Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837.Nun jede Nacht vor Sturme Das Schiff vorüberzieht, Der König von dem Thurme Nach seinem Kinde sieht. Nun jede Nacht vor Sturme Das Schiff voruͤberzieht, Der Koͤnig von dem Thurme Nach ſeinem Kinde ſieht. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0432" n="414"/> <lg type="poem"> <l>Nun jede Nacht vor Sturme</l><lb/> <l>Das Schiff voruͤberzieht,</l><lb/> <l>Der Koͤnig von dem Thurme</l><lb/> <l>Nach ſeinem Kinde ſieht.</l><lb/> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [414/0432]
Nun jede Nacht vor Sturme
Das Schiff voruͤberzieht,
Der Koͤnig von dem Thurme
Nach ſeinem Kinde ſieht.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde von OCR-Software automatisch erfasst und anschließend gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien von Muttersprachlern nachkontrolliert. Es wurde gemäß dem DTA-Basisformat in XML/TEI P5 kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |