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Freudenberg, Ika: Ein Manifest gegen das Frauenstimmrecht. In: Die Frau. Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unserer Zeit. Heft 16 (1908), S. 18–25.

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Ein Manifest gegen das Frauenstimmrecht.

Man glaubt aus dieser summarischen Darstellung, in der mit ein paar Feder-
strichen der ganze Apparat, der das äußere Leben einer Nation trägt, aus dem
Gesichtskreis der Frau entfernt und ihr undeutlich gemacht wird, die Schriftstellerin
herauszuhören, deren Bereich die Welt der persönlichen Gefühle und Schicksale ist,
der dagegen alles, was staatliche, geschäftliche oder technische Organisation heißt, fremd
und von unheimlicher Großartigkeit erscheint. Jst etwa der Mann in all diesen
Materien versiert? Oder schließt nicht schon jede Gründlichkeit in der einen sehr oft
die totale Unkenntnis der andern ein? Allerdings hat Mrs. Ward wohl eine gewisse
politisch-kommerziell-industriell-technische "Allgemeinbildung" vorgeschwebt, die zum Urteil
aus allen diesen Gebieten berechtigen soll. Nun, wer einen lebhaften und fähigen
Geist besitzt -- und das wäre allerdings von Abgeordneten jeden Geschlechts zu
verlangen -- der erreicht in einem modernen Großstaat nicht das Alter, das zu einem
Mandate berechtigt, ohne mit dem Wesen des Staates und seinen Einrichtungen durch
Beobachtung und Studium einigermaßen vertraut geworden zu sein. Jst vollends eine
geistige Disposition für politische Jnteressen vorhanden -- und nur eine solche wird
doch auch zur politischen Karriere drängen -- so ist gar nicht einzusehn, warum es
Frauen unmöglich sein sollte, sich die erforderlichen Einsichten zu verschaffen. Die
Wissenschaft vom Staate. und seinen Funktionen wird an Universitäten gelehrt und
steht ihnen so gut offen wie dem Manne. Und haben wir heute, wo erstklassige
Arbeiten von Frauen in den philosophischen, naturwissenschaftlichen, juristischen Fach-
blättern aufzutauchen beginnen, wo wir bereits eine ganze Reihe tüchtigster National-
ökonominnen besitzen, etwa noch nötig, zu fürchten, daß die staatswissenschaftlichen
Disziplinen die weibliche Fassungskraft übersteigen würden?

Was aber die aktive Ausübung des Stimmrechts anbetrifft, so ist es erst recht
eine Überängstlichkeit, sie vom Besitz profunder Kenntnisse abhängig machen zu wollen.
Von der Masse der Wähler wird gar nicht verlangt, daß sie sich in militärischen,
diplomatischen, finanztechnischen Fragen sonderlich genau auskennt, wenn sie nur
die Leute zu finden weiß, denen sie ihr Vertrauen schenkt, und die sie beauftragt,
ihrerseits diese Fragen gründlich zu prüfen. Allerdings muß das eine von den
Frauen erwartet werden, daß auch sie in Zukunft die Wahlversammlungen besuchen,
die Programme der Kandidaten anhören und sich ein Urteil bilden. Gedankenloses
Mitlaufen und gleichgültiges Fernbleiben wäre gleich tadelnswert. Aber warum sollten
die Hunderttausende von Frauen, die durch eigne Erwerbsarbeit unmittelbar in das
Verständnis der wirtschaftspolitischen Zusammenhänge eingeführt werden, nicht im-
stande sein, sich ebensogut ein klares Bild von der jeweiligen allgemeinen Lage und
von der Beschaffenheit spezieller Situationen, Konflikte, Krisen usw. zu machen als
der Mann?

Endlich ist diesem Punkte b auch noch das entgegenzuhalten, daß nicht entfernt
mit der Ausschließlichkeit, wie es hier behauptet wird, nur militärische, diplomatische,
technische usw. Ausgaben die Parlamente beschäftigen. Der frühere Premierminister
Campbell-Bannermann hat noch selbst in seiner Rede vom 8. März 1907 darauf hin-
gewiesen, daß gerade unter den Vorlagen der letzten Periode eine ganze Anzahl waren,
die die Frauen aufs nächste angingen. Es handelte sich damals um die Bekämpfung
der Kindersterblichkeit, um Einführung von Schulspeisungen, um Schutzgesetze für die
Arbeit in den Potteries, um die gesetzliche Bekämpfung des Alkoholismus usw.
Mrs. Ward hat sich die Dinge so zurecht gelegt, als ob alle sozialen Ausgaben, alle

Ein Manifest gegen das Frauenstimmrecht.

Man glaubt aus dieser summarischen Darstellung, in der mit ein paar Feder-
strichen der ganze Apparat, der das äußere Leben einer Nation trägt, aus dem
Gesichtskreis der Frau entfernt und ihr undeutlich gemacht wird, die Schriftstellerin
herauszuhören, deren Bereich die Welt der persönlichen Gefühle und Schicksale ist,
der dagegen alles, was staatliche, geschäftliche oder technische Organisation heißt, fremd
und von unheimlicher Großartigkeit erscheint. Jst etwa der Mann in all diesen
Materien versiert? Oder schließt nicht schon jede Gründlichkeit in der einen sehr oft
die totale Unkenntnis der andern ein? Allerdings hat Mrs. Ward wohl eine gewisse
politisch-kommerziell-industriell-technische „Allgemeinbildung“ vorgeschwebt, die zum Urteil
aus allen diesen Gebieten berechtigen soll. Nun, wer einen lebhaften und fähigen
Geist besitzt — und das wäre allerdings von Abgeordneten jeden Geschlechts zu
verlangen — der erreicht in einem modernen Großstaat nicht das Alter, das zu einem
Mandate berechtigt, ohne mit dem Wesen des Staates und seinen Einrichtungen durch
Beobachtung und Studium einigermaßen vertraut geworden zu sein. Jst vollends eine
geistige Disposition für politische Jnteressen vorhanden — und nur eine solche wird
doch auch zur politischen Karriere drängen — so ist gar nicht einzusehn, warum es
Frauen unmöglich sein sollte, sich die erforderlichen Einsichten zu verschaffen. Die
Wissenschaft vom Staate. und seinen Funktionen wird an Universitäten gelehrt und
steht ihnen so gut offen wie dem Manne. Und haben wir heute, wo erstklassige
Arbeiten von Frauen in den philosophischen, naturwissenschaftlichen, juristischen Fach-
blättern aufzutauchen beginnen, wo wir bereits eine ganze Reihe tüchtigster National-
ökonominnen besitzen, etwa noch nötig, zu fürchten, daß die staatswissenschaftlichen
Disziplinen die weibliche Fassungskraft übersteigen würden?

Was aber die aktive Ausübung des Stimmrechts anbetrifft, so ist es erst recht
eine Überängstlichkeit, sie vom Besitz profunder Kenntnisse abhängig machen zu wollen.
Von der Masse der Wähler wird gar nicht verlangt, daß sie sich in militärischen,
diplomatischen, finanztechnischen Fragen sonderlich genau auskennt, wenn sie nur
die Leute zu finden weiß, denen sie ihr Vertrauen schenkt, und die sie beauftragt,
ihrerseits diese Fragen gründlich zu prüfen. Allerdings muß das eine von den
Frauen erwartet werden, daß auch sie in Zukunft die Wahlversammlungen besuchen,
die Programme der Kandidaten anhören und sich ein Urteil bilden. Gedankenloses
Mitlaufen und gleichgültiges Fernbleiben wäre gleich tadelnswert. Aber warum sollten
die Hunderttausende von Frauen, die durch eigne Erwerbsarbeit unmittelbar in das
Verständnis der wirtschaftspolitischen Zusammenhänge eingeführt werden, nicht im-
stande sein, sich ebensogut ein klares Bild von der jeweiligen allgemeinen Lage und
von der Beschaffenheit spezieller Situationen, Konflikte, Krisen usw. zu machen als
der Mann?

Endlich ist diesem Punkte b auch noch das entgegenzuhalten, daß nicht entfernt
mit der Ausschließlichkeit, wie es hier behauptet wird, nur militärische, diplomatische,
technische usw. Ausgaben die Parlamente beschäftigen. Der frühere Premierminister
Campbell-Bannermann hat noch selbst in seiner Rede vom 8. März 1907 darauf hin-
gewiesen, daß gerade unter den Vorlagen der letzten Periode eine ganze Anzahl waren,
die die Frauen aufs nächste angingen. Es handelte sich damals um die Bekämpfung
der Kindersterblichkeit, um Einführung von Schulspeisungen, um Schutzgesetze für die
Arbeit in den Potteries, um die gesetzliche Bekämpfung des Alkoholismus usw.
Mrs. Ward hat sich die Dinge so zurecht gelegt, als ob alle sozialen Ausgaben, alle

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Zitationshilfe: Freudenberg, Ika: Ein Manifest gegen das Frauenstimmrecht. In: Die Frau. Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unserer Zeit. Heft 16 (1908), S. 18–25, hier S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/freudenberg_manifest_1908/4>, abgerufen am 29.04.2024.