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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der siebenzehende Discurs/
anders nicht geschehen/ als im Neumond/ wann diese beyde Welt-Liech-
ter zusammen kommen/ oder einander gar nahe sind.

Eusebius zeigt/ aus vorberühmten Phlegon/ der die Olympiades
gar fleissig ausgerechnet/ eben dasselbige an/ was Cedrenus/ mit diesem
Umstande/ die Finsterniß habe sich im vierdten Jahr der zweyhunderst
und zweytesten Olympiadis/ begeben. Origenes macht/ aus dieser Fin-
(a) lib. 2.
contra Cel-
sum.
sterniß/ einen Schluß und Beweis/ wider den Celsum. (a) Und Tertul-
lianus berufft sich dißfalls/ auf die Archiven oder Urkunden der Römer.
(b) cap. 21.
Apol.
(b) Eben diese Finsterniß wirfft Lucianus der Märtyrer (c) den Heiden/
aus ihren eigenen Geschicht-Büchern für: Nicht weniger bezeugt Oro-
(c) in Actis
sui Martyrii;
sius (d) daß etliche Bücher der Griechen solcher Finsterniß gedencken.

Der Atheniensische Gerichts-Herr/ Dionysius/ welchen S. Paulus
(d) 17. c. 4.
apud Schei-
nerum.
zum Christlichen Glauben bekehrte/ hat den Redner und Vernunfft-
klügler (Sophistam) Apollophanem/ nachdem derselbe ihm viel vergebli-
che Mühe gemacht/ und manchen Bewegnissen/ womit er diesen gelehrten
Heiden zur Christlichen Warheit zu bringen getrachtet/ widerstanden/ zu
letzt mit dieser Finsterniß/ daran er ihn/ durch den H. Polycarpum/ erin-
nern lassen/ erweicht/ und dadurch die dicke Finsternissen deß Unglaubens
von ihm vertrieben; also/ daß dem armen Heiden/ aus der Finsterniß/ das
Liecht/ und gleichsam aus der Nacht der Tag deß Heils aufgegangen. Jn
dem Glückwünschungs-Schreiben an den bekehrten Apollophanem/ be-
schreibt der heilige Bischoff die wunder- und übernatürliche Art dieser
Finsterniß/ mit diesen Umständen.

Nach dem das ewige Liecht/ und der Glantz der Herrlichkeit
deß Vatters/
(Christus) nach seinem gnädigen Willen verord-
net/ dein verfinstertes Gemüt/ mit seinem Schein zu begna-
den: hat Er mir alsobald ins Hertz gegeben/ daß ich solche
gottselige Erinnerung/ samt dem gantzen Verlauffe/ dir für
Augen stellete. Als nemlich/ du und ich/ beyde zu Heliopolis/
beyde in einem Alter waren/ (ich war aber 25. Jahre alt) ward
die Sonne/ an einem Freytage/ und auch schier um die sechste
Stunde deß Tages/ plötzlich mit einer Finsterniß überzogen;
indem der Mond unter ihr durchlieff: weil nicht GOtt/ son-
dern die Kreatur GOttes/ bey dem Untergange dessen/ der das
wahre Liecht selbst ist/ nicht hat scheinen können.

Und nach wenig Zeilen/ setzt er dieses hinzu: Denn wir waren mit
Finsterniß bedeckt/ weil die Sonne überall gleich verdüstert
ward: Und nachdem es wieder liecht/ und die Sonne wieder
zu scheinen begunte/ wandte sich der Mond und flohe hinweg.

Da

Der ſiebenzehende Discurs/
anders nicht geſchehen/ als im Neumond/ wann dieſe beyde Welt-Liech-
ter zuſammen kommen/ oder einander gar nahe ſind.

Euſebius zeigt/ aus vorberuͤhmten Phlegon/ der die Olympiades
gar fleiſſig ausgerechnet/ eben daſſelbige an/ was Cedrenus/ mit dieſem
Umſtande/ die Finſterniß habe ſich im vierdten Jahr der zweyhunderſt
und zweyteſten Olympiadis/ begeben. Origenes macht/ aus dieſer Fin-
(a) lib. 2.
contra Cel-
ſum.
ſterniß/ einen Schluß und Beweis/ wider den Celſum. (a) Und Tertul-
lianus berufft ſich dißfalls/ auf die Archiven oder Urkunden der Roͤmer.
(b) cap. 21.
Apol.
(b) Eben dieſe Finſterniß wirfft Lucianus der Maͤrtyrer (c) den Heiden/
aus ihren eigenen Geſchicht-Buͤchern fuͤr: Nicht weniger bezeugt Oro-
(c) in Actis
ſui Martyrii;
ſius (d) daß etliche Buͤcher der Griechen ſolcher Finſterniß gedencken.

Der Athenienſiſche Gerichts-Herꝛ/ Dionyſius/ welchen S. Paulus
(d) 17. c. 4.
apud Schei-
nerum.
zum Chriſtlichen Glauben bekehrte/ hat den Redner und Vernunfft-
kluͤgler (Sophiſtam) Apollophanem/ nachdem derſelbe ihm viel vergebli-
che Muͤhe gemacht/ und manchen Bewegniſſen/ womit er dieſen gelehrten
Heiden zur Chriſtlichen Warheit zu bringen getrachtet/ widerſtanden/ zu
letzt mit dieſer Finſterniß/ daran er ihn/ durch den H. Polycarpum/ erin-
nern laſſen/ erweicht/ und dadurch die dicke Finſterniſſen deß Unglaubens
von ihm vertrieben; alſo/ daß dem armen Heiden/ aus der Finſterniß/ das
Liecht/ und gleichſam aus der Nacht der Tag deß Heils aufgegangen. Jn
dem Gluͤckwuͤnſchungs-Schreiben an den bekehrten Apollophanem/ be-
ſchreibt der heilige Biſchoff die wunder- und uͤbernatuͤrliche Art dieſer
Finſterniß/ mit dieſen Umſtaͤnden.

Nach dem das ewige Liecht/ und der Glantz der Herꝛlichkeit
deß Vatters/
(Chriſtus) nach ſeinem gnaͤdigen Willen verord-
net/ dein verfinſtertes Gemuͤt/ mit ſeinem Schein zu begna-
den: hat Er mir alſobald ins Hertz gegeben/ daß ich ſolche
gottſelige Erinnerung/ ſamt dem gantzen Verlauffe/ dir fuͤr
Augen ſtellete. Als nemlich/ du und ich/ beyde zu Heliopolis/
beyde in einem Alter waren/ (ich war aber 25. Jahre alt) ward
die Sonne/ an einem Freytage/ und auch ſchier um die ſechſte
Stunde deß Tages/ ploͤtzlich mit einer Finſterniß uͤberzogen;
indem der Mond unter ihr durchlieff: weil nicht GOtt/ ſon-
dern die Kreatur GOttes/ bey dem Untergange deſſen/ der das
wahre Liecht ſelbſt iſt/ nicht hat ſcheinen koͤnnen.

Und nach wenig Zeilen/ ſetzt er dieſes hinzu: Denn wir waren mit
Finſterniß bedeckt/ weil die Sonne uͤberall gleich verduͤſtert
ward: Und nachdem es wieder liecht/ und die Sonne wieder
zu ſcheinen begunte/ wandte ſich der Mond und flohe hinweg.

Da
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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 788. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/838>, abgerufen am 28.07.2024.