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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Predigt.
wegen seines Namens. Massen auch in höherm Verstand hie gestan-
den Augustinus, Theodoretus, und das hat Lutherus nicht auß sich selbs
ersonnen und gesponnen/ sondern der grosse und unfehlbare Prophet Chri-
stus selbs hats also erklärt/ auff sich selbs klar und außtrucklich applicirt/
sonderlich Joh. 10, 14. ego eimi o poimen o kalos. Jch bin eben derselbe gute
Hirt/ von dem mein Großvater gesungen und gespielet. Er ist das Vorbild/
ich das Gegenbild/ er der Schatten/ ich der Cörper. Er der Schaafhirt/ ich
der arkhipoimen Ertzhirt/ der die Schaaff mit seinem eigenen Blut erlöset
hat. Er der Philosophus, ich die Weißheit/ er der Poet/ ich die Brunn-
quell und Ursprung der Poesi, er der Musicus, Jch das Lied/ Meine Ev-
angelia sind lauter nova Cantica, und neue Lieder.

Jch thue und erfülle alle Werck/ Qualitäten und Eigenschafften ei-
nes guten Hirten. Ein Hirt führet seine Schaaff auff gute Weyd/ mein
Wort ist die recht güldene Au/ darauff ich meine Schaaff außführe/ ein
Hirt träncket seine Schaaff und erquicket sie/ ich ruffe meine Schaaffen
zu mir als der Quell des lebendigen Wassers/ Matth. 11. Kommet her
zu mir alle/ die ihr mühselig und beladen seyd/ ich wil euch er-
quicken.
Ein Hirt führet seine Schaaffe auff rechter Strassen/ Jch bin
der Weg/ die Warheit und das Leben/ niemand kommt zum Va-
ter/ denn durch mich.
Ein Hirt hütet der Schaaff/ und verläßt sie nicht
auch im finstern Thal. Jch bin der Hüter Jsrael/ der nicht schläf-
fet noch schlummert/ niemand wird mir ein Schaaff auß meiner
Hand reissen.
Jch speise auch meine Schaaffe/ und decke ihnen den
Tisch/ den leiblichen Tisch in der Wüsten/ mit Manna und Himmelbrod/
den Gnaden-tisch/ in dem Wort des H. Evangelij/ den Sacramentlichen
Tisch/ in dem H. Abendmahl/ den Glori-Tisch in dem ewigen Leben/ da sie
mit Abraham/ Jsaac und Jacob sollen zu Tische sitzen/ und mit Wollust
geträncket werden als mit einem Strom/ Jch träncke auß meinem Kelch
mit Freuden-Oel Ps. 45. davon sie truncken werden/ wie die Brüder Jo-
sephs/ nach dem sie auß seinem Kelch getruncken/ Jch halte sie wie jener
Arme. 2. Sam. 12. von welchem gemeldet wird/ er nehret es/ daß es groß
war/ bey ihm und seinen Kindern zugleich/ es aß von seinem Bissen/ und
tranck von seinem Becher/ und schlieff in seinem Schoß/ und er hielts wie
eine Tochter. Also auch hie. Summa/ nichts manglen/ Col tobh, volle
Genüge/ Schalom, Sonn und Schild.

Qua forma? darauf deutet die Uberschrift/ Mizmor, heisset eigentlich
so viel/ wie zu andern Zeiten außführlich erwiesen worden/ als ein zierli-

cher
Neundter Theil. B

Predigt.
wegen ſeines Namens. Maſſen auch in hoͤherm Verſtand hie geſtan-
den Auguſtinus, Theodoretus, und das hat Lutherus nicht auß ſich ſelbs
erſonnen und geſponnen/ ſondern der groſſe uñ unfehlbare Prophet Chri-
ſtus ſelbs hats alſo erklaͤrt/ auff ſich ſelbs klar und außtrucklich applicirt/
ſonderlich Joh. 10, 14. ἐγὼ εἰμὶ ὁ ποιμὴν ὁ καλὸς. Jch bin eben derſelbe gute
Hirt/ von dem mein Großvater geſungen uñ geſpielet. Er iſt das Vorbild/
ich das Gegenbild/ er der Schatten/ ich der Coͤrper. Er der Schaafhirt/ ich
der ἀρχιποιμὴν Ertzhirt/ der die Schaaff mit ſeinem eigenen Blut erloͤſet
hat. Er der Philoſophus, ich die Weißheit/ er der Poet/ ich die Brunn-
quell und Urſprung der Poëſi, er der Muſicus, Jch das Lied/ Meine Ev-
angelia ſind lauter nova Cantica, und neue Lieder.

Jch thue und erfuͤlle alle Werck/ Qualitaͤten und Eigenſchafften ei-
nes guten Hirten. Ein Hirt fuͤhret ſeine Schaaff auff gute Weyd/ mein
Wort iſt die recht guͤldene Au/ darauff ich meine Schaaff außfuͤhre/ ein
Hirt traͤncket ſeine Schaaff und erquicket ſie/ ich ruffe meine Schaaffen
zu mir als der Quell des lebendigen Waſſers/ Matth. 11. Kommet her
zu mir alle/ die ihr muͤhſelig und beladen ſeyd/ ich wil euch er-
quicken.
Ein Hirt fuͤhret ſeine Schaaffe auff rechter Straſſen/ Jch bin
der Weg/ die Warheit uñ das Leben/ niemand kom̃t zum Va-
ter/ denn durch mich.
Ein Hirt huͤtet der Schaaff/ und verlaͤßt ſie nicht
auch im finſtern Thal. Jch bin der Huͤter Jſrael/ der nicht ſchlaͤf-
fet noch ſchlum̃ert/ niemand wird mir ein Schaaff auß meiner
Hand reiſſen.
Jch ſpeiſe auch meine Schaaffe/ und decke ihnen den
Tiſch/ den leiblichen Tiſch in der Wuͤſten/ mit Manna und Himmelbrod/
den Gnaden-tiſch/ in dem Wort des H. Evangelij/ den Sacramentlichen
Tiſch/ in dem H. Abendmahl/ den Glori-Tiſch in dem ewigen Leben/ da ſie
mit Abraham/ Jſaac und Jacob ſollen zu Tiſche ſitzen/ und mit Wolluſt
getraͤncket werden als mit einem Strom/ Jch traͤncke auß meinem Kelch
mit Freuden-Oel Pſ. 45. davon ſie truncken werden/ wie die Bruͤder Jo-
ſephs/ nach dem ſie auß ſeinem Kelch getruncken/ Jch halte ſie wie jener
Arme. 2. Sam. 12. von welchem gemeldet wird/ er nehret es/ daß es groß
war/ bey ihm und ſeinen Kindern zugleich/ es aß von ſeinem Biſſen/ und
tranck von ſeinem Becher/ und ſchlieff in ſeinem Schoß/ und er hielts wie
eine Tochter. Alſo auch hie. Summa/ nichts manglen/ Col tobh, volle
Genuͤge/ Schalom, Sonn und Schild.

Qua formâ? darauf deutet die Uberſchrift/ Mizmor, heiſſet eigentlich
ſo viel/ wie zu andern Zeiten außfuͤhrlich erwieſen worden/ als ein zierli-

cher
Neundter Theil. B
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[9/0029] Predigt. wegen ſeines Namens. Maſſen auch in hoͤherm Verſtand hie geſtan- den Auguſtinus, Theodoretus, und das hat Lutherus nicht auß ſich ſelbs erſonnen und geſponnen/ ſondern der groſſe uñ unfehlbare Prophet Chri- ſtus ſelbs hats alſo erklaͤrt/ auff ſich ſelbs klar und außtrucklich applicirt/ ſonderlich Joh. 10, 14. ἐγὼ εἰμὶ ὁ ποιμὴν ὁ καλὸς. Jch bin eben derſelbe gute Hirt/ von dem mein Großvater geſungen uñ geſpielet. Er iſt das Vorbild/ ich das Gegenbild/ er der Schatten/ ich der Coͤrper. Er der Schaafhirt/ ich der ἀρχιποιμὴν Ertzhirt/ der die Schaaff mit ſeinem eigenen Blut erloͤſet hat. Er der Philoſophus, ich die Weißheit/ er der Poet/ ich die Brunn- quell und Urſprung der Poëſi, er der Muſicus, Jch das Lied/ Meine Ev- angelia ſind lauter nova Cantica, und neue Lieder. Jch thue und erfuͤlle alle Werck/ Qualitaͤten und Eigenſchafften ei- nes guten Hirten. Ein Hirt fuͤhret ſeine Schaaff auff gute Weyd/ mein Wort iſt die recht guͤldene Au/ darauff ich meine Schaaff außfuͤhre/ ein Hirt traͤncket ſeine Schaaff und erquicket ſie/ ich ruffe meine Schaaffen zu mir als der Quell des lebendigen Waſſers/ Matth. 11. Kommet her zu mir alle/ die ihr muͤhſelig und beladen ſeyd/ ich wil euch er- quicken. Ein Hirt fuͤhret ſeine Schaaffe auff rechter Straſſen/ Jch bin der Weg/ die Warheit uñ das Leben/ niemand kom̃t zum Va- ter/ denn durch mich. Ein Hirt huͤtet der Schaaff/ und verlaͤßt ſie nicht auch im finſtern Thal. Jch bin der Huͤter Jſrael/ der nicht ſchlaͤf- fet noch ſchlum̃ert/ niemand wird mir ein Schaaff auß meiner Hand reiſſen. Jch ſpeiſe auch meine Schaaffe/ und decke ihnen den Tiſch/ den leiblichen Tiſch in der Wuͤſten/ mit Manna und Himmelbrod/ den Gnaden-tiſch/ in dem Wort des H. Evangelij/ den Sacramentlichen Tiſch/ in dem H. Abendmahl/ den Glori-Tiſch in dem ewigen Leben/ da ſie mit Abraham/ Jſaac und Jacob ſollen zu Tiſche ſitzen/ und mit Wolluſt getraͤncket werden als mit einem Strom/ Jch traͤncke auß meinem Kelch mit Freuden-Oel Pſ. 45. davon ſie truncken werden/ wie die Bruͤder Jo- ſephs/ nach dem ſie auß ſeinem Kelch getruncken/ Jch halte ſie wie jener Arme. 2. Sam. 12. von welchem gemeldet wird/ er nehret es/ daß es groß war/ bey ihm und ſeinen Kindern zugleich/ es aß von ſeinem Biſſen/ und tranck von ſeinem Becher/ und ſchlieff in ſeinem Schoß/ und er hielts wie eine Tochter. Alſo auch hie. Summa/ nichts manglen/ Col tobh, volle Genuͤge/ Schalom, Sonn und Schild. Qua formâ? darauf deutet die Uberſchrift/ Mizmor, heiſſet eigentlich ſo viel/ wie zu andern Zeiten außfuͤhrlich erwieſen worden/ als ein zierli- cher Neundter Theil. B

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/29>, abgerufen am 30.04.2024.