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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Erste
ten und Wort-blumen/ eigentlich und viel natürlicher/ als der Mahler
mit seinem Penscl abmahlt/ ein Panegyricus einen Lobspruch verfertiget.

Opilio Musicus, dann so mußt es seyn/ und zeugen die Naturkündi-
ger/ und erfahrne Oeconomi, daß wann die Schaaffhirten auff Flöten/
Pfeiffen/ Sackpfeiffen spielen/ die Schaaff davon munter und lustig wer-
den/ wol gedeyen/ fett werden/ und frucht tragen: Also hat auch David
sein Psalterspiel lassen erklingen seine Schaaf zu belustigen. Wer ist aber
der Vater/ der ihn/ den lieben David/ so sinnreich/ so geistreich lehren sin-
gen und pfeiffen? Wer hat ihm die invention soma kai sophian, Mund nnn
Weißheit/ idian kai exaireton kharin, sonderbare gratiam, und Lieblichkeit
eingegeben/ und damit berathen? Eben der/ der den ungeschickten Bau-
renbengel Saul zu einen Propheten gemacht/ den David selbs gerühmet
in seinem Titul. 2. Sam. 23. der Geist deß HErrn hat durch mich
geredt/ und seine Rede ist durch meine Zunge geschehen.
q. d.
was ich dichte/ singe und spiele/ ist nicht mein Werck/ Fidelkunst/ der blos-
se Mund kan nicht reden/ er werde dann animirt von einem lebendigen
Geist/ Jch bin gleichsam der Mund/ der Geist deß HErrn ist der Redner/
mein Psalter-spiel kan von sich selbs nicht erklingen/ wo es nicht von einer
höheren Hand berühret wird/ Spiritus S. hieropsaltes, Ego Psalterium,
der Geist deß HErrn ist der Harpffenschläger/ ich bin mehr nicht/ als die
Harpffe/ die Feder auff dem Tisch kan nicht schreiben/ wann sie nicht von
der Hand eines Schreibers geführet wird. Meine Zung ist ein Grif-
fel eines guten Schreibers.
Ps. 45. der Heil. Geist ist der Schreiber.
Jch bin der Bisemsknopff/ der Athem des HErrn gibt den Geruch. Soli
Deo gloria.
Jch hab meine Psalmen nicht auß mir selbs/ wie die Spinn
ihr unnütz Spinnen-gewepp ersunnen und erspunnen. Jch bin der
Werckzeug und mehr nicht. Die Natürliche Gaben und Zuneigungen/
die er an mir gefunden/ die hat er herfürgezogen/ mit höhern charismasi
und Gnaden-Gaben gezieret/ und zu seinem Dienst geweyhet/ der ist
auch der Autor deß 23. Ps. Jhm allein die Ehr. Das ist die Antwort auff
die erste Frag/ A quo, von wem dieser Psalm concipirt/ gedichtet und
gespielet worden.

An dieser ersten Frag/ a quo, hanget die andere Quando, quod [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]thos
kai pathos, wann und in welchem humor, Sitt und affect David gestanden/
als er diesen Psalmen gedichtet? die umbständ und der gantze Psalm zei-
gen so viel an/ daß David diesen Psalmen gedichtet/ da er in der Wüsten/
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schein

Die Erſte
ten und Wort-blumen/ eigentlich und viel natuͤrlicher/ als der Mahler
mit ſeinem Penſcl abmahlt/ ein Panegyricus einen Lobſpruch verfertiget.

Opilio Muſicus, dann ſo mußt es ſeyn/ und zeugen die Naturkuͤndi-
ger/ und erfahrne Oeconomi, daß wann die Schaaffhirten auff Floͤten/
Pfeiffen/ Sackpfeiffen ſpielen/ die Schaaff davon munter und luſtig wer-
den/ wol gedeyen/ fett werden/ und frucht tragen: Alſo hat auch David
ſein Pſalterſpiel laſſen erklingen ſeine Schaaf zu beluſtigen. Wer iſt aber
der Vater/ der ihn/ den lieben David/ ſo ſinnreich/ ſo geiſtreich lehren ſin-
gen und pfeiffen? Wer hat ihm die invention ςόμα καὶ σοφίαν, Mund nñ
Weißheit/ ἰδίαν καὶ ἐξάιρετον χάριν, ſonderbare gratiam, und Lieblichkeit
eingegeben/ und damit berathen? Eben der/ der den ungeſchickten Bau-
renbengel Saul zu einen Propheten gemacht/ den David ſelbs geruͤhmet
in ſeinem Titul. 2. Sam. 23. der Geiſt deß HErꝛn hat durch mich
geredt/ und ſeine Rede iſt durch meine Zunge geſchehen.
q. d.
was ich dichte/ ſinge und ſpiele/ iſt nicht mein Werck/ Fidelkunſt/ der bloſ-
ſe Mund kan nicht reden/ er werde dann animirt von einem lebendigen
Geiſt/ Jch bin gleichſam der Mund/ der Geiſt deß HErꝛn iſt der Redner/
mein Pſalter-ſpiel kan von ſich ſelbs nicht erklingen/ wo es nicht von einer
hoͤheren Hand beruͤhret wird/ Spiritus S. hieropſaltes, Ego Pſalterium,
der Geiſt deß HErꝛn iſt der Harpffenſchlaͤger/ ich bin mehr nicht/ als die
Harpffe/ die Feder auff dem Tiſch kan nicht ſchreiben/ wann ſie nicht von
der Hand eines Schreibers gefuͤhret wird. Meine Zung iſt ein Grif-
fel eines guten Schreibers.
Pſ. 45. der Heil. Geiſt iſt der Schreiber.
Jch bin der Biſemsknopff/ der Athem des HErꝛn gibt den Geruch. Soli
Deo gloria.
Jch hab meine Pſalmen nicht auß mir ſelbs/ wie die Spinn
ihr unnuͤtz Spinnen-gewepp erſunnen und erſpunnen. Jch bin der
Werckzeug und mehr nicht. Die Natuͤrliche Gaben und Zuneigungen/
die er an mir gefunden/ die hat er herfuͤrgezogen/ mit hoͤhern chariſmaſi
und Gnaden-Gaben gezieret/ und zu ſeinem Dienſt geweyhet/ der iſt
auch der Autor deß 23. Pſ. Jhm allein die Ehr. Das iſt die Antwort auff
die erſte Frag/ A quo, von wem dieſer Pſalm concipirt/ gedichtet und
geſpielet worden.

An dieſer erſten Frag/ à quo, hanget die andere Quando, quod [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]θος
καὶ πάθος, wañ und in welchem humor, Sitt uñ affect David geſtanden/
als er dieſen Pſalmen gedichtet? die umbſtaͤnd und der gantze Pſalm zei-
gen ſo viel an/ daß David dieſen Pſalmen gedichtet/ da er in der Wuͤſten/
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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/26>, abgerufen am 30.04.2024.