Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.zur Jägerey gehörigen Materien. [Spaltenumbruch]
legenheit zu verbrechen gegeben, oderauch eines Nutzen etwas entzogen wer- den; L. 8. §. 10. de Transact. So wird es auch in diesem Theil bey dem Herkommen billich gelassen. Wie nicht weniger Bey der Fünfften Frage, Und so viel die Nach-Mast anbelangt, in- dem der 1. 2. 3. 4. und 5. Zeuge vermit- telst Eydes ausgesagt, daß in der Nach- Mast ein Jedweder, so viel er Schweine gehabt, hineingejagt, und daß sie noch biß dato in dessen Besitz seyn, alle Zeugen bey dem 12. Articul, und sich neulich re- serviret, wann sie würden nach der Be- sichtigung gantze Mast finden, daß sie so- dann in die Nach-Mast das übrige Con- tingent noch nachtreiben wolten, Der 1. Zeuge, wie auch der 2. und 3. auf den 9. Artic. Nun aber erhält die Protestation das Recht desjenigen, der protestiret, unge- kränckt. L. 8. §. 6. de N. O. N. Denn gleichwie durch die blosse all- Wiewohl im übrigen der Eigen- Gail. II. Obs. 67. n. 9. So ist erwehnter Ober-Forst-Mei- Hiernächst, und was auch e 2
zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien. [Spaltenumbruch]
legenheit zu verbrechen gegeben, oderauch eines Nutzen etwas entzogen wer- den; L. 8. §. 10. de Transact. So wird es auch in dieſem Theil bey dem Herkommen billich gelaſſen. Wie nicht weniger Bey der Fuͤnfften Frage, Und ſo viel die Nach-Maſt anbelangt, in- dem der 1. 2. 3. 4. und 5. Zeuge vermit- telſt Eydes ausgeſagt, daß in der Nach- Maſt ein Jedweder, ſo viel er Schweine gehabt, hineingejagt, und daß ſie noch biß dato in deſſen Beſitz ſeyn, alle Zeugen bey dem 12. Articul, und ſich neulich re- ſerviret, wann ſie wuͤrden nach der Be- ſichtigung gantze Maſt finden, daß ſie ſo- dann in die Nach-Maſt das uͤbrige Con- tingent noch nachtreiben wolten, Der 1. Zeuge, wie auch der 2. und 3. auf den 9. Artic. Nun aber erhaͤlt die Proteſtation das Recht desjenigen, der proteſtiret, unge- kraͤnckt. L. 8. §. 6. de N. O. N. Denn gleichwie durch die bloſſe all- Wiewohl im uͤbrigen der Eigen- Gail. II. Obſ. 67. n. 9. So iſt erwehnter Ober-Forſt-Mei- Hiernaͤchſt, und was auch e 2
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Und weil der Chur-<lb/> Fuͤrſtliche Ober-Forſt-Meiſter kein <hi rendition="#aq">Fun-<lb/> dam</hi>e<hi rendition="#aq">nt</hi> anzuziehen weiß, warum er ſich<lb/> der Abhauung der Eichen, auch Hinweg-<lb/> nehmung der in euren Gehoͤltzen umge-<lb/> fallenen Baͤume unternehme; Auſſer<lb/> Zweiffel aber ihm hierinnen kein Beſitz<lb/> zuſtehet, worauff er ſich zum wenigſten <hi rendition="#aq">in<lb/> Poſſeſſorio</hi> gruͤnden koͤnne. Ob dann ſchon<lb/> bey Niemand einiger <hi rendition="#aq">Dolus</hi> zu <hi rendition="#aq">præſumir</hi>ẽ,<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">L. 51. ff. 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zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien.
legenheit zu verbrechen gegeben, oder
auch eines Nutzen etwas entzogen wer-
den;
L. 8. §. 10. de Transact.
So wird es auch in dieſem Theil bey dem
Herkommen billich gelaſſen. Wie nicht
weniger
Bey der Fuͤnfften Frage,
Und ſo viel die Nach-Maſt anbelangt, in-
dem der 1. 2. 3. 4. und 5. Zeuge vermit-
telſt Eydes ausgeſagt, daß in der Nach-
Maſt ein Jedweder, ſo viel er Schweine
gehabt, hineingejagt, und daß ſie noch biß
dato in deſſen Beſitz ſeyn, alle Zeugen
bey dem 12. Articul, und ſich neulich re-
ſerviret, wann ſie wuͤrden nach der Be-
ſichtigung gantze Maſt finden, daß ſie ſo-
dann in die Nach-Maſt das uͤbrige Con-
tingent noch nachtreiben wolten,
Der 1. Zeuge, wie auch der 2.
und 3. auf den 9. Artic.
Nun aber erhaͤlt die Proteſtation das
Recht desjenigen, der proteſtiret, unge-
kraͤnckt.
L. 8. §. 6. de N. O. N.
Die ſechſte Frage
Betreffend, dieweil gleichwohl vorige eu-
re Gnaͤdigſte Herrſchafft, und zwar von
Zeit uͤber hundert Jahren, wie des da-
mahligen Herrn Adminiſtratoris, Marg-
graffs Joachim Friderichs, Reſcript aus-
weiſet, euch und gemeiner Stadt Acken
vor Eigenthums-Herrn dieſer Gehoͤltze
erkannt, ihr auch in deren Beſitz, und
ordentlichen Genuß im Holtz-Faͤllen und
anderm Gebrauch euch allezeit erfunden,
wie denn hieruͤber die gemeine Fama euch
allenfalls zu ſtatten kommt.
Denn gleichwie durch die bloſſe all-
gemeine Sage ein Eigenthum erweiß-
lich gemacht werden kan, alſo inſonder-
heit das Recht zu holtzen;
Ummius. Diſp. 18. d. Proc. th. 4. n. 14.
Da einer zu allen Zeiten gewohnt ge-
weſen, das Holtz zu faͤllen;
Knichen. c. 3. de Jur. Territ.
So kan es auch zu einer undencklichen
Zeit erlangt werden, wenn es ſchon vor-
her einem andern gehoͤret;
Vid. Manz. de Serv. R. P. n. 326.
ob ſchon ſonſt eine ſehr lange Zeit genung
zu ſeyn ſcheinet;
Vid. Carpz. l. Reſp. 36. n. 8.
Wiewohl im uͤbrigen der Eigen-
thums-Herr ſich der Beholtzung alſo zu
gebrauchen hat, damit denjenigen, wel-
che in den Gehoͤltzen ihre Rechte haben,
und zumahl dem Landes-Herrn an der
Jagd und andern Gerechtigkeiten kein
Abbruch geſchehen moͤge.
Gail. II. Obſ. 67. n. 9.
Chur-Fuͤrſtliche Brandenburgiſche
Forſt-Ordnung, Tit. 76.
Wohin denn auch ein und anderer
Befehl von Gnaͤdigſter Herrſchafft, ſo
dießfalls an die Stadt Acken abgangen,
ſein Abſehen hat. Und weil der Chur-
Fuͤrſtliche Ober-Forſt-Meiſter kein Fun-
dament anzuziehen weiß, warum er ſich
der Abhauung der Eichen, auch Hinweg-
nehmung der in euren Gehoͤltzen umge-
fallenen Baͤume unternehme; Auſſer
Zweiffel aber ihm hierinnen kein Beſitz
zuſtehet, worauff er ſich zum wenigſten in
Poſſeſſorio gruͤnden koͤnne. Ob dann ſchon
bey Niemand einiger Dolus zu præſumirẽ,
L. 51. ff. Pro ſoc.
inſonderheit von keinen Bedienten ei-
nes Fuͤrſten; Auch eine thoͤrichte Ur-
ſache von dem Betrug entſchuldiget; Und
aber keine Injurie ohne den Vorſatz ei-
nen zu beſchimpffen Jemand zugefuͤget
wird: Dieweil aber doch ein jeweder
Vorwand, wie auch eine naͤrriſche Ur-
ſache bey den Verbrechen zum wenigſten
durch ſehr wichtige Vermuthungen zu
erweiſen iſt;
vid. Cothmann. 1. Reſp. 19.
Auch der Betrug freylich præſumiret
wird, wann von verbothenen Dingen die
Frage iſt,
L. 1. C. Ad L. Cornel. de ſicar.
L. 2. §. Doli. de Vi bon. rapt.
ingleichen wenn einer mit Fleiß etwas
wider die Billigkeit thut, und dann der-
jenige, der auf eines andern Grund und
Boden einfaͤllt,
L. 5. §. 3. 4. ff. de Injur.
oder der einen andern in ſeiner Poſſeſs
aus Betrug und Boßheit ſtoͤret, vermoͤ-
ge des L. un. C. Uti poſſid. Injuriarum ge-
halten iſt, dergeſtalt, daß er mit ſeinem
Amt, welches er auff ſolche Weiſe miß-
brauchet, und deshalben dazu noch uͤber
dieſes ſtraffbahr iſt, ſich nicht entſchuldi-
gen mag;
So iſt erwehnter Ober-Forſt-Mei-
ſter von Rechtswegen gemeiner Stadt
ſolchen unbefugten Eingriffs halber Sa-
tisfaction zu leiſten pflichtig.
Hiernaͤchſt, und was
Bey euerer Siebenden Frage,
Die von dem Chur-Fuͤrſtlichen Ober-
Forſt-Meiſter an euch geſonnene Holtz-
Fuhren anreichet. Ob wohl, daß man
in Beſitz dergleichen Dienſten ſtehe,
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