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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Die Siebenzehende Predigt
weßt/ Matth. 22, 16. und Joh. 8. so verfolgten sie dennoch Christum/ und
durchächten ihn in seinen Gliedern. Waren also wohl rechte Otter-Ge-
züchte und Schlangen-Art/ denen Christus der Herr das Wappen bil-
licher massen visieret.

Nun/ M. L. diese warens nicht allein/ sondern sie haben von Anbegin
biß hieher viel Brüder hinderlassen/ die den Pharisäer meisterlich gespielt.
Das gantze werckheilige Papstthum/ und sonderlich die Secten und Or-
dens-Leute/ Mönche/ Nonnen/ Benedictiner/ Carthäuser und dergleichen
thuns den Pharisäern redlich nach. Allermassen/ wie zween berühmte Pa-
* Genebr.
und Corn.
a Lapide.
pisten * es selbst gestehen/ id fuisse inter Judaeos Pharisaeos, quod sunt re-
ligiosi inter Christianos,
das seyen vorzeiten die Pharisäer unter
den Juden geweßt/ was heutiges tages die Geistlichen unter
den Christen seind. Und wann sie es gleich nicht gestehen wollen/ so ist
es doch am Tag/ der Augenschein gibt es. Zwar an weltlicher Klugheit/
Verschlagenheit/ und dannenhero an grossem Ansehen und Autorität ist
bey ihnen auch kein Mangel. Wo bey uns ein gelehrter Mann ist/ haben
sie zehen dagegen; sie schreiben grosse Volumina, und erfüllen die Welt
mit Büchern/ ursach: Man spendiert allezeit mehr auff den falschen Got-
tesdienst/ als auff die rechte Religion/ nach dem Exempel Achabs/ der
über vierhundert Baals-Pfaffen auff der Streue hielt/ und besoldete sie/
aber die zween einige Propheten des Herrn waren ihm zuwider/ und be-
schwerlich zu erhalten. Es ist auch bey ihnen scientia, die Wissenschafft/
wie beym Teuffel der Glaube; sie sitzen in cathedra Petri, auff Petri
Stuhl ihrer Meinung nach: massen ihnen selbst den Schlüssel der Wis-
senschafft und des Himmelreichs zu/ aber in der Warheit seind sie blind/
und der Blinden Leiter. Sie seind gute moralisten und oratores, aber
Trotz sey ihnen gebotten/ daß sie das Evangelium recht verstehen solten!
Sie wissen nichts von der allgemeinen unbedingten Vergebung bey Gott/
halbieren dieselbe/ und verdammen uns Lutheraner darüber. Lassen in
Beschreibung der rechten Buße das vornehmste und beste Stuck/ den
Glauben/ auß/ und den Kohlers-Glauben halten sie für den besten. Sie
verstehen sich nichts auff das vätterliche Hertz Gottes/ und auff den
Herrn Messiam. Dann was sie von demselben halten/ das erhellet
auß ihrem Vicatio, den sie zu einem Welt-König machen/ und schröckliche
Fundamental-Jrrthum von ihme foviren. Sie verfehlen des Wegs
der Seligkeit/ setzen ihn auff eigene Gerechtigkeit/ wie oben gehöret/ auff ih-
re Antiquität/ Obedienz und gute Wercke: Sie kennen sich selbs nicht/
und bilden ihnen ein/ die Lust-Seuche seye keine Sünde/ die Liebe GOttes

müsse

Die Siebenzehende Predigt
weßt/ Matth. 22, 16. und Joh. 8. ſo verfolgten ſie dennoch Chriſtum/ und
durchaͤchten ihn in ſeinen Gliedern. Waren alſo wohl rechte Otter-Ge-
zuͤchte und Schlangen-Art/ denen Chriſtus der Herr das Wappen bil-
licher maſſen viſieret.

Nun/ M. L. dieſe warens nicht allein/ ſondern ſie haben von Anbegin
biß hieher viel Bruͤder hinderlaſſen/ die den Phariſaͤer meiſterlich geſpielt.
Das gantze werckheilige Papſtthum/ und ſonderlich die Secten und Or-
dens-Leute/ Moͤnche/ Nonnen/ Benedictiner/ Carthaͤuſer und dergleichen
thuns den Phariſaͤern redlich nach. Allermaſſen/ wie zween beruͤhmte Pa-
* Genebr.
und Corn.
à Lapide.
piſten * es ſelbſt geſtehen/ id fuiſſe inter Judæos Phariſæos, quod ſunt re-
ligioſi inter Chriſtianos,
das ſeyen vorzeiten die Phariſaͤer unter
den Juden geweßt/ was heutiges tages die Geiſtlichen unter
den Chriſten ſeind. Und wann ſie es gleich nicht geſtehen wollen/ ſo iſt
es doch am Tag/ der Augenſchein gibt es. Zwar an weltlicher Klugheit/
Verſchlagenheit/ und dannenhero an groſſem Anſehen und Autoritaͤt iſt
bey ihnen auch kein Mangel. Wo bey uns ein gelehrter Mann iſt/ haben
ſie zehen dagegen; ſie ſchreiben groſſe Volumina, und erfuͤllen die Welt
mit Buͤchern/ urſach: Man ſpendiert allezeit mehr auff den falſchen Got-
tesdienſt/ als auff die rechte Religion/ nach dem Exempel Achabs/ der
uͤber vierhundert Baals-Pfaffen auff der Streue hielt/ und beſoldete ſie/
aber die zween einige Propheten des Herrn waren ihm zuwider/ und be-
ſchwerlich zu erhalten. Es iſt auch bey ihnen ſcientia, die Wiſſenſchafft/
wie beym Teuffel der Glaube; ſie ſitzen in cathedra Petri, auff Petri
Stuhl ihrer Meinung nach: maſſen ihnen ſelbſt den Schluͤſſel der Wiſ-
ſenſchafft und des Himmelreichs zu/ aber in der Warheit ſeind ſie blind/
und der Blinden Leiter. Sie ſeind gute moraliſten und oratores, aber
Trotz ſey ihnen gebotten/ daß ſie das Evangelium recht verſtehen ſolten!
Sie wiſſen nichts von der allgemeinen unbedingten Vergebung bey Gott/
halbieren dieſelbe/ und verdammen uns Lutheraner daruͤber. Laſſen in
Beſchreibung der rechten Buße das vornehmſte und beſte Stuck/ den
Glauben/ auß/ und den Kohlers-Glauben halten ſie fuͤr den beſten. Sie
verſtehen ſich nichts auff das vaͤtterliche Hertz Gottes/ und auff den
Herrn Meſſiam. Dann was ſie von demſelben halten/ das erhellet
auß ihrem Vicatio, den ſie zu einem Welt-Koͤnig machen/ und ſchroͤckliche
Fundamental-Jrꝛthum von ihme foviren. Sie verfehlen des Wegs
der Seligkeit/ ſetzen ihn auff eigene Gerechtigkeit/ wie oben gehoͤret/ auff ih-
re Antiquitaͤt/ Obedienz und gute Wercke: Sie kennen ſich ſelbs nicht/
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muͤſſe
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[150/0168] Die Siebenzehende Predigt weßt/ Matth. 22, 16. und Joh. 8. ſo verfolgten ſie dennoch Chriſtum/ und durchaͤchten ihn in ſeinen Gliedern. Waren alſo wohl rechte Otter-Ge- zuͤchte und Schlangen-Art/ denen Chriſtus der Herr das Wappen bil- licher maſſen viſieret. Nun/ M. L. dieſe warens nicht allein/ ſondern ſie haben von Anbegin biß hieher viel Bruͤder hinderlaſſen/ die den Phariſaͤer meiſterlich geſpielt. Das gantze werckheilige Papſtthum/ und ſonderlich die Secten und Or- dens-Leute/ Moͤnche/ Nonnen/ Benedictiner/ Carthaͤuſer und dergleichen thuns den Phariſaͤern redlich nach. Allermaſſen/ wie zween beruͤhmte Pa- piſten * es ſelbſt geſtehen/ id fuiſſe inter Judæos Phariſæos, quod ſunt re- ligioſi inter Chriſtianos, das ſeyen vorzeiten die Phariſaͤer unter den Juden geweßt/ was heutiges tages die Geiſtlichen unter den Chriſten ſeind. Und wann ſie es gleich nicht geſtehen wollen/ ſo iſt es doch am Tag/ der Augenſchein gibt es. Zwar an weltlicher Klugheit/ Verſchlagenheit/ und dannenhero an groſſem Anſehen und Autoritaͤt iſt bey ihnen auch kein Mangel. Wo bey uns ein gelehrter Mann iſt/ haben ſie zehen dagegen; ſie ſchreiben groſſe Volumina, und erfuͤllen die Welt mit Buͤchern/ urſach: Man ſpendiert allezeit mehr auff den falſchen Got- tesdienſt/ als auff die rechte Religion/ nach dem Exempel Achabs/ der uͤber vierhundert Baals-Pfaffen auff der Streue hielt/ und beſoldete ſie/ aber die zween einige Propheten des Herrn waren ihm zuwider/ und be- ſchwerlich zu erhalten. Es iſt auch bey ihnen ſcientia, die Wiſſenſchafft/ wie beym Teuffel der Glaube; ſie ſitzen in cathedra Petri, auff Petri Stuhl ihrer Meinung nach: maſſen ihnen ſelbſt den Schluͤſſel der Wiſ- ſenſchafft und des Himmelreichs zu/ aber in der Warheit ſeind ſie blind/ und der Blinden Leiter. Sie ſeind gute moraliſten und oratores, aber Trotz ſey ihnen gebotten/ daß ſie das Evangelium recht verſtehen ſolten! Sie wiſſen nichts von der allgemeinen unbedingten Vergebung bey Gott/ halbieren dieſelbe/ und verdammen uns Lutheraner daruͤber. Laſſen in Beſchreibung der rechten Buße das vornehmſte und beſte Stuck/ den Glauben/ auß/ und den Kohlers-Glauben halten ſie fuͤr den beſten. Sie verſtehen ſich nichts auff das vaͤtterliche Hertz Gottes/ und auff den Herrn Meſſiam. Dann was ſie von demſelben halten/ das erhellet auß ihrem Vicatio, den ſie zu einem Welt-Koͤnig machen/ und ſchroͤckliche Fundamental-Jrꝛthum von ihme foviren. Sie verfehlen des Wegs der Seligkeit/ ſetzen ihn auff eigene Gerechtigkeit/ wie oben gehoͤret/ auff ih- re Antiquitaͤt/ Obedienz und gute Wercke: Sie kennen ſich ſelbs nicht/ und bilden ihnen ein/ die Luſt-Seuche ſeye keine Suͤnde/ die Liebe GOttes muͤſſe * Genebr. und Corn. à Lapide.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/168>, abgerufen am 16.05.2024.