Prevost und Lhuilier in Schriften vorgetragen worden, welche bey dem Worte: Expansible Flüßigkeiten (oben S. 381.) angesührt sind. Dahin gehört auch Hrn. Prevost Theorie des Magnets, und des Gleichgewichts der Wärme, s. die Zusätze der Art. Magnet und Wärme, den letztern unter dem Abschnitte: Ueber das Stralen der Wärme.
Eine neuere Hypothese über die Ursache der Schwere von D. Peart wird im Zusatze des Art. Materie (oben S. 629.) erwähnt.
Schwere, specifische.
Zusatz zu diesem Art. Th. III. S. 902--920.
Zu S. 908. Wie das Fahrenheitische Aräometer zu dem hier angeführten Gebrauch von Nicholson und dem Abbe Hauy eingerichtet worden sey, findet man in dem Zusatze des Worts Aräometer (oben S. 50--52.),
Zu S. 909. Der Herren Schmidt und Ciarcy verbesserte Einrichtung des Fahrenheitischen Aräometers zu Bestimmung der eigenthümlichen Gewichte flüßiger Materien ist gleichfalls im Zusatze des Worts Aräometer (S. 52--55) beschrieben. Ebendaselbst (S. 56. 57.) sind verbesserte Einrichtungen des hier erwähnten Hombergischen Gefäßes von Ramsden und Schmeißer angezeigt. Der Erstere hat auch in seiner, hieher als ein Hauptbuch gehörigen Schrift (An account of experiments to determine the specific gravities of fluids, thereby to obtain the strength of spirituous liquors, by I. Ramsden. London, 1792 4maj.) eine eigne hydrometrische Wage für flüßige Materien beschrieben, von welcher unten im Zusatze des Art. Wage, hydrostatische, etwas angesührt wird.
Zu den verschiedenen Methoden, eigenthümliche Gewichte der Körper zu finden, kan man auch noch diejenige zählen, welche im Art. Wage, hydrostatische (Th IV. S. 618. 619.) aus Musschenbroek, mit der von Scannegatty angegebenen Verbesserung, mitgetheilt wird. Man findet sie auch bey Achard (Vorlesungen über die Experimentalphysik, Th. I. S. 164.).
Prevoſt und Lhuilier in Schriften vorgetragen worden, welche bey dem Worte: Expanſible Fluͤßigkeiten (oben S. 381.) angeſuͤhrt ſind. Dahin gehoͤrt auch Hrn. Prevoſt Theorie des Magnets, und des Gleichgewichts der Waͤrme, ſ. die Zuſaͤtze der Art. Magnet und Waͤrme, den letztern unter dem Abſchnitte: Ueber das Stralen der Waͤrme.
Eine neuere Hypotheſe uͤber die Urſache der Schwere von D. Peart wird im Zuſatze des Art. Materie (oben S. 629.) erwaͤhnt.
Schwere, ſpecifiſche.
Zuſatz zu dieſem Art. Th. III. S. 902—920.
Zu S. 908. Wie das Fahrenheitiſche Araͤometer zu dem hier angefuͤhrten Gebrauch von Nicholſon und dem Abbe Hauy eingerichtet worden ſey, findet man in dem Zuſatze des Worts Araͤometer (oben S. 50—52.),
Zu S. 909. Der Herren Schmidt und Ciarcy verbeſſerte Einrichtung des Fahrenheitiſchen Araͤometers zu Beſtimmung der eigenthuͤmlichen Gewichte fluͤßiger Materien iſt gleichfalls im Zuſatze des Worts Araͤometer (S. 52—55) beſchrieben. Ebendaſelbſt (S. 56. 57.) ſind verbeſſerte Einrichtungen des hier erwaͤhnten Hombergiſchen Gefaͤßes von Ramsden und Schmeißer angezeigt. Der Erſtere hat auch in ſeiner, hieher als ein Hauptbuch gehoͤrigen Schrift (An account of experiments to determine the ſpecific gravities of fluids, thereby to obtain the ſtrength of ſpirituous liquors, by I. Ramsden. London, 1792 4maj.) eine eigne hydrometriſche Wage fuͤr fluͤßige Materien beſchrieben, von welcher unten im Zuſatze des Art. Wage, hydroſtatiſche, etwas angeſuͤhrt wird.
Zu den verſchiedenen Methoden, eigenthuͤmliche Gewichte der Koͤrper zu finden, kan man auch noch diejenige zaͤhlen, welche im Art. Wage, hydroſtatiſche (Th IV. S. 618. 619.) aus Muſſchenbroek, mit der von Scannegatty angegebenen Verbeſſerung, mitgetheilt wird. Man findet ſie auch bey Achard (Vorleſungen uͤber die Experimentalphyſik, Th. I. S. 164.).
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Prevoſt und Lhuilier in Schriften vorgetragen worden, welche bey dem Worte: Expanſible Fluͤßigkeiten (oben S. 381.) angeſuͤhrt ſind. Dahin gehoͤrt auch Hrn. Prevoſt Theorie des Magnets, und des Gleichgewichts der Waͤrme, ſ. die Zuſaͤtze der Art. Magnet und Waͤrme, den letztern unter dem Abſchnitte: Ueber das Stralen der Waͤrme.
Eine neuere Hypotheſe uͤber die Urſache der Schwere von D. Peart wird im Zuſatze des Art. Materie (oben S. 629.) erwaͤhnt.
Schwere, ſpecifiſche.
Zuſatz zu dieſem Art. Th. III. S. 902—920.
Zu S. 908. Wie das Fahrenheitiſche Araͤometer zu dem hier angefuͤhrten Gebrauch von Nicholſon und dem Abbe Hauy eingerichtet worden ſey, findet man in dem Zuſatze des Worts Araͤometer (oben S. 50—52.),
Zu S. 909. Der Herren Schmidt und Ciarcy verbeſſerte Einrichtung des Fahrenheitiſchen Araͤometers zu Beſtimmung der eigenthuͤmlichen Gewichte fluͤßiger Materien iſt gleichfalls im Zuſatze des Worts Araͤometer (S. 52—55) beſchrieben. Ebendaſelbſt (S. 56. 57.) ſind verbeſſerte Einrichtungen des hier erwaͤhnten Hombergiſchen Gefaͤßes von Ramsden und Schmeißer angezeigt. Der Erſtere hat auch in ſeiner, hieher als ein Hauptbuch gehoͤrigen Schrift (An account of experiments to determine the ſpecific gravities of fluids, thereby to obtain the ſtrength of ſpirituous liquors, by I. Ramsden. London, 1792 4maj.) eine eigne hydrometriſche Wage fuͤr fluͤßige Materien beſchrieben, von welcher unten im Zuſatze des Art. Wage, hydroſtatiſche, etwas angeſuͤhrt wird.
Zu den verſchiedenen Methoden, eigenthuͤmliche Gewichte der Koͤrper zu finden, kan man auch noch diejenige zaͤhlen, welche im Art. Wage, hydroſtatiſche (Th IV. S. 618. 619.) aus Muſſchenbroek, mit der von Scannegatty angegebenen Verbeſſerung, mitgetheilt wird. Man findet ſie auch bey Achard (Vorleſungen uͤber die Experimentalphyſik, Th. I. S. 164.).
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Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 5. Leipzig, 1799, S. 831. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch05_1799/843>, abgerufen am 22.11.2024.
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