Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. ist, so tritt nur hinter die innere Ringfläche B2, schliesst man e bei offenemd, so tritt nur hinter die äussere Ringfläche, und öffnet man beide Ventile, so tritt hinter beide Ringflächen das Druckwasser. Es wird sonach eine [Abbildung]
Fig. 1150. [Abbildung]
Fig. 1151. weitgehende Regelbarkeit der Druckgrösse und des Wasserverbrauchs ge-boten. Das Verarbeiten von aussen eingesteckter Nieten und der Stifte ver- Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. ist, so tritt nur hinter die innere Ringfläche B2, schliesst man e bei offenemd, so tritt nur hinter die äussere Ringfläche, und öffnet man beide Ventile, so tritt hinter beide Ringflächen das Druckwasser. Es wird sonach eine [Abbildung]
Fig. 1150. [Abbildung]
Fig. 1151. weitgehende Regelbarkeit der Druckgrösse und des Wasserverbrauchs ge-boten. Das Verarbeiten von aussen eingesteckter Nieten und der Stifte ver- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0664" n="646"/><fw place="top" type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/> ist, so tritt nur hinter die innere Ringfläche <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sub">2</hi>, schliesst man <hi rendition="#i">e</hi> bei offenem<lb/><hi rendition="#i">d</hi>, so tritt nur hinter die äussere Ringfläche, und öffnet man beide Ventile,<lb/> so tritt hinter beide Ringflächen das Druckwasser. Es wird sonach eine<lb/><figure><head>Fig. 1150.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 1151.</head></figure><lb/> weitgehende Regelbarkeit der Druckgrösse und des Wasserverbrauchs ge-<lb/> boten.</p><lb/> <p>Das Verarbeiten von aussen eingesteckter Nieten und der Stifte ver-<lb/> mittelt eine Einrichtung, welche auf dem Ende des rechtsseitigen Armes <hi rendition="#i">A</hi><hi rendition="#sub">1</hi><lb/> ausgebildet ist. In den Kopf von <hi rendition="#i">A</hi><hi rendition="#sub">1</hi> ist ein Stiefel <hi rendition="#i">l</hi> geschraubt, in dem<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [646/0664]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
ist, so tritt nur hinter die innere Ringfläche B2, schliesst man e bei offenem
d, so tritt nur hinter die äussere Ringfläche, und öffnet man beide Ventile,
so tritt hinter beide Ringflächen das Druckwasser. Es wird sonach eine
[Abbildung Fig. 1150.]
[Abbildung Fig. 1151.]
weitgehende Regelbarkeit der Druckgrösse und des Wasserverbrauchs ge-
boten.
Das Verarbeiten von aussen eingesteckter Nieten und der Stifte ver-
mittelt eine Einrichtung, welche auf dem Ende des rechtsseitigen Armes A1
ausgebildet ist. In den Kopf von A1 ist ein Stiefel l geschraubt, in dem
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |