Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

himmlischen Würckungen/ am menschlichem Leben.
Und dieses verursachte die []beraus grosse Hitze der Sonnen. Etliche/
wie wol wenige/ bekamen ein hefftiges Leib-grimmen. Dem der Kopff/
oder der Bauch anfing zu schmertzen/ war innerhalb vier Tagen gemeinig-Thomas-
Jnsel will
die Hollän-
der lieber
begraben/
als tragen.

lich eine Leiche. Von der Ursache solcher so tödtlichen Seuche und Kranck-
heit/ ward nach eines jeden Mutmassung unterschiedlich geurtheilet.
Etliche schrieben es der fleischlichen Vermischung mit den Mörinnen zu/
andre der plötzlichen Erkühlung in grosser Hitze/ und dem Schlaffen auf
der Erde: wie der andre/ dem übermässigem Gebrauche deß schwartzen
Zuckers/ und Safftes aus den Kokos-Nüssen. Es ist zwar nicht zu laug-
nen/ daß sich unter dem rauhen Schiff-Volcke/ etliche werden gefunden
haben/ welche dureh geile Lust zur Unkeuschheit und Hurerey/ oder durch
einen unvorsichtigen Trieb/ sich abzukühlen/ oder aber durch eine unzeiti-
ge Begierde/ etwas ungesundes zu essen/ eine so tödtliche Seuche an den
Hals bekommen. Aber dieses Ubel soll gleichwol vornemlich dem gifftigen
Dampffe/ welcher die Thomas-Jnsel zuweilen überziehet/ zugeschrieben
werden: da alsdenn ein jeder sich in seinem Hause halten muß; welches die
Holländer/ als dessen unbewust/ zweiffels ohne versaumet.

Die Portugisen/ welche auf dieser Jnsel wohneten/ sahen ihnen
selbst nicht ähnlich/ so sehr waren sie durch die überaus grosse Hitze der
Sonnen verbrandt. Sie bezeugten auch/ daß ihre Lands-Leute allda
nicht lange lebeten. Wenige erreichten das funffzigste Jahr. Gleichwol
hielten sie sich/ an einem so ungesunden Orte/ auf/ weil der Gewinn allda
ungemein groß. Unterschiedliche hatten zwey ja drey hundert Schwar-
tzen/ in den Zucker-Mühlen zu arbeiten. Vor mehr als hundert Jah-
ren/ ließ der Portugallische König Johannes der Dritte eine Volckpflan-
tzung/ dahin überführen: welche/ der ungesunden Lufft wegen/ bald hin
war. Gleichwol ließ der König den Muth nicht fallen; sondern schickte
abermal andre neue Einwohner dahin: die sich erst eine Zeitlang in Gui-
nee/ darnach auch in Angola/ der fremden Lufft zu gewohnen auf hielten/
und endlich auf die Thomas Jnsel begaben. Auch verkauffte der gemeld-
te könig die Jüden/ welche sich weigerten den Kömisch-Catholischen Glau-
ben anzunemen/ vor Leibeigene: und ließ derselben Kinder tauffen; welche
nach der Zeit in grosser Menge dahin übergebracht wurden/ also/ daß von
ihnen die meisten itzigen Einwohner entsprossen.

Zweymal im Jahr/ nemlich im Herbst- und Frühlings-Monat/
stehet den Einwohnern mehrgemeldter Thomas-Jnsel/ die Sonne ge-
rade über dem Haupte; also daß sie gantz keinen Schatten giebet. Jedoch
wird die Hitze im Frühling und Herbste/ durch den Regen/ und im Som-
mer durch den West- und Süd-Wind/ ein wenig gebrochen: denn der

Ost-
H h iij

himmliſchen Wuͤrckungen/ am menſchlichem Leben.
Und dieſes verurſachte die []beraus groſſe Hitze der Sonnen. Etliche/
wie wol wenige/ bekamen ein hefftiges Leib-grimmen. Dem der Kopff/
oder der Bauch anfing zu ſchmertzen/ war innerhalb vier Tagen gemeinig-Thomas-
Jnſel will
die Hollaͤn-
der lieber
begraben/
als tragen.

lich eine Leiche. Von der Urſache ſolcher ſo toͤdtlichen Seuche und Kranck-
heit/ ward nach eines jeden Mutmaſſung unterſchiedlich geurtheilet.
Etliche ſchrieben es der fleiſchlichen Vermiſchung mit den Moͤrinnen zu/
andre der ploͤtzlichen Erkuͤhlung in groſſer Hitze/ und dem Schlaffen auf
der Erde: wie der andre/ dem uͤbermaͤſſigem Gebrauche deß ſchwartzen
Zuckers/ und Safftes aus den Kokos-Nuͤſſen. Es iſt zwar nicht zu laug-
nen/ daß ſich unter dem rauhen Schiff-Volcke/ etliche werden gefunden
haben/ welche dureh geile Luſt zur Unkeuſchheit und Hurerey/ oder durch
einen unvorſichtigen Trieb/ ſich abzukuͤhlen/ oder aber durch eine unzeiti-
ge Begierde/ etwas ungeſundes zu eſſen/ eine ſo toͤdtliche Seuche an den
Hals bekommen. Aber dieſes Ubel ſoll gleichwol vornemlich dem gifftigen
Dampffe/ welcher die Thomas-Jnſel zuweilen uͤberziehet/ zugeſchrieben
werden: da alsdenn ein jeder ſich in ſeinem Hauſe halten muß; welches die
Hollaͤnder/ als deſſen unbewuſt/ zweiffels ohne verſaumet.

Die Portugiſen/ welche auf dieſer Jnſel wohneten/ ſahen ihnen
ſelbſt nicht aͤhnlich/ ſo ſehr waren ſie durch die uͤberaus groſſe Hitze der
Sonnen verbrandt. Sie bezeugten auch/ daß ihre Lands-Leute allda
nicht lange lebeten. Wenige erreichten das funffzigſte Jahr. Gleichwol
hielten ſie ſich/ an einem ſo ungeſunden Orte/ auf/ weil der Gewinn allda
ungemein groß. Unterſchiedliche hatten zwey ja drey hundert Schwar-
tzen/ in den Zucker-Muͤhlen zu arbeiten. Vor mehr als hundert Jah-
ren/ ließ der Portugalliſche Koͤnig Johannes der Dritte eine Volckpflan-
tzung/ dahin uͤberfuͤhren: welche/ der ungeſunden Lufft wegen/ bald hin
war. Gleichwol ließ der Koͤnig den Muth nicht fallen; ſondern ſchickte
abermal andre neue Einwohner dahin: die ſich erſt eine Zeitlang in Gui-
nee/ darnach auch in Angola/ der fremden Lufft zu gewohnen auf hielten/
und endlich auf die Thomas Jnſel begaben. Auch verkauffte der gemeld-
te koͤnig die Juͤden/ welche ſich weigerten den Koͤmiſch-Catholiſchen Glau-
ben anzunemen/ vor Leibeigene: und ließ derſelben Kinder tauffen; welche
nach der Zeit in groſſer Menge dahin uͤbergebracht wurden/ alſo/ daß von
ihnen die meiſten itzigen Einwohner entſproſſen.

Zweymal im Jahr/ nemlich im Herbſt- und Fruͤhlings-Monat/
ſtehet den Einwohnern mehrgemeldter Thomas-Jnſel/ die Sonne ge-
rade uͤber dem Haupte; alſo daß ſie gantz keinen Schatten giebet. Jedoch
wird die Hitze im Fruͤhling und Herbſte/ durch den Regen/ und im Som-
mer durch den Weſt- und Suͤd-Wind/ ein wenig gebrochen: denn der

Oſt-
H h iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0279" n="245"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">himmli&#x017F;chen Wu&#x0364;rckungen/ am men&#x017F;chlichem Leben.</hi></fw><lb/>
Und die&#x017F;es verur&#x017F;achte die <supplied/>beraus gro&#x017F;&#x017F;e Hitze der Sonnen. Etliche/<lb/>
wie wol wenige/ bekamen ein hefftiges Leib-grimmen. Dem der Kopff/<lb/>
oder der Bauch anfing zu &#x017F;chmertzen/ war innerhalb vier Tagen gemeinig-<note place="right">Thomas-<lb/>
Jn&#x017F;el will<lb/>
die Holla&#x0364;n-<lb/>
der lieber<lb/>
begraben/<lb/>
als tragen.</note><lb/>
lich eine Leiche. Von der Ur&#x017F;ache &#x017F;olcher &#x017F;o to&#x0364;dtlichen Seuche und Kranck-<lb/>
heit/ ward nach eines jeden Mutma&#x017F;&#x017F;ung unter&#x017F;chiedlich geurtheilet.<lb/>
Etliche &#x017F;chrieben es der flei&#x017F;chlichen Vermi&#x017F;chung mit den Mo&#x0364;rinnen zu/<lb/>
andre der plo&#x0364;tzlichen Erku&#x0364;hlung in gro&#x017F;&#x017F;er Hitze/ und dem Schlaffen auf<lb/>
der Erde: wie der andre/ dem u&#x0364;berma&#x0364;&#x017F;&#x017F;igem Gebrauche deß &#x017F;chwartzen<lb/>
Zuckers/ und Safftes aus den Kokos-Nu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Es i&#x017F;t zwar nicht zu laug-<lb/>
nen/ daß &#x017F;ich unter dem rauhen Schiff-Volcke/ etliche werden gefunden<lb/>
haben/ welche dureh geile Lu&#x017F;t zur Unkeu&#x017F;chheit und Hurerey/ oder durch<lb/>
einen unvor&#x017F;ichtigen Trieb/ &#x017F;ich abzuku&#x0364;hlen/ oder aber durch eine unzeiti-<lb/>
ge Begierde/ etwas unge&#x017F;undes zu e&#x017F;&#x017F;en/ eine &#x017F;o to&#x0364;dtliche Seuche an den<lb/>
Hals bekommen. Aber die&#x017F;es Ubel &#x017F;oll gleichwol vornemlich dem gifftigen<lb/>
Dampffe/ welcher die Thomas-Jn&#x017F;el zuweilen u&#x0364;berziehet/ zuge&#x017F;chrieben<lb/>
werden: da alsdenn ein jeder &#x017F;ich in &#x017F;einem Hau&#x017F;e halten muß; welches die<lb/>
Holla&#x0364;nder/ als de&#x017F;&#x017F;en unbewu&#x017F;t/ zweiffels ohne ver&#x017F;aumet.</p><lb/>
        <p>Die Portugi&#x017F;en/ welche auf die&#x017F;er Jn&#x017F;el wohneten/ &#x017F;ahen ihnen<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t nicht a&#x0364;hnlich/ &#x017F;o &#x017F;ehr waren &#x017F;ie durch die u&#x0364;beraus gro&#x017F;&#x017F;e Hitze der<lb/>
Sonnen verbrandt. Sie bezeugten auch/ daß ihre Lands-Leute allda<lb/>
nicht lange lebeten. Wenige erreichten das funffzig&#x017F;te Jahr. Gleichwol<lb/>
hielten &#x017F;ie &#x017F;ich/ an einem &#x017F;o unge&#x017F;unden Orte/ auf/ weil der Gewinn allda<lb/>
ungemein groß. Unter&#x017F;chiedliche hatten zwey ja drey hundert Schwar-<lb/>
tzen/ in den Zucker-Mu&#x0364;hlen zu arbeiten. Vor mehr als hundert Jah-<lb/>
ren/ ließ der Portugalli&#x017F;che Ko&#x0364;nig Johannes der Dritte eine Volckpflan-<lb/>
tzung/ dahin u&#x0364;berfu&#x0364;hren: welche/ der unge&#x017F;unden Lufft wegen/ bald hin<lb/>
war. Gleichwol ließ der Ko&#x0364;nig den Muth nicht fallen; &#x017F;ondern &#x017F;chickte<lb/>
abermal andre neue Einwohner dahin: die &#x017F;ich er&#x017F;t eine Zeitlang in Gui-<lb/>
nee/ darnach auch in Angola/ der fremden Lufft zu gewohnen auf hielten/<lb/>
und endlich auf die Thomas Jn&#x017F;el begaben. Auch verkauffte der gemeld-<lb/>
te ko&#x0364;nig die Ju&#x0364;den/ welche &#x017F;ich weigerten den Ko&#x0364;mi&#x017F;ch-Catholi&#x017F;chen Glau-<lb/>
ben anzunemen/ vor Leibeigene: und ließ der&#x017F;elben Kinder tauffen; welche<lb/>
nach der Zeit in gro&#x017F;&#x017F;er Menge dahin u&#x0364;bergebracht wurden/ al&#x017F;o/ daß von<lb/>
ihnen die mei&#x017F;ten itzigen Einwohner ent&#x017F;pro&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
        <p>Zweymal im Jahr/ nemlich im Herb&#x017F;t- und Fru&#x0364;hlings-Monat/<lb/>
&#x017F;tehet den Einwohnern mehrgemeldter Thomas-Jn&#x017F;el/ die Sonne ge-<lb/>
rade u&#x0364;ber dem Haupte; al&#x017F;o daß &#x017F;ie gantz keinen Schatten giebet. Jedoch<lb/>
wird die Hitze im Fru&#x0364;hling und Herb&#x017F;te/ durch den Regen/ und im Som-<lb/>
mer durch den We&#x017F;t- und Su&#x0364;d-Wind/ ein wenig gebrochen: denn der<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H h iij</fw><fw place="bottom" type="catch">O&#x017F;t-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[245/0279] himmliſchen Wuͤrckungen/ am menſchlichem Leben. Und dieſes verurſachte die beraus groſſe Hitze der Sonnen. Etliche/ wie wol wenige/ bekamen ein hefftiges Leib-grimmen. Dem der Kopff/ oder der Bauch anfing zu ſchmertzen/ war innerhalb vier Tagen gemeinig- lich eine Leiche. Von der Urſache ſolcher ſo toͤdtlichen Seuche und Kranck- heit/ ward nach eines jeden Mutmaſſung unterſchiedlich geurtheilet. Etliche ſchrieben es der fleiſchlichen Vermiſchung mit den Moͤrinnen zu/ andre der ploͤtzlichen Erkuͤhlung in groſſer Hitze/ und dem Schlaffen auf der Erde: wie der andre/ dem uͤbermaͤſſigem Gebrauche deß ſchwartzen Zuckers/ und Safftes aus den Kokos-Nuͤſſen. Es iſt zwar nicht zu laug- nen/ daß ſich unter dem rauhen Schiff-Volcke/ etliche werden gefunden haben/ welche dureh geile Luſt zur Unkeuſchheit und Hurerey/ oder durch einen unvorſichtigen Trieb/ ſich abzukuͤhlen/ oder aber durch eine unzeiti- ge Begierde/ etwas ungeſundes zu eſſen/ eine ſo toͤdtliche Seuche an den Hals bekommen. Aber dieſes Ubel ſoll gleichwol vornemlich dem gifftigen Dampffe/ welcher die Thomas-Jnſel zuweilen uͤberziehet/ zugeſchrieben werden: da alsdenn ein jeder ſich in ſeinem Hauſe halten muß; welches die Hollaͤnder/ als deſſen unbewuſt/ zweiffels ohne verſaumet. Thomas- Jnſel will die Hollaͤn- der lieber begraben/ als tragen. Die Portugiſen/ welche auf dieſer Jnſel wohneten/ ſahen ihnen ſelbſt nicht aͤhnlich/ ſo ſehr waren ſie durch die uͤberaus groſſe Hitze der Sonnen verbrandt. Sie bezeugten auch/ daß ihre Lands-Leute allda nicht lange lebeten. Wenige erreichten das funffzigſte Jahr. Gleichwol hielten ſie ſich/ an einem ſo ungeſunden Orte/ auf/ weil der Gewinn allda ungemein groß. Unterſchiedliche hatten zwey ja drey hundert Schwar- tzen/ in den Zucker-Muͤhlen zu arbeiten. Vor mehr als hundert Jah- ren/ ließ der Portugalliſche Koͤnig Johannes der Dritte eine Volckpflan- tzung/ dahin uͤberfuͤhren: welche/ der ungeſunden Lufft wegen/ bald hin war. Gleichwol ließ der Koͤnig den Muth nicht fallen; ſondern ſchickte abermal andre neue Einwohner dahin: die ſich erſt eine Zeitlang in Gui- nee/ darnach auch in Angola/ der fremden Lufft zu gewohnen auf hielten/ und endlich auf die Thomas Jnſel begaben. Auch verkauffte der gemeld- te koͤnig die Juͤden/ welche ſich weigerten den Koͤmiſch-Catholiſchen Glau- ben anzunemen/ vor Leibeigene: und ließ derſelben Kinder tauffen; welche nach der Zeit in groſſer Menge dahin uͤbergebracht wurden/ alſo/ daß von ihnen die meiſten itzigen Einwohner entſproſſen. Zweymal im Jahr/ nemlich im Herbſt- und Fruͤhlings-Monat/ ſtehet den Einwohnern mehrgemeldter Thomas-Jnſel/ die Sonne ge- rade uͤber dem Haupte; alſo daß ſie gantz keinen Schatten giebet. Jedoch wird die Hitze im Fruͤhling und Herbſte/ durch den Regen/ und im Som- mer durch den Weſt- und Suͤd-Wind/ ein wenig gebrochen: denn der Oſt- H h iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/279
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/279>, abgerufen am 23.12.2024.