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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
z so bemessen -- indem man nach Umständen die auswechselbare Platte p
breiter oder weniger breit wählt --, dass z = y + x, d. i. gleich der soeben
[Abbildung] Fig. 1160.
[Abbildung] Fig. 1161.
genannten Länge x und dem Spiel-
raum y ist, Fig. 1158. Nunmehr wird
der Schlitten b und Stempel s mitge-
nommen, und das Werkstück zwischen
die beiden Blechschlussringe g und g1
gepresst, Fig. 1159. Der Stift erfährt
hierbei nöthigenfalls eine Verschiebung
im Loch des Werkstücks, und links wie
rechts befindet sich -- wenn die Länge
des Stiftes richtig ist -- das zur
Bildung je eines Kopfes erforderliche
Eisen. Lässt man nunmehr Druck-
wasser hinter den Kolben a treten,
so wird, da der auf H entfallende
Druck etwas grösser ist, als der auf c1, Fig. 1150, lastende, zunächst am
Stempel s1 die Kopfbildung vollzogen und hierauf am Stempel s, Fig. 1160.
s und g ziehen sich hierauf zurück und g1 nimmt seine Anfangslage wieder ein,
Fig. 1161.

Es ist demnach die Schönbach'sche Nietmaschine im Stande, mit aller
Sicherheit beiderseits tadellose Köpfe auch bei Stiftnietung zu liefern.

2. Nietmaschinen, welche mittels Hämmer wirken.

Diese Maschinen haben für solche Fälle Bedeutung, in denen unmög-
lich ist, den Gegenhalter oder Stützungs-Stempel mit dem beweglichen
Stempel, Kopfsetzer oder Schelleisen bügelartig oder sonstwie fest genug
zu verbinden, um die wirkenden Kräfte aufzunehmen. Es dient -- wie
bei den Hämmern -- die lebendige Kraft zum Hervorbringen des wirk-
samen Druckes und anderseits die Massenträgheit des schweren Gegenhalters
zum Stützen des Nietbolzens. Solche Nietmaschinen werden durch Press-
luft1) oder durch Elektricität2) betrieben; sie kommen nur selten vor.

3. Nietmaschinen, bei denen das Schelleisen durch eine Kurbel oder eine
Schraube bethätigt wird.

Sie unterscheiden sich von den vorigen dadurch, dass der Gegenhalter
mit dem das Schelleisen bethätigenden Mittel (Kurbelwelle oder Schraube)
durch einen Bügel steif verbunden ist und das Schelleisen ruhig drückend
die Bildung es Schliesskopfes vollzieht. Ihr Anwendungsbereich ist wo-
möglich noch kleiner als das der hammerartig wirkenden Maschinen.

Die Kurbel muss eine gewisse Wegeslänge für das Schelleisen er-
zwingen. Geringe Ungenauigkeiten in der Dicke der Werkstücke, Länge
der Nieten u. s. w. führen demnach zu unvollkommenen Köpfen oder zu
übermässigen Drücken, welche den Bestand der Maschine gefährden können.
Deshalb sind hier nur wenige Quellen für solche Maschinen gegeben.3)


1) Allen, Dingl. polyt. Journ. 1878, Bd. 230, S. 101, mit Abb.; 1879, Bd. 231,
S. 306, mit Abb. Zeitschr. f. Werkzeugm. u. Werkzeuge, Nov. 1899, S. 84, mit Abb.
2) Rowan, Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 260, The Engineer, Juni 1887,
S. 446, mit Abb. Dingl. polyt. Journ. 1888, Bd. 267, S. 582, mit Abb.
3) Bergfeld, D. R.-P. Nr. 24190; Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 141, m. Abb.
Spühl, Revue industrielle, Juni 1890, S. 249, mit Abb. Toledo Machine & Tool Comp.
The Iron Age, Aug. 1892, S. 333, mit Schaubild. Prasil, D. R.-P. Nr. 33070; Zeitschr.
d. Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 18, mit Abb.

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
z so bemessen — indem man nach Umständen die auswechselbare Platte p
breiter oder weniger breit wählt —, dass z = y + x, d. i. gleich der soeben
[Abbildung] Fig. 1160.
[Abbildung] Fig. 1161.
genannten Länge x und dem Spiel-
raum y ist, Fig. 1158. Nunmehr wird
der Schlitten b und Stempel s mitge-
nommen, und das Werkstück zwischen
die beiden Blechschlussringe g und g1
gepresst, Fig. 1159. Der Stift erfährt
hierbei nöthigenfalls eine Verschiebung
im Loch des Werkstücks, und links wie
rechts befindet sich — wenn die Länge
des Stiftes richtig ist — das zur
Bildung je eines Kopfes erforderliche
Eisen. Lässt man nunmehr Druck-
wasser hinter den Kolben a treten,
so wird, da der auf H entfallende
Druck etwas grösser ist, als der auf c1, Fig. 1150, lastende, zunächst am
Stempel s1 die Kopfbildung vollzogen und hierauf am Stempel s, Fig. 1160.
s und g ziehen sich hierauf zurück und g1 nimmt seine Anfangslage wieder ein,
Fig. 1161.

Es ist demnach die Schönbach’sche Nietmaschine im Stande, mit aller
Sicherheit beiderseits tadellose Köpfe auch bei Stiftnietung zu liefern.

2. Nietmaschinen, welche mittels Hämmer wirken.

Diese Maschinen haben für solche Fälle Bedeutung, in denen unmög-
lich ist, den Gegenhalter oder Stützungs-Stempel mit dem beweglichen
Stempel, Kopfsetzer oder Schelleisen bügelartig oder sonstwie fest genug
zu verbinden, um die wirkenden Kräfte aufzunehmen. Es dient — wie
bei den Hämmern — die lebendige Kraft zum Hervorbringen des wirk-
samen Druckes und anderseits die Massenträgheit des schweren Gegenhalters
zum Stützen des Nietbolzens. Solche Nietmaschinen werden durch Press-
luft1) oder durch Elektricität2) betrieben; sie kommen nur selten vor.

3. Nietmaschinen, bei denen das Schelleisen durch eine Kurbel oder eine
Schraube bethätigt wird.

Sie unterscheiden sich von den vorigen dadurch, dass der Gegenhalter
mit dem das Schelleisen bethätigenden Mittel (Kurbelwelle oder Schraube)
durch einen Bügel steif verbunden ist und das Schelleisen ruhig drückend
die Bildung es Schliesskopfes vollzieht. Ihr Anwendungsbereich ist wo-
möglich noch kleiner als das der hammerartig wirkenden Maschinen.

Die Kurbel muss eine gewisse Wegeslänge für das Schelleisen er-
zwingen. Geringe Ungenauigkeiten in der Dicke der Werkstücke, Länge
der Nieten u. s. w. führen demnach zu unvollkommenen Köpfen oder zu
übermässigen Drücken, welche den Bestand der Maschine gefährden können.
Deshalb sind hier nur wenige Quellen für solche Maschinen gegeben.3)


1) Allen, Dingl. polyt. Journ. 1878, Bd. 230, S. 101, mit Abb.; 1879, Bd. 231,
S. 306, mit Abb. Zeitschr. f. Werkzeugm. u. Werkzeuge, Nov. 1899, S. 84, mit Abb.
2) Rowan, Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 260, The Engineer, Juni 1887,
S. 446, mit Abb. Dingl. polyt. Journ. 1888, Bd. 267, S. 582, mit Abb.
3) Bergfeld, D. R.-P. Nr. 24190; Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 141, m. Abb.
Spühl, Revue industrielle, Juni 1890, S. 249, mit Abb. Toledo Machine & Tool Comp.
The Iron Age, Aug. 1892, S. 333, mit Schaubild. Prásil, D. R.-P. Nr. 33070; Zeitschr.
d. Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 18, mit Abb.
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[648/0666] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. z so bemessen — indem man nach Umständen die auswechselbare Platte p breiter oder weniger breit wählt —, dass z = y + x, d. i. gleich der soeben [Abbildung Fig. 1160.] [Abbildung Fig. 1161.] genannten Länge x und dem Spiel- raum y ist, Fig. 1158. Nunmehr wird der Schlitten b und Stempel s mitge- nommen, und das Werkstück zwischen die beiden Blechschlussringe g und g1 gepresst, Fig. 1159. Der Stift erfährt hierbei nöthigenfalls eine Verschiebung im Loch des Werkstücks, und links wie rechts befindet sich — wenn die Länge des Stiftes richtig ist — das zur Bildung je eines Kopfes erforderliche Eisen. Lässt man nunmehr Druck- wasser hinter den Kolben a treten, so wird, da der auf H entfallende Druck etwas grösser ist, als der auf c1, Fig. 1150, lastende, zunächst am Stempel s1 die Kopfbildung vollzogen und hierauf am Stempel s, Fig. 1160. s und g ziehen sich hierauf zurück und g1 nimmt seine Anfangslage wieder ein, Fig. 1161. Es ist demnach die Schönbach’sche Nietmaschine im Stande, mit aller Sicherheit beiderseits tadellose Köpfe auch bei Stiftnietung zu liefern. 2. Nietmaschinen, welche mittels Hämmer wirken. Diese Maschinen haben für solche Fälle Bedeutung, in denen unmög- lich ist, den Gegenhalter oder Stützungs-Stempel mit dem beweglichen Stempel, Kopfsetzer oder Schelleisen bügelartig oder sonstwie fest genug zu verbinden, um die wirkenden Kräfte aufzunehmen. Es dient — wie bei den Hämmern — die lebendige Kraft zum Hervorbringen des wirk- samen Druckes und anderseits die Massenträgheit des schweren Gegenhalters zum Stützen des Nietbolzens. Solche Nietmaschinen werden durch Press- luft 1) oder durch Elektricität 2) betrieben; sie kommen nur selten vor. 3. Nietmaschinen, bei denen das Schelleisen durch eine Kurbel oder eine Schraube bethätigt wird. Sie unterscheiden sich von den vorigen dadurch, dass der Gegenhalter mit dem das Schelleisen bethätigenden Mittel (Kurbelwelle oder Schraube) durch einen Bügel steif verbunden ist und das Schelleisen ruhig drückend die Bildung es Schliesskopfes vollzieht. Ihr Anwendungsbereich ist wo- möglich noch kleiner als das der hammerartig wirkenden Maschinen. Die Kurbel muss eine gewisse Wegeslänge für das Schelleisen er- zwingen. Geringe Ungenauigkeiten in der Dicke der Werkstücke, Länge der Nieten u. s. w. führen demnach zu unvollkommenen Köpfen oder zu übermässigen Drücken, welche den Bestand der Maschine gefährden können. Deshalb sind hier nur wenige Quellen für solche Maschinen gegeben. 3) 1) Allen, Dingl. polyt. Journ. 1878, Bd. 230, S. 101, mit Abb.; 1879, Bd. 231, S. 306, mit Abb. Zeitschr. f. Werkzeugm. u. Werkzeuge, Nov. 1899, S. 84, mit Abb. 2) Rowan, Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 260, The Engineer, Juni 1887, S. 446, mit Abb. Dingl. polyt. Journ. 1888, Bd. 267, S. 582, mit Abb. 3) Bergfeld, D. R.-P. Nr. 24190; Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 141, m. Abb. Spühl, Revue industrielle, Juni 1890, S. 249, mit Abb. Toledo Machine & Tool Comp. The Iron Age, Aug. 1892, S. 333, mit Schaubild. Prásil, D. R.-P. Nr. 33070; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 18, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 648. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/666>, abgerufen am 22.11.2024.