Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.Halbkugeln, magdeburgische, II, 556. ff. Otto von Guerike zu Magdeburg Versuch damit, II, 556. sechzehen Pferde konnten sie nur mit Mühe aus einander reißen, II, 557. zwo noch größre Halbkugeln, von einer ganzen Elle im Durchmesser, konnten von 24--30 Pferden nicht aus einander gebracht werden, ebds. wie der Versuch damit bequem einzurichten, II, 558. Halbleiter, unvollkommne Leiter der Elektricität, schlechte Leiter, I, 782. II, 559. f. die schlechtesten, durch Volta's Erfindung des Condensators der Elektricität merkwürdig geworden, II, 560. Halbmetalle, II, 558. f. feuer - unbeständig-undehnbare Metalle, II, 558. Braunstein, II, 558. f. Glasseife, ebds. Braunsteinkönig, ein eignes neues Halbmetall, II, 559. Wasserblei-Reißblei, ebds. Halbsäuren, V, 33. 776. ff. Halbschatten, II, 560. ff. falsche Halbschatten, II, 562. Halonen. S. Höfe um Sonne und Mond, II, 606 -- 611. Hammerschlag, V, 239. Harmonie, oder Zusammenstimmung, den Alten unbekannt, I, 90. unter den Neuern anfänglich behandelt. ebds. Hart, II, 562. f. das Gegentheil ist weich, II, 562. elastisches giebt keinen vollkommen oder absolut harten Körperwas vollkommen hart angenommen werden müsse, ebds. Bernoulli's Begriff hiervon, II, 562. f. Harze, II, 563. Balsame-das elastische oder Federharz, II, 563. Harzelektricität, negative oder Minuselektricität, II, 564. ist, nach du Fay's Entdeckung, derjenigen Elektricität, die das glatte Glas durch Reiben erhält, entgegengesetzt, ebds. Haspel. S. Rad an der Welle, III, 617. ff. Hauptgegenden, Cardinalpuncte, II, 564. Der Mittags-und Mitternachtspunct-die Mittagslinie-der Morgen- und Abendpunct-Nord, Süd, Ost und West, ebds. Hebebaum. S. Hebel, II, 574. Hebel, II, 565 -- 576. Die einsachste unter allen Maschinen- mathematischer Hebel-geradlinigter mathematischer Hebel-der Ruhepunct, Bewegungs- oder Umdrehungspunct-die Unterlage - Zapfen - Hebel der ersten Art, ein doppelarmichter oder zweiseitiger Hebel-Hebel der andern Art, ein einarmichter, einseitiger Hebel, II, 565. Hebel der dritten Art, oder Wurfhebel, II, 566. Gesetz des Gleichgewichts der Kräfte am Hebel, II, 566 -- 571. Kästners völlig scharfer Beweis für das Gesetz des Hebels, in möglichster Kürze mitgetheilt, II, 568. ff. Archimeds kühner Ausspruch gegen den König Hieron, II, 570. Das Moment, II, 571. Schiefer Zug der Kräfte, II, 571. ff. mittlere Richtung Halbkugeln, magdeburgiſche, II, 556. ff. Otto von Guerike zu Magdeburg Verſuch damit, II, 556. ſechzehen Pferde konnten ſie nur mit Muͤhe aus einander reißen, II, 557. zwo noch groͤßre Halbkugeln, von einer ganzen Elle im Durchmeſſer, konnten von 24—30 Pferden nicht aus einander gebracht werden, ebdſ. wie der Verſuch damit bequem einzurichten, II, 558. Halbleiter, unvollkommne Leiter der Elektricitaͤt, ſchlechte Leiter, I, 782. II, 559. f. die ſchlechteſten, durch Volta's Erfindung des Condenſators der Elektricitaͤt merkwuͤrdig geworden, II, 560. Halbmetalle, II, 558. f. feuer - unbeſtaͤndig-undehnbare Metalle, II, 558. Braunſtein, II, 558. f. Glasſeife, ebdſ. Braunſteinkoͤnig, ein eignes neues Halbmetall, II, 559. Waſſerblei-Reißblei, ebdſ. Halbſaͤuren, V, 33. 776. ff. Halbſchatten, II, 560. ff. falſche Halbſchatten, II, 562. Halonen. S. Hoͤfe um Sonne und Mond, II, 606 — 611. Hammerſchlag, V, 239. Harmonie, oder Zuſammenſtimmung, den Alten unbekannt, I, 90. unter den Neuern anfaͤnglich behandelt. ebdſ. Hart, II, 562. f. das Gegentheil iſt weich, II, 562. elaſtiſches giebt keinen vollkommen oder abſolut harten Koͤrperwas vollkommen hart angenommen werden muͤſſe, ebdſ. Bernoulli's Begriff hiervon, II, 562. f. Harze, II, 563. Balſame-das elaſtiſche oder Federharz, II, 563. Harzelektricitaͤt, negative oder Minuselektricitaͤt, II, 564. iſt, nach du Fay's Entdeckung, derjenigen Elektricitaͤt, die das glatte Glas durch Reiben erhaͤlt, entgegengeſetzt, ebdſ. Haspel. S. Rad an der Welle, III, 617. ff. Hauptgegenden, Cardinalpuncte, II, 564. Der Mittags-und Mitternachtspunct-die Mittagslinie-der Morgen- und Abendpunct-Nord, Suͤd, Oſt und Weſt, ebdſ. Hebebaum. S. Hebel, II, 574. Hebel, II, 565 — 576. Die einſachſte unter allen Maſchinen- mathematiſcher Hebel-geradlinigter mathematiſcher Hebel-der Ruhepunct, Bewegungs- oder Umdrehungspunct-die Unterlage - Zapfen - Hebel der erſten Art, ein doppelarmichter oder zweiſeitiger Hebel-Hebel der andern Art, ein einarmichter, einſeitiger Hebel, II, 565. Hebel der dritten Art, oder Wurfhebel, II, 566. Geſetz des Gleichgewichts der Kraͤfte am Hebel, II, 566 — 571. Kaͤſtners voͤllig ſcharfer Beweis fuͤr das Geſetz des Hebels, in moͤglichſter Kuͤrze mitgetheilt, II, 568. ff. Archimeds kuͤhner Ausſpruch gegen den Koͤnig Hieron, II, 570. Das Moment, II, 571. Schiefer Zug der Kraͤfte, II, 571. ff. mittlere Richtung <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p> <pb facs="#f0077" xml:id="P.6.71" n="71"/><lb/> </p> </div> <div n="2"> <p>Halbkugeln, magdeburgiſche, <hi rendition="#aq"><ref>II, 556</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ff. Otto von Guerike</hi> zu Magdeburg Verſuch damit, <hi rendition="#aq"><ref>II, 556</ref>.</hi> ſechzehen Pferde konnten ſie nur mit Muͤhe aus einander reißen, <hi rendition="#aq"><ref>II, 557</ref>.</hi> zwo noch groͤßre Halbkugeln, von einer ganzen Elle im Durchmeſſer, konnten von 24—30 Pferden nicht aus einander gebracht werden, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi> wie der Verſuch damit bequem einzurichten, <hi rendition="#aq"><ref>II, 558</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Halbleiter, <hi rendition="#b">unvollkommne Leiter der Elektricitaͤt, ſchlechte Leiter,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>I, 782</ref>. <ref>II, 559</ref>.</hi> f. die ſchlechteſten, durch <hi rendition="#b">Volta's</hi> Erfindung des Condenſators der Elektricitaͤt merkwuͤrdig geworden, <hi rendition="#aq"><ref>II, 560</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Halbmetalle, <hi rendition="#aq"><ref>II, 558</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. feuer - unbeſtaͤndig-undehnbare</hi> Metalle, <hi rendition="#aq"><ref>II, 558</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Braunſtein,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 558</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Glasſeife, ebdſ. Braunſteinkoͤnig,</hi> ein eignes neues Halbmetall, <hi rendition="#aq"><ref>II, 559</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Waſſerblei-Reißblei, ebdſ.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Halbſaͤuren, <hi rendition="#aq"><ref>V, 33</ref>. 776.</hi> ff.</p> </div> <div n="2"> <p>Halbſchatten, <hi rendition="#aq"><ref>II, 560</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ff. falſche Halbſchatten,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 562</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Halonen. <hi rendition="#b">S. Hoͤfe um Sonne und Mond,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 606</ref> — 611.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Hammerſchlag, <hi rendition="#aq"><ref>V, 239</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Harmonie, oder <hi rendition="#b">Zuſammenſtimmung,</hi> den Alten unbekannt, <hi rendition="#aq">I, 90.</hi> unter den Neuern anfaͤnglich behandelt. <hi rendition="#b">ebdſ.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Hart, <hi rendition="#aq"><ref>II, 562</ref>.</hi> f. das Gegentheil iſt <hi rendition="#b">weich,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 562</ref>.</hi> <hi rendition="#b">elaſtiſches</hi> giebt keinen <hi rendition="#b">vollkommen</hi> oder <hi rendition="#b">abſolut harten</hi> Koͤrperwas <hi rendition="#b">vollkommen hart</hi> angenommen werden muͤſſe, <hi rendition="#b">ebdſ. Bernoulli's</hi> Begriff hiervon, <hi rendition="#aq"><ref>II, 562</ref>.</hi> f.</p> </div> <div n="2"> <p>Harze, <hi rendition="#aq"><ref>II, 563</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Balſame</hi>-das <hi rendition="#b">elaſtiſche</hi> oder <hi rendition="#b">Federharz,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 563</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Harzelektricitaͤt, <hi rendition="#b">negative</hi> oder <hi rendition="#b">Minuselektricitaͤt,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 564</ref>.</hi> iſt, nach <hi rendition="#b">du Fay's</hi> Entdeckung, derjenigen Elektricitaͤt, die das <hi rendition="#b">glatte Glas</hi> durch Reiben erhaͤlt, entgegengeſetzt, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Haspel. <hi rendition="#b">S. Rad an der Welle,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>III, 617</ref>.</hi> ff.</p> </div> <div n="2"> <p>Hauptgegenden, <hi rendition="#b">Cardinalpuncte,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 564</ref>.</hi> Der <hi rendition="#b">Mittags</hi>-und <hi rendition="#b">Mitternachtspunct</hi>-die <hi rendition="#b">Mittagslinie</hi>-der <hi rendition="#b">Morgen</hi>- und <hi rendition="#b">Abendpunct-Nord, Suͤd, Oſt</hi> und <hi rendition="#b">Weſt, ebdſ.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Hebebaum. <hi rendition="#b">S. Hebel,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 574</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Hebel, <hi rendition="#aq"><ref>II, 565</ref> — 576.</hi> Die einſachſte unter allen Maſchinen- <hi rendition="#b">mathematiſcher Hebel-geradlinigter mathematiſcher Hebel</hi>-der <hi rendition="#b">Ruhepunct, Bewegungs</hi>- oder <hi rendition="#b">Umdrehungspunct</hi>-die <hi rendition="#b">Unterlage - Zapfen - Hebel der erſten Art,</hi> ein <hi rendition="#b">doppelarmichter</hi> oder <hi rendition="#b">zweiſeitiger Hebel-Hebel der andern Art,</hi> ein <hi rendition="#b">einarmichter, einſeitiger Hebel,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 565</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Hebel der dritten Art,</hi> oder <hi rendition="#b">Wurfhebel,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 566</ref>.</hi> Geſetz des Gleichgewichts der Kraͤfte am Hebel, <hi rendition="#aq"><ref>II, 566</ref> — 571.</hi> <hi rendition="#b">Kaͤſtners</hi> voͤllig ſcharfer Beweis fuͤr das Geſetz des Hebels, in moͤglichſter Kuͤrze mitgetheilt, <hi rendition="#aq"><ref>II, 568</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ff. Archimeds</hi> kuͤhner Ausſpruch gegen den Koͤnig Hieron, <hi rendition="#aq"><ref>II, 570</ref>.</hi> Das <hi rendition="#b">Moment,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 571</ref>.</hi> Schiefer Zug der Kraͤfte, <hi rendition="#aq"><ref>II, 571</ref>.</hi> ff. mittlere Richtung<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [71/0077]
Halbkugeln, magdeburgiſche, II, 556. ff. Otto von Guerike zu Magdeburg Verſuch damit, II, 556. ſechzehen Pferde konnten ſie nur mit Muͤhe aus einander reißen, II, 557. zwo noch groͤßre Halbkugeln, von einer ganzen Elle im Durchmeſſer, konnten von 24—30 Pferden nicht aus einander gebracht werden, ebdſ. wie der Verſuch damit bequem einzurichten, II, 558.
Halbleiter, unvollkommne Leiter der Elektricitaͤt, ſchlechte Leiter, I, 782. II, 559. f. die ſchlechteſten, durch Volta's Erfindung des Condenſators der Elektricitaͤt merkwuͤrdig geworden, II, 560.
Halbmetalle, II, 558. f. feuer - unbeſtaͤndig-undehnbare Metalle, II, 558. Braunſtein, II, 558. f. Glasſeife, ebdſ. Braunſteinkoͤnig, ein eignes neues Halbmetall, II, 559. Waſſerblei-Reißblei, ebdſ.
Halbſaͤuren, V, 33. 776. ff.
Halbſchatten, II, 560. ff. falſche Halbſchatten, II, 562.
Halonen. S. Hoͤfe um Sonne und Mond, II, 606 — 611.
Hammerſchlag, V, 239.
Harmonie, oder Zuſammenſtimmung, den Alten unbekannt, I, 90. unter den Neuern anfaͤnglich behandelt. ebdſ.
Hart, II, 562. f. das Gegentheil iſt weich, II, 562. elaſtiſches giebt keinen vollkommen oder abſolut harten Koͤrperwas vollkommen hart angenommen werden muͤſſe, ebdſ. Bernoulli's Begriff hiervon, II, 562. f.
Harze, II, 563. Balſame-das elaſtiſche oder Federharz, II, 563.
Harzelektricitaͤt, negative oder Minuselektricitaͤt, II, 564. iſt, nach du Fay's Entdeckung, derjenigen Elektricitaͤt, die das glatte Glas durch Reiben erhaͤlt, entgegengeſetzt, ebdſ.
Haspel. S. Rad an der Welle, III, 617. ff.
Hauptgegenden, Cardinalpuncte, II, 564. Der Mittags-und Mitternachtspunct-die Mittagslinie-der Morgen- und Abendpunct-Nord, Suͤd, Oſt und Weſt, ebdſ.
Hebebaum. S. Hebel, II, 574.
Hebel, II, 565 — 576. Die einſachſte unter allen Maſchinen- mathematiſcher Hebel-geradlinigter mathematiſcher Hebel-der Ruhepunct, Bewegungs- oder Umdrehungspunct-die Unterlage - Zapfen - Hebel der erſten Art, ein doppelarmichter oder zweiſeitiger Hebel-Hebel der andern Art, ein einarmichter, einſeitiger Hebel, II, 565. Hebel der dritten Art, oder Wurfhebel, II, 566. Geſetz des Gleichgewichts der Kraͤfte am Hebel, II, 566 — 571. Kaͤſtners voͤllig ſcharfer Beweis fuͤr das Geſetz des Hebels, in moͤglichſter Kuͤrze mitgetheilt, II, 568. ff. Archimeds kuͤhner Ausſpruch gegen den Koͤnig Hieron, II, 570. Das Moment, II, 571. Schiefer Zug der Kraͤfte, II, 571. ff. mittlere Richtung
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription.
(2015-09-02T12:13:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2015-09-02T12:13:09Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |