Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.Von dem Gold-Ertz. und allwegen eine Fürlag auff der einen Seiten/ und dargegen die andereauf der andern zu ligen komme/ umb deß willen/ damit nicht allein eine die ander nicht hindere/ sondern/ auch am hindern Ort unter einem jeden Krug Holtz kan gelegt/ und die Spiritus starck getrieben werden. [Abbildung]
Der Heintzenthurn/ A. Die Nebenöfen/ darein die Krüg mit dem Zeug gesetzt werden/ Auch soll solcher Ofen an dem untersten Ort nur ein Loch/ darein das noch N iij
Von dem Gold-Ertz. und allwegen eine Fuͤrlag auff der einen Seiten/ und dargegen die andereauf der andern zu ligen komme/ umb deß willen/ damit nicht allein eine die ander nicht hindere/ ſondern/ auch am hindern Ort unter einem jeden Krug Holtz kan gelegt/ und die Spiritus ſtarck getrieben werden. [Abbildung]
Der Heintzenthurn/ A. Die Nebenoͤfen/ darein die Kruͤg mit dem Zeug geſetzt werden/ Auch ſoll ſolcher Ofen an dem unterſten Ort nur ein Loch/ darein das noch N iij
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Von dem Gold-Ertz.
und allwegen eine Fuͤrlag auff der einen Seiten/ und dargegen die andere
auf der andern zu ligen komme/ umb deß willen/ damit nicht allein eine die
ander nicht hindere/ ſondern/ auch am hindern Ort unter einem jeden
Krug Holtz kan gelegt/ und die Spiritus ſtarck getrieben werden.
[Abbildung Der Heintzenthurn/ A. Die Nebenoͤfen/ darein die Kruͤg mit dem Zeug geſetzt werden/
B. Die alaͤſern Fuͤrlagen/ C. Ein erdener Krug oder Recipient/ D. Der Ofen zur Retort/
E. Der kleine Recipient/ welcher an die groſſe Fuͤrlaͤg gelegt wird/ darmit die Spiritus im
Vberziehen Raum haben/ F. Der lange Ofen/ G. Der Nebenofen/ darinn die Spiritus
im Scheidwaſſer getrieben werden/ H.]
Auch ſoll ſolcher Ofen an dem unterſten Ort nur ein Loch/ darein das
Feuer auff einem Roſt mit Holtz geſchuͤrt wird/ und dañ unter dem Roſt
noch
N iij
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