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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Predigt.

I. A quo? Wer ist ihr Vater/ mögen wir auch allhie fragen/ mit je-
nem ungenanten/ unbekanten/ de~ina oder ungenanten Frager. 1. Sam. 10.
da ein gantzer Cuneus, Collegium, oder Hauffen der Propheten und Pro-
pheten-Kinder/ Meister und Schuler/ von dem Cananaeischen Helicone
dem Hügel GOttes in der Procession herab gegangen/ und mit Stimmen
und singen/ Psalter und Paucken/ Pfeiffen und Harpffen geweissaget/
das ist/ Magnalia, Mysteria, Consilia, allerhand Geheimnüsse/ und Tha-
ten Gottes mit lieblichen/ zierlichen Stimmen und Musicalischen Instru-
men
ten/ gelobet/ Saul der Baurenknecht/ und Eselstreiber plötzlich un-
ter denselben angefangen zu weissagen/ darüber sich männiglich verwun-
dert/ und gesagt: ist Saul auch unter den Propheten? so tritt einer her-
für und sagt/ wer ist ihr Vater? ihr Lehrmeister? ihr Wecker und Antrei-
ber? der Primus motor? also mögen wir auch gleich im ersten Antritt
dieses 23. Psal. fragen/ forschen und außspäen/ Quis author Principalis?
Wer ist hier Vater/ Urheber und Meister? zwar im Titul stehet vornen
an/ ein Psalm Davids/ welcher ratione vocationis, seinem Beruff nach
ein Schaafhirt/ der seines Vaters Schaaff gehütet zu Bethlehem/ und
also ein Hirten-knecht/ ein Schaafhirt gewesen/ aber nicht ein grober igno-
rant
und ungeschickter Baurenbengel/ asinus ad lyram, der auff der
Bärenhaut gelegen/ unter einem Baum gefaulentzet/ Himmel und Er-
den angesehen/ wie eine Kuh ein neu Thor; sondern ein Philosophischer
Schäffer/ Patrissans, der nach dem Exempel seines Urahns Jacob die
Naturen wol erkundigt/ das Buch der Natur erforscht/ wie Jacob ein
Kunst-Stuck seiner Phisiologiae gethan/ an den geschehlten Stäben/ die
er in die Trenckrinnen gelegt/ und die Schaaffmüter drüber empfangen
lassen/ also hat auch David die Natur/ Art und Eigenschafft/ derselben
Wartung und Verpflegung gar wol außstudirt/ massen dann auch dieser
Psalm nicht liechter kan verstanden werden/ als auß der Natur. (Man
kan schreibt
Lutherus Tom. 6. Jen. p. 361. f. 2.) diß tröstlich und lieblich Bilde nicht
besser verstehen/ man gehe dann in die Creatur/ (darauß die Propheten diß und
dergleichen Bilder genommen) und lerne fleißig darauß/ was die Art und Eigen-
schafft eines natürlichen Schaafs/ und das Ampt/ Arbeit und Fleiß eines frommen
Hirten sey. Wer darauff wol achtung hat/ der kan darnach nicht allein leichtlich
diß und andere Gleichnussen in der Schrifft von Hirten und Schaaffen verstehen/
sondern sie werden ihm auch über alle massen süß und tröstlich)

Opilio Poeta, ein Poetischer Schäffer/ der im fernern Nachsinnen
den Schöpffer solcher Creaturen gelobet/ mit schönen Sinnreichen In-
ventio
nen und Fünden/ Sinnen und Sitten/ Liechtern und Farben/ Wor-

ten
A iij
Predigt.

I. A quo? Wer iſt ihr Vater/ moͤgen wir auch allhie fragen/ mit je-
nem ungenanten/ unbekanten/ δε῀ινα oder ungenanten Frager. 1. Sam. 10.
da ein gantzer Cuneus, Collegium, oder Hauffen der Propheten uñ Pro-
pheten-Kinder/ Meiſter und Schuler/ von dem Cananæiſchen Helicone
dem Huͤgel GOttes in der Proceſſion herab gegangen/ und mit Stim̃en
und ſingen/ Pſalter und Paucken/ Pfeiffen und Harpffen geweiſſaget/
das iſt/ Magnalia, Myſteria, Conſilia, allerhand Geheimnuͤſſe/ und Tha-
ten Gottes mit lieblichen/ zierlichen Stimmen und Muſicaliſchen Inſtru-
men
ten/ gelobet/ Saul der Baurenknecht/ und Eſelstreiber ploͤtzlich un-
ter denſelben angefangen zu weiſſagen/ daruͤber ſich maͤñiglich verwun-
dert/ und geſagt: iſt Saul auch unter den Propheten? ſo tritt einer her-
fuͤr und ſagt/ wer iſt ihr Vater? ihr Lehrmeiſter? ihr Wecker und Antrei-
ber? der Primus motor? alſo moͤgen wir auch gleich im erſten Antritt
dieſes 23. Pſal. fragen/ forſchen und außſpaͤen/ Quis author Principalis?
Wer iſt hier Vater/ Urheber und Meiſter? zwar im Titul ſtehet vornen
an/ ein Pſalm Davids/ welcher ratione vocationis, ſeinem Beruff nach
ein Schaafhirt/ der ſeines Vaters Schaaff gehuͤtet zu Bethlehem/ und
alſo ein Hirten-knecht/ ein Schaafhirt geweſen/ aber nicht ein grober igno-
rant
und ungeſchickter Baurenbengel/ aſinus ad lyram, der auff der
Baͤrenhaut gelegen/ unter einem Baum gefaulentzet/ Himmel und Er-
den angeſehen/ wie eine Kuh ein neu Thor; ſondern ein Philoſophiſcher
Schaͤffer/ Patriſſans, der nach dem Exempel ſeines Urahns Jacob die
Naturen wol erkundigt/ das Buch der Natur erforſcht/ wie Jacob ein
Kunſt-Stuck ſeiner Phiſiologiæ gethan/ an den geſchehlten Staͤben/ die
er in die Trenckrinnen gelegt/ und die Schaaffmuͤter druͤber empfangen
laſſen/ alſo hat auch David die Natur/ Art und Eigenſchafft/ derſelben
Wartung und Verpflegung gar wol außſtudirt/ maſſen dann auch dieſer
Pſalm nicht liechter kan verſtanden werden/ als auß der Natur. (Man
kan ſchreibt
Lutherus Tom. 6. Jen. p. 361. f. 2.) diß troͤſtlich und lieblich Bilde nicht
beſſer verſtehen/ man gehe dann in die Creatur/ (darauß die Propheten diß und
dergleichen Bilder genommen) und lerne fleißig darauß/ was die Art und Eigen-
ſchafft eines natuͤrlichen Schaafs/ und das Ampt/ Arbeit und Fleiß eines from̃en
Hirten ſey. Wer darauff wol achtung hat/ der kan darnach nicht allein leichtlich
diß und andere Gleichnuſſen in der Schrifft von Hirten und Schaaffen verſtehen/
ſondern ſie werden ihm auch uͤber alle maſſen ſuͤß und troͤſtlich)

Opilio Poëta, ein Poetiſcher Schaͤffer/ der im fernern Nachſinnen
den Schoͤpffer ſolcher Creaturen gelobet/ mit ſchoͤnen Sinnreichen In-
ventio
nen uñ Fuͤnden/ Sinnen und Sitten/ Liechtern uñ Farben/ Wor-

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[5/0025] Predigt. I. A quo? Wer iſt ihr Vater/ moͤgen wir auch allhie fragen/ mit je- nem ungenanten/ unbekanten/ δε῀ινα oder ungenanten Frager. 1. Sam. 10. da ein gantzer Cuneus, Collegium, oder Hauffen der Propheten uñ Pro- pheten-Kinder/ Meiſter und Schuler/ von dem Cananæiſchen Helicone dem Huͤgel GOttes in der Proceſſion herab gegangen/ und mit Stim̃en und ſingen/ Pſalter und Paucken/ Pfeiffen und Harpffen geweiſſaget/ das iſt/ Magnalia, Myſteria, Conſilia, allerhand Geheimnuͤſſe/ und Tha- ten Gottes mit lieblichen/ zierlichen Stimmen und Muſicaliſchen Inſtru- menten/ gelobet/ Saul der Baurenknecht/ und Eſelstreiber ploͤtzlich un- ter denſelben angefangen zu weiſſagen/ daruͤber ſich maͤñiglich verwun- dert/ und geſagt: iſt Saul auch unter den Propheten? ſo tritt einer her- fuͤr und ſagt/ wer iſt ihr Vater? ihr Lehrmeiſter? ihr Wecker und Antrei- ber? der Primus motor? alſo moͤgen wir auch gleich im erſten Antritt dieſes 23. Pſal. fragen/ forſchen und außſpaͤen/ Quis author Principalis? Wer iſt hier Vater/ Urheber und Meiſter? zwar im Titul ſtehet vornen an/ ein Pſalm Davids/ welcher ratione vocationis, ſeinem Beruff nach ein Schaafhirt/ der ſeines Vaters Schaaff gehuͤtet zu Bethlehem/ und alſo ein Hirten-knecht/ ein Schaafhirt geweſen/ aber nicht ein grober igno- rant und ungeſchickter Baurenbengel/ aſinus ad lyram, der auff der Baͤrenhaut gelegen/ unter einem Baum gefaulentzet/ Himmel und Er- den angeſehen/ wie eine Kuh ein neu Thor; ſondern ein Philoſophiſcher Schaͤffer/ Patriſſans, der nach dem Exempel ſeines Urahns Jacob die Naturen wol erkundigt/ das Buch der Natur erforſcht/ wie Jacob ein Kunſt-Stuck ſeiner Phiſiologiæ gethan/ an den geſchehlten Staͤben/ die er in die Trenckrinnen gelegt/ und die Schaaffmuͤter druͤber empfangen laſſen/ alſo hat auch David die Natur/ Art und Eigenſchafft/ derſelben Wartung und Verpflegung gar wol außſtudirt/ maſſen dann auch dieſer Pſalm nicht liechter kan verſtanden werden/ als auß der Natur. (Man kan ſchreibt Lutherus Tom. 6. Jen. p. 361. f. 2.) diß troͤſtlich und lieblich Bilde nicht beſſer verſtehen/ man gehe dann in die Creatur/ (darauß die Propheten diß und dergleichen Bilder genommen) und lerne fleißig darauß/ was die Art und Eigen- ſchafft eines natuͤrlichen Schaafs/ und das Ampt/ Arbeit und Fleiß eines from̃en Hirten ſey. Wer darauff wol achtung hat/ der kan darnach nicht allein leichtlich diß und andere Gleichnuſſen in der Schrifft von Hirten und Schaaffen verſtehen/ ſondern ſie werden ihm auch uͤber alle maſſen ſuͤß und troͤſtlich) Opilio Poëta, ein Poetiſcher Schaͤffer/ der im fernern Nachſinnen den Schoͤpffer ſolcher Creaturen gelobet/ mit ſchoͤnen Sinnreichen In- ventionen uñ Fuͤnden/ Sinnen und Sitten/ Liechtern uñ Farben/ Wor- ten A iij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/25>, abgerufen am 30.04.2024.