 23, 1. Wenn du ſitzeſt/ und iſſeſt mit einem Herꝛn/ ſo mercke/ wen du fuͤr dir haſt/ und ſetze ein Meſſer an deine Kehle/ wilt du das Leben be- halten. Auguſtinus ziehet dieſe Wort auff das H. Abendmahl. tract. 47. in Johann. Quæ menſa eſt potentis? niſi unde ſumitur corpus & ſanguis ejus, qui animam ſuam poſuit pro nobis? Das iſt: Was iſt der Tiſch dieſes Herꝛn anders/ als der/ von dem man em- pfangt den Leib und Blut deſſen/ der ſein Leben fuͤr uns gege- ben hat? Und Hugo: Statue cultrum in gutture tuo, ut juguletur vetus homo in te, ac novus in te, Chriſtus, vivat. Setze ein Meſ- ſer an deine Kehle/ daß der alte Menſch dadurch getoͤdtet wer- de/ der neue Menſch Chriſtus aber in dir lebe. Ja es mag wol hieher gezogen werden die bekante Hiſtori Damoclis. Dann als dieſer den Koͤnig Dionyſium uͤber alle maſſen ſelig prieß/ wegen ſeiner Macht/ Herꝛligkeit/ Reichthum und Wollebens/ ſprach Dionyſius zu ihm; Be- gehreſtu einmal zuverſuchen/ was ich fuͤr ein Wolleben fuͤhre? Da nun Damocles ſich dazu verſtund/ ließ Dionyſius ein koͤſtlich Panquet zurich- ten/ da alles Koͤniglich zugieng/ und mußte Damocles den oberſten Ort einnehmen/ da uͤber ſeinem Haupt ein ſcharff Schwerdt an einem Pferds- Haar hienge/ als wolte es ihm jetzund auff den Kopff fallen/ die Tafel war mit Speiß und Tranck auffs koͤſtlichſte beſtellet/ da waren lauter guldene Gefaͤſſe/ aber Damocles, der das Schwerdt uͤber ſeinem Haupt geſehen/ kunte vor groſſer Furcht kein Biſſen eſſen oder trincken/ ſondern bate ſehr fleiſſig/ man wolte ihn doch auffs baͤldeſte von dannen laſſen. Gottfrid. Chronic. p. 133. Wie

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/212>, abgerufen am 21.11.2024.