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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Andere
und können den Stich nicht halten/ O reissender Wolff! davon so viel
Zeugen/ als Blutbäder du angerichtet hast. O grimmiger Tyrann! als
der du alle Characteres und Eigenschafften dessen erfüllest/ und in dir
zusammen fliessen. Solche Tyranney ist nie erdacht/ nie auffkommen.
Pharaonis Tyranney/ Simsons Gefängnüs/ die Viehische Dienstbar-
v. vale Tri-
umph. p.

362.
keit der Türcken ist gulden gegen dieser/ Ursach/ iene betrifft nur den Leib/
hie leidet die Seele Noth/ die Vernunfft muß sich gefangen geben unter
den blinden gehorsam/ und muß gleichsam obbrutesciren/ die Zung wird
gehemmet und gelähmet/ und darff nicht freymündig wozu sie Recht hat/
reden. Straßburg hat dergleichen an Guilhelmo II. erfahren/ welcher/
als er wegen seiner unerträglichen Schinderey und unnöthigen schädli-
chen Krieg/ den er wider die Stadt erreget/ in hafft gezogen/ und in der
Sacristey deß Münsters bewahret worden/ hat er beym Concilio zu Cost-
nitz von dem Römischen Kayser Sigismundo erhalten/ daß die Stadt
Straßburg in Kirch- und Reichsbann gethan worden. Wolte die ver-
bannte Stadt wiederum außgesohnet und loß werden/ mußte sie der Apo-
vid. Wim-
pheling.
Catal, E-
pisc. Ar-
gent. pag.

104.
stolischen Cammer zahlen und büssen 6000. Gulden. Deßgleichen an Gual-
tero
von Geroltzeck/ der schiesset wider seinen Schaaffstall einen solchen
starcken Bannstrahl auß/ daß er nicht allein alle Sacramenta verbotten/ son-
dern auch der gantzen Clerisey sammt den Knaben/ so die Lateinische Sprach
gelernt/ auß der Stadt außgebotten/ bloquirte hierauff die Stadt/ und
belägert dieselbe/ brennet ab/ plündert in der Stadt Gebieth alles rein auß.

Wie können/ wie sollen und wollen wir doch dem Ertz-hirten Christo
gnug dancken/ daß er durch Lutherum Christlichen Obrigkeiten die Au-
gen geöffnet/ die unerschwingliche Tyranney und das nefas entdeckt/ das
Bischoffliche Recht wieder in flor und Schwang gebracht/ und vermit-
telst deß Passauischen Vertrags/ und nechsten Münsterischen Frieden-
Schlusses wiederum erstattet und gefirmet. Wann alle unsere Gedan-
cken könten in lauter feurige und flammende Andachten/ unsere Glied-
massen in lauter Zungen verwandlet werden/ könten wir nimmer erschöpf-
fen und außsprechen die überschwengliche Göttliche Gnad/ die uns durch
solche Libertät gegönnet worden. Jst eine Gutthat die danckens werth/
zuforderst im Hertzen zu aestimiren/ quantus noster Pastor, wie groß und
hoch unser Hirt/ und ihn nicht so leichtlich wie Judas um 30. Silberling
zu verkauffen. Geschicht so offt man die Göttliche Warheit verräth/ dar-
über er klagen muß/ ey eine trefliche Summa/ deren ich bin werth geachtet
worden. Zach. 11. Sondern auff diesen Jehovam und herrlichen Hirten

das

Die Andere
und koͤnnen den Stich nicht halten/ O reiſſender Wolff! davon ſo viel
Zeugen/ als Blutbaͤder du angerichtet haſt. O grimmiger Tyrann! als
der du alle Characteres und Eigenſchafften deſſen erfuͤlleſt/ und in dir
zuſammen flieſſen. Solche Tyranney iſt nie erdacht/ nie auffkommen.
Pharaonis Tyranney/ Simſons Gefaͤngnuͤs/ die Viehiſche Dienſtbar-
v. vale Tri-
umph. p.

362.
keit der Tuͤrcken iſt gulden gegen dieſer/ Urſach/ iene betrifft nur den Leib/
hie leidet die Seele Noth/ die Vernunfft muß ſich gefangen geben unter
den blinden gehorſam/ und muß gleichſam obbruteſciren/ die Zung wird
gehemmet und gelaͤhmet/ und darff nicht freymuͤndig wozu ſie Recht hat/
reden. Straßburg hat dergleichen an Guilhelmo II. erfahren/ welcher/
als er wegen ſeiner unertraͤglichen Schinderey und unnoͤthigen ſchaͤdli-
chen Krieg/ den er wider die Stadt erreget/ in hafft gezogen/ und in der
Sacriſtey deß Muͤnſters bewahret worden/ hat er beym Concilio zu Coſt-
nitz von dem Roͤmiſchen Kayſer Sigismundo erhalten/ daß die Stadt
Straßburg in Kirch- und Reichsbann gethan worden. Wolte die ver-
bannte Stadt wiederum außgeſohnet und loß werden/ mußte ſie der Apo-
vid. Wim-
pheling.
Catal, E-
piſc. Ar-
gent. pag.

104.
ſtoliſchen Cam̃er zahlen und buͤſſen 6000. Gulden. Deßgleichen an Gual-
tero
von Geroltzeck/ der ſchieſſet wider ſeinen Schaaffſtall einen ſolchen
ſtarcken Bañſtrahl auß/ daß er nicht allein alle Sacramenta verbotten/ ſon-
dern auch der gantzen Cleriſey ſam̃t den Knaben/ ſo die Lateiniſche Sprach
gelernt/ auß der Stadt außgebotten/ bloquirte hierauff die Stadt/ und
belaͤgert dieſelbe/ brennet ab/ pluͤndert in der Stadt Gebieth alles rein auß.

Wie koͤnnen/ wie ſollen und wollen wir doch dem Ertz-hirten Chriſto
gnug dancken/ daß er durch Lutherum Chriſtlichen Obrigkeiten die Au-
gen geoͤffnet/ die unerſchwingliche Tyranney und das nefas entdeckt/ das
Biſchoffliche Recht wieder in flor und Schwang gebracht/ und vermit-
telſt deß Paſſauiſchen Vertrags/ und nechſten Muͤnſteriſchen Frieden-
Schluſſes wiederum erſtattet und gefirmet. Wann alle unſere Gedan-
cken koͤnten in lauter feurige und flammende Andachten/ unſere Glied-
maſſen in lauter Zungen verwandlet werden/ koͤnten wir nim̃er erſchoͤpf-
fen und außſprechen die uͤberſchwengliche Goͤttliche Gnad/ die uns durch
ſolche Libertaͤt gegoͤnnet worden. Jſt eine Gutthat die danckens werth/
zuforderſt im Hertzen zu æſtimiren/ quantus noſter Paſtor, wie groß und
hoch unſer Hirt/ und ihn nicht ſo leichtlich wie Judas um 30. Silberling
zu verkauffen. Geſchicht ſo offt man die Goͤttliche Warheit verraͤth/ dar-
uͤber er klagen muß/ ey eine trefliche Summa/ deren ich bin werth geachtet
worden. Zach. 11. Sondern auff dieſen Jehovam und herꝛlichen Hirten

das
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[26/0046] Die Andere und koͤnnen den Stich nicht halten/ O reiſſender Wolff! davon ſo viel Zeugen/ als Blutbaͤder du angerichtet haſt. O grimmiger Tyrann! als der du alle Characteres und Eigenſchafften deſſen erfuͤlleſt/ und in dir zuſammen flieſſen. Solche Tyranney iſt nie erdacht/ nie auffkommen. Pharaonis Tyranney/ Simſons Gefaͤngnuͤs/ die Viehiſche Dienſtbar- keit der Tuͤrcken iſt gulden gegen dieſer/ Urſach/ iene betrifft nur den Leib/ hie leidet die Seele Noth/ die Vernunfft muß ſich gefangen geben unter den blinden gehorſam/ und muß gleichſam obbruteſciren/ die Zung wird gehemmet und gelaͤhmet/ und darff nicht freymuͤndig wozu ſie Recht hat/ reden. Straßburg hat dergleichen an Guilhelmo II. erfahren/ welcher/ als er wegen ſeiner unertraͤglichen Schinderey und unnoͤthigen ſchaͤdli- chen Krieg/ den er wider die Stadt erreget/ in hafft gezogen/ und in der Sacriſtey deß Muͤnſters bewahret worden/ hat er beym Concilio zu Coſt- nitz von dem Roͤmiſchen Kayſer Sigismundo erhalten/ daß die Stadt Straßburg in Kirch- und Reichsbann gethan worden. Wolte die ver- bannte Stadt wiederum außgeſohnet und loß werden/ mußte ſie der Apo- ſtoliſchen Cam̃er zahlen und buͤſſen 6000. Gulden. Deßgleichen an Gual- tero von Geroltzeck/ der ſchieſſet wider ſeinen Schaaffſtall einen ſolchen ſtarcken Bañſtrahl auß/ daß er nicht allein alle Sacramenta verbotten/ ſon- dern auch der gantzen Cleriſey ſam̃t den Knaben/ ſo die Lateiniſche Sprach gelernt/ auß der Stadt außgebotten/ bloquirte hierauff die Stadt/ und belaͤgert dieſelbe/ brennet ab/ pluͤndert in der Stadt Gebieth alles rein auß. v. vale Tri- umph. p. 362. vid. Wim- pheling. Catal, E- piſc. Ar- gent. pag. 104. Wie koͤnnen/ wie ſollen und wollen wir doch dem Ertz-hirten Chriſto gnug dancken/ daß er durch Lutherum Chriſtlichen Obrigkeiten die Au- gen geoͤffnet/ die unerſchwingliche Tyranney und das nefas entdeckt/ das Biſchoffliche Recht wieder in flor und Schwang gebracht/ und vermit- telſt deß Paſſauiſchen Vertrags/ und nechſten Muͤnſteriſchen Frieden- Schluſſes wiederum erſtattet und gefirmet. Wann alle unſere Gedan- cken koͤnten in lauter feurige und flammende Andachten/ unſere Glied- maſſen in lauter Zungen verwandlet werden/ koͤnten wir nim̃er erſchoͤpf- fen und außſprechen die uͤberſchwengliche Goͤttliche Gnad/ die uns durch ſolche Libertaͤt gegoͤnnet worden. Jſt eine Gutthat die danckens werth/ zuforderſt im Hertzen zu æſtimiren/ quantus noſter Paſtor, wie groß und hoch unſer Hirt/ und ihn nicht ſo leichtlich wie Judas um 30. Silberling zu verkauffen. Geſchicht ſo offt man die Goͤttliche Warheit verraͤth/ dar- uͤber er klagen muß/ ey eine trefliche Summa/ deren ich bin werth geachtet worden. Zach. 11. Sondern auff dieſen Jehovam und herꝛlichen Hirten das

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/46>, abgerufen am 30.04.2024.