Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der eilffte Discurs/ von der Himmels-Neigung/ und den
weichen und rührenden Speisen verzärtelt/ das Gemüt nicht mit Zorn
noch Sorgen kräncket/ auch wol unter einem schlechten ungeneigten Ge-
stirn länger lebe; denn ein Unmässiger/ der im guten Planeten geboren/
auch ein Clima bewohnet/ das von dem Gestirn begünstiget ist/ und doch
alle gute Einflüsse deß Gestirns/ mißbraucht/ vermittelst überflüssigen Es-
sens/ Trinckens/ und venerischer Entkräfftung. Ja so wenig aber setze ich
gleichfalls diß in Zweissel/ daß ein so glückseliger und tugendhaffter
Mensch/ auf welchen alles miteinander/ nemlich die Gunst deß Gestirns/
die gesunde Empfängniß/ gute Lufft/ ersprießliche Nahrung/ Mässigkeit
und Sanfftmut/ zusammen trifft/ natürlicher Vernunfft nach/ jenen/ der
zwar das übrige miteinander/ doch aber dabey keinen Stern hat/ dennoch
überleben könne. Durch diese Antwort/ wird den meisten Einwürffen/
welche der Herr mir gethan/ der Haupt-Streich gegeben: also/ daß/ alle
und jede wieder durchzugehen/ nicht nöthig ist.

Woher es
kommt/ daß
die Sterne
unseren Lei-
be[rn] biswei-
len schaden.
Die Sterne hat der Schöpffer uns nicht/ zur Beleidigung; son-
dern/ zur Beförderung an die Festen gesetzt: daß wir aber nicht allemal
ihrer Wolthaten würcklich geniessen; sondern uns dieselbe offt/ zur Kranck-
heit/ gerathen: rühret zu Theil her/ aus unsrem verfinstertem Verstande/
der sich ihrer Einflüsse nicht allerdings recht weiß zu bedienen; theils/ von
unserer gebrechlichen Natur/ welche nicht allemal eines und andren stren-
gen Einflusses fähig ist; gleichwie ein schwacher blöder Kopff einen star-
cken Wein nicht wol vertragen kan: beydes aber zusammen/ von dem lei-
digem Sünden-Fall/ welcher so wol unseren Verstand/ als Leib/ tödt-
lich geschwächet/ und dergestalt verkehret hat/ daß auch die alleredelst-
bekräfftete Natur-Körper unserer Gesundheit offt einen Stoß geben/
wider den Zweck/ dazu sie anfangs eigentlich erschaffen worden. Gleich-
wol müssen darum nicht eben alle Kranckheiten von den Sternen/ herun-
ter kommen: und geht die Salmafianische Schluß-Rede nicht vonstat-
ten: Wenn die Sterne/ zur Gesund-oher Kranckheit/ mit wircken; so
muß auch nothwendig die Neapolitanische Seuche/ welche man die
Frantzosen heist/ durch die Sternen einfurirt worden seyn. Eine Seu-
che kan mehr/ als eine Ursach/ haben. Die Seuchen selbst entstehen/
durch mehr/ denn einerley Veranlassung; an einem Ort/ vom Gestanck
und allerley Unreinigkeiten; am andren von bösen Feuchtigkeiten und gäh-
linger Hitze; wiederum anders wo/ durch Ansteckung. Also kan bald eine
böse Sucht/ ohne deß Gestirns Schuld/ bald durch Mitwürckung dessel-
bigen/ einreissen. Wiewol selten eine gemeine Kranckheit sich ausbrei-
ten wird/ wozu das Gestirn nicht aufs wenigste/ auch nur von weitem/
eine Gelegenheit stifftet. So ist auch ein anders/ die Seuche einführen;

ein

Der eilffte Discurs/ von der Himmels-Neigung/ und den
weichen und ruͤhrenden Speiſen verzaͤrtelt/ das Gemuͤt nicht mit Zorn
noch Sorgen kraͤncket/ auch wol unter einem ſchlechten ungeneigten Ge-
ſtirn laͤnger lebe; denn ein Unmaͤſſiger/ der im guten Planeten geboren/
auch ein Clima bewohnet/ das von dem Geſtirn beguͤnſtiget iſt/ und doch
alle gute Einfluͤſſe deß Geſtirns/ mißbraucht/ vermittelſt uͤberfluͤſſigen Eſ-
ſens/ Trinckens/ und veneriſcher Entkraͤfftung. Ja ſo wenig aber ſetze ich
gleichfalls diß in Zweiſſel/ daß ein ſo gluͤckſeliger und tugendhaffter
Menſch/ auf welchen alles miteinander/ nemlich die Gunſt deß Geſtirns/
die geſunde Empfaͤngniß/ gute Lufft/ erſprießliche Nahrung/ Maͤſſigkeit
und Sanfftmut/ zuſammen trifft/ natuͤrlicher Vernunfft nach/ jenen/ der
zwar das uͤbrige miteinander/ doch aber dabey keinen Stern hat/ dennoch
uͤberleben koͤnne. Durch dieſe Antwort/ wird den meiſten Einwuͤrffen/
welche der Herꝛ mir gethan/ der Haupt-Streich gegeben: alſo/ daß/ alle
und jede wieder durchzugehen/ nicht noͤthig iſt.

Woher es
kommt/ daß
die Sterne
unſeren Lei-
be[ꝛn] biswei-
len ſchaden.
Die Sterne hat der Schoͤpffer uns nicht/ zur Beleidigung; ſon-
dern/ zur Befoͤrderung an die Feſten geſetzt: daß wir aber nicht allemal
ihrer Wolthaten wuͤrcklich genieſſen; ſondern uns dieſelbe offt/ zur Kranck-
heit/ gerathen: ruͤhret zu Theil her/ aus unſrem verfinſtertem Verſtande/
der ſich ihrer Einfluͤſſe nicht allerdings recht weiß zu bedienen; theils/ von
unſerer gebrechlichen Natur/ welche nicht allemal eines und andren ſtren-
gen Einfluſſes faͤhig iſt; gleichwie ein ſchwacher bloͤder Kopff einen ſtar-
cken Wein nicht wol vertragen kan: beydes aber zuſammen/ von dem lei-
digem Suͤnden-Fall/ welcher ſo wol unſeren Verſtand/ als Leib/ toͤdt-
lich geſchwaͤchet/ und dergeſtalt verkehret hat/ daß auch die alleredelſt-
bekraͤfftete Natur-Koͤrper unſerer Geſundheit offt einen Stoß geben/
wider den Zweck/ dazu ſie anfangs eigentlich erſchaffen worden. Gleich-
wol muͤſſen darum nicht eben alle Kranckheiten von den Sternen/ herun-
ter kommen: und geht die Salmafianiſche Schluß-Rede nicht vonſtat-
ten: Wenn die Sterne/ zur Geſund-oher Kranckheit/ mit wircken; ſo
muß auch nothwendig die Neapolitaniſche Seuche/ welche man die
Frantzoſen heiſt/ durch die Sternen einfurirt worden ſeyn. Eine Seu-
che kan mehr/ als eine Urſach/ haben. Die Seuchen ſelbſt entſtehen/
durch mehr/ denn einerley Veranlaſſung; an einem Ort/ vom Geſtanck
und allerley Unreinigkeiten; am andren von boͤſen Feuchtigkeiten und gaͤh-
linger Hitze; wiederum anders wo/ durch Anſteckung. Alſo kan bald eine
boͤſe Sucht/ ohne deß Geſtirns Schuld/ bald durch Mitwuͤrckung deſſel-
bigen/ einreiſſen. Wiewol ſelten eine gemeine Kranckheit ſich ausbrei-
ten wird/ wozu das Geſtirn nicht aufs wenigſte/ auch nur von weitem/
eine Gelegenheit ſtifftet. So iſt auch ein anders/ die Seuche einfuͤhren;

ein
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0334" n="300"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der eilffte Discurs/ von der Himmels-Neigung/ und den</hi></fw><lb/>
weichen und ru&#x0364;hrenden Spei&#x017F;en verza&#x0364;rtelt/ das Gemu&#x0364;t nicht mit Zorn<lb/>
noch Sorgen kra&#x0364;ncket/ auch wol unter einem &#x017F;chlechten ungeneigten Ge-<lb/>
&#x017F;tirn la&#x0364;nger lebe; denn ein Unma&#x0364;&#x017F;&#x017F;iger/ der im guten Planeten geboren/<lb/>
auch ein Clima bewohnet/ das von dem Ge&#x017F;tirn begu&#x0364;n&#x017F;tiget i&#x017F;t/ und doch<lb/>
alle gute Einflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e deß Ge&#x017F;tirns/ mißbraucht/ vermittel&#x017F;t u&#x0364;berflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen E&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ens/ Trinckens/ und veneri&#x017F;cher Entkra&#x0364;fftung. Ja &#x017F;o wenig aber &#x017F;etze ich<lb/>
gleichfalls diß in Zwei&#x017F;&#x017F;el/ daß ein &#x017F;o glu&#x0364;ck&#x017F;eliger und tugendhaffter<lb/>
Men&#x017F;ch/ auf welchen alles miteinander/ nemlich die Gun&#x017F;t deß Ge&#x017F;tirns/<lb/>
die ge&#x017F;unde Empfa&#x0364;ngniß/ gute Lufft/ er&#x017F;prießliche Nahrung/ Ma&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeit<lb/>
und Sanfftmut/ zu&#x017F;ammen trifft/ natu&#x0364;rlicher Vernunfft nach/ jenen/ der<lb/>
zwar das u&#x0364;brige miteinander/ doch aber dabey keinen Stern hat/ dennoch<lb/>
u&#x0364;berleben ko&#x0364;nne. Durch die&#x017F;e Antwort/ wird den mei&#x017F;ten Einwu&#x0364;rffen/<lb/>
welche der Her&#xA75B; mir gethan/ der Haupt-Streich gegeben: al&#x017F;o/ daß/ alle<lb/>
und jede wieder durchzugehen/ nicht no&#x0364;thig i&#x017F;t.</p><lb/>
        <p><note place="left">Woher es<lb/>
kommt/ daß<lb/>
die Sterne<lb/>
un&#x017F;eren Lei-<lb/>
be<supplied>&#xA75B;n</supplied> biswei-<lb/>
len &#x017F;chaden.</note>Die Sterne hat der Scho&#x0364;pffer uns nicht/ zur Beleidigung; &#x017F;on-<lb/>
dern/ zur Befo&#x0364;rderung an die Fe&#x017F;ten ge&#x017F;etzt: daß wir aber nicht allemal<lb/>
ihrer Wolthaten wu&#x0364;rcklich genie&#x017F;&#x017F;en; &#x017F;ondern uns die&#x017F;elbe offt/ zur Kranck-<lb/>
heit/ gerathen: ru&#x0364;hret zu Theil her/ aus un&#x017F;rem verfin&#x017F;tertem Ver&#x017F;tande/<lb/>
der &#x017F;ich ihrer Einflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e nicht allerdings recht weiß zu bedienen; theils/ von<lb/>
un&#x017F;erer gebrechlichen Natur/ welche nicht allemal eines und andren &#x017F;tren-<lb/>
gen Einflu&#x017F;&#x017F;es fa&#x0364;hig i&#x017F;t; gleichwie ein &#x017F;chwacher blo&#x0364;der Kopff einen &#x017F;tar-<lb/>
cken Wein nicht wol vertragen kan: beydes aber zu&#x017F;ammen/ von dem lei-<lb/>
digem Su&#x0364;nden-Fall/ welcher &#x017F;o wol un&#x017F;eren Ver&#x017F;tand/ als Leib/ to&#x0364;dt-<lb/>
lich ge&#x017F;chwa&#x0364;chet/ und derge&#x017F;talt verkehret hat/ daß auch die alleredel&#x017F;t-<lb/>
bekra&#x0364;fftete Natur-Ko&#x0364;rper un&#x017F;erer Ge&#x017F;undheit offt einen Stoß geben/<lb/>
wider den Zweck/ dazu &#x017F;ie anfangs eigentlich er&#x017F;chaffen worden. Gleich-<lb/>
wol mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en darum nicht eben alle Kranckheiten von den Sternen/ herun-<lb/>
ter kommen: und geht die Salmafiani&#x017F;che Schluß-Rede nicht von&#x017F;tat-<lb/>
ten: Wenn die Sterne/ zur Ge&#x017F;und-oher Kranckheit/ mit wircken; &#x017F;o<lb/>
muß auch nothwendig die Neapolitani&#x017F;che Seuche/ welche man die<lb/>
Frantzo&#x017F;en hei&#x017F;t/ durch die Sternen einfurirt worden &#x017F;eyn. Eine Seu-<lb/>
che kan mehr/ als eine Ur&#x017F;ach/ haben. Die Seuchen &#x017F;elb&#x017F;t ent&#x017F;tehen/<lb/>
durch mehr/ denn einerley Veranla&#x017F;&#x017F;ung; an einem Ort/ vom Ge&#x017F;tanck<lb/>
und allerley Unreinigkeiten; am andren von bo&#x0364;&#x017F;en Feuchtigkeiten und ga&#x0364;h-<lb/>
linger Hitze; wiederum anders wo/ durch An&#x017F;teckung. Al&#x017F;o kan bald eine<lb/>
bo&#x0364;&#x017F;e Sucht/ ohne deß Ge&#x017F;tirns Schuld/ bald durch Mitwu&#x0364;rckung de&#x017F;&#x017F;el-<lb/>
bigen/ einrei&#x017F;&#x017F;en. Wiewol &#x017F;elten eine gemeine Kranckheit &#x017F;ich ausbrei-<lb/>
ten wird/ wozu das Ge&#x017F;tirn nicht aufs wenig&#x017F;te/ auch nur von weitem/<lb/>
eine Gelegenheit &#x017F;tifftet. So i&#x017F;t auch ein anders/ die Seuche einfu&#x0364;hren;<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ein</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[300/0334] Der eilffte Discurs/ von der Himmels-Neigung/ und den weichen und ruͤhrenden Speiſen verzaͤrtelt/ das Gemuͤt nicht mit Zorn noch Sorgen kraͤncket/ auch wol unter einem ſchlechten ungeneigten Ge- ſtirn laͤnger lebe; denn ein Unmaͤſſiger/ der im guten Planeten geboren/ auch ein Clima bewohnet/ das von dem Geſtirn beguͤnſtiget iſt/ und doch alle gute Einfluͤſſe deß Geſtirns/ mißbraucht/ vermittelſt uͤberfluͤſſigen Eſ- ſens/ Trinckens/ und veneriſcher Entkraͤfftung. Ja ſo wenig aber ſetze ich gleichfalls diß in Zweiſſel/ daß ein ſo gluͤckſeliger und tugendhaffter Menſch/ auf welchen alles miteinander/ nemlich die Gunſt deß Geſtirns/ die geſunde Empfaͤngniß/ gute Lufft/ erſprießliche Nahrung/ Maͤſſigkeit und Sanfftmut/ zuſammen trifft/ natuͤrlicher Vernunfft nach/ jenen/ der zwar das uͤbrige miteinander/ doch aber dabey keinen Stern hat/ dennoch uͤberleben koͤnne. Durch dieſe Antwort/ wird den meiſten Einwuͤrffen/ welche der Herꝛ mir gethan/ der Haupt-Streich gegeben: alſo/ daß/ alle und jede wieder durchzugehen/ nicht noͤthig iſt. Die Sterne hat der Schoͤpffer uns nicht/ zur Beleidigung; ſon- dern/ zur Befoͤrderung an die Feſten geſetzt: daß wir aber nicht allemal ihrer Wolthaten wuͤrcklich genieſſen; ſondern uns dieſelbe offt/ zur Kranck- heit/ gerathen: ruͤhret zu Theil her/ aus unſrem verfinſtertem Verſtande/ der ſich ihrer Einfluͤſſe nicht allerdings recht weiß zu bedienen; theils/ von unſerer gebrechlichen Natur/ welche nicht allemal eines und andren ſtren- gen Einfluſſes faͤhig iſt; gleichwie ein ſchwacher bloͤder Kopff einen ſtar- cken Wein nicht wol vertragen kan: beydes aber zuſammen/ von dem lei- digem Suͤnden-Fall/ welcher ſo wol unſeren Verſtand/ als Leib/ toͤdt- lich geſchwaͤchet/ und dergeſtalt verkehret hat/ daß auch die alleredelſt- bekraͤfftete Natur-Koͤrper unſerer Geſundheit offt einen Stoß geben/ wider den Zweck/ dazu ſie anfangs eigentlich erſchaffen worden. Gleich- wol muͤſſen darum nicht eben alle Kranckheiten von den Sternen/ herun- ter kommen: und geht die Salmafianiſche Schluß-Rede nicht vonſtat- ten: Wenn die Sterne/ zur Geſund-oher Kranckheit/ mit wircken; ſo muß auch nothwendig die Neapolitaniſche Seuche/ welche man die Frantzoſen heiſt/ durch die Sternen einfurirt worden ſeyn. Eine Seu- che kan mehr/ als eine Urſach/ haben. Die Seuchen ſelbſt entſtehen/ durch mehr/ denn einerley Veranlaſſung; an einem Ort/ vom Geſtanck und allerley Unreinigkeiten; am andren von boͤſen Feuchtigkeiten und gaͤh- linger Hitze; wiederum anders wo/ durch Anſteckung. Alſo kan bald eine boͤſe Sucht/ ohne deß Geſtirns Schuld/ bald durch Mitwuͤrckung deſſel- bigen/ einreiſſen. Wiewol ſelten eine gemeine Kranckheit ſich ausbrei- ten wird/ wozu das Geſtirn nicht aufs wenigſte/ auch nur von weitem/ eine Gelegenheit ſtifftet. So iſt auch ein anders/ die Seuche einfuͤhren; ein Woher es kommt/ daß die Sterne unſeren Lei- beꝛn biswei- len ſchaden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/334
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/334>, abgerufen am 23.12.2024.