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Fontane, Theodor: Effi Briest. Berlin, 1896.

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Effi Briest
Landrat ist ein Landrat. Er kutschiert oft im Kreise
umher, und dann ist das Haus allein und unbewohnt.
Aber solch Spuk ist wie ein Cherub mit dem
Schwert ..."

"Ah, da sind wir wieder aus dem Walde heraus,"
sagte Effi. "Und da ist Utpatel's Mühle. Wir
müssen nur noch an dem Kirchhof vorüber."

Gleich danach passierten sie den Hohlweg zwischen
dem Kirchhof und der eingegitterten Stelle, und Effi
sah nach dem Stein und der Tanne hinüber, wo
der Chinese lag.


Effi Brieſt
Landrat iſt ein Landrat. Er kutſchiert oft im Kreiſe
umher, und dann iſt das Haus allein und unbewohnt.
Aber ſolch Spuk iſt wie ein Cherub mit dem
Schwert …“

„Ah, da ſind wir wieder aus dem Walde heraus,“
ſagte Effi. „Und da iſt Utpatel's Mühle. Wir
müſſen nur noch an dem Kirchhof vorüber.“

Gleich danach paſſierten ſie den Hohlweg zwiſchen
dem Kirchhof und der eingegitterten Stelle, und Effi
ſah nach dem Stein und der Tanne hinüber, wo
der Chineſe lag.


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[230/0239] Effi Brieſt Landrat iſt ein Landrat. Er kutſchiert oft im Kreiſe umher, und dann iſt das Haus allein und unbewohnt. Aber ſolch Spuk iſt wie ein Cherub mit dem Schwert …“ „Ah, da ſind wir wieder aus dem Walde heraus,“ ſagte Effi. „Und da iſt Utpatel's Mühle. Wir müſſen nur noch an dem Kirchhof vorüber.“ Gleich danach paſſierten ſie den Hohlweg zwiſchen dem Kirchhof und der eingegitterten Stelle, und Effi ſah nach dem Stein und der Tanne hinüber, wo der Chineſe lag.

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Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Effi Briest. Berlin, 1896, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_briest_1896/239>, abgerufen am 24.11.2024.