Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.
Kalk, Kalch, II, 727 -- 733. roher Kalck, II, 727. gebrannter, lebendiger oder ungelöschter Kalk, II, 727. f. Kalkwasser, Kalkrahm, II, 728. gelöschter Kalk, II, 729. zerfallner Kalk, Staubkalk, Mehlkalk-ätzende Eigenschaft der mit lebendigem Kalke bearbeiteten Laugensalze-Bereitung des Mörtels - unterscheidende Kennzeichen des lebendigen Kalks und verschiedene Meinungen der Chemiker, ebds. Meyers Kaustikum, oder fette Säure, II, 730. die salzartigen Eigenschaften des Kalkes, so wie aller Salze, aus der Vereinigung des wäßrigen und erdigten Grundstoffs erklärt, II, 730. f. Bläcks so genannte fixe Luft, II, 731 der rohe Kalk wird von Bergmann luftsäurehaltiger oder wilder, und der gebrannte, reiner Kalk genannt, II, 732. die Erhitzung des gebrannten Kalks beim Löschen mit Wasser-Erhitzung entsteht überall, wo Feuer, das vorher gebunden war, frei wird, ebds. Gebrauch und Nutzen des rohen und gebrannten Kalkes, II, 733. Kalk, apfelsaurer, V, 14. Kalke, metallische, Metallkalke, metallische Erden, II, 733-- 737. V, 33. 517. f. die beträchtliche Vermehrung des absoluten Gewichts bei der Verkalkung, II, 734. f. daß dem Metalle bei der Verkalkung ein Antheil von dephlogistisirter Luft aus der Atmosphäre beitrete, durch zahlreiche Versuche höchst wahrscheinlich gemacht, II, 735. f. Lavoisiers und Priestleys Erklärung, II, 736. f. nach Crawforts Theorie, II, 737. der Antiphlogistiker überaus einfache und leichte Erklärung, V, 517. f. werden als Verbindungen der Metalle mit dem Sauerstoffe angesehen und bekommen nach diesem System den Namen der metallischen Halbsäuren, oder oxydirten Metalle, V, 518. Kalkerde, II, 737. ff. V, 518 ihr Aufbrausen mit den Säuren, II, 738. Der Selenit oder Gyps-fixe Salmiak-Flußspath- das salpetrige Kalksalz, oder baldanische Phosphorus- der Essigselenit, Weinsteinselenit, Citronenselenit-das thierische Kochsalz, - der Ameisenselenit, ebds. wird auch in der Asche der Pflanzen, in den Knochen der Thiere und am allerhäufigsten im Mineralreiche gefunden, II, 739. In der Nomenclatur des antiphlogistischen Systems bekommt die reine
Kalk, Kalch, II, 727 — 733. roher Kalck, II, 727. gebrannter, lebendiger oder ungeloͤſchter Kalk, II, 727. f. Kalkwaſſer, Kalkrahm, II, 728. geloͤſchter Kalk, II, 729. zerfallner Kalk, Staubkalk, Mehlkalk-aͤtzende Eigenſchaft der mit lebendigem Kalke bearbeiteten Laugenſalze-Bereitung des Moͤrtels - unterſcheidende Kennzeichen des lebendigen Kalks und verſchiedene Meinungen der Chemiker, ebdſ. Meyers Kauſtikum, oder fette Saͤure, II, 730. die ſalzartigen Eigenſchaften des Kalkes, ſo wie aller Salze, aus der Vereinigung des waͤßrigen und erdigten Grundſtoffs erklaͤrt, II, 730. f. Blaͤcks ſo genannte fixe Luft, II, 731 der rohe Kalk wird von Bergmann luftſaͤurehaltiger oder wilder, und der gebrannte, reiner Kalk genannt, II, 732. die Erhitzung des gebrannten Kalks beim Loͤſchen mit Waſſer-Erhitzung entſteht uͤberall, wo Feuer, das vorher gebunden war, frei wird, ebdſ. Gebrauch und Nutzen des rohen und gebrannten Kalkes, II, 733. Kalk, apfelſaurer, V, 14. Kalke, metalliſche, Metallkalke, metalliſche Erden, II, 733— 737. V, 33. 517. f. die betraͤchtliche Vermehrung des abſoluten Gewichts bei der Verkalkung, II, 734. f. daß dem Metalle bei der Verkalkung ein Antheil von dephlogiſtiſirter Luft aus der Atmoſphaͤre beitrete, durch zahlreiche Verſuche hoͤchſt wahrſcheinlich gemacht, II, 735. f. Lavoiſiers und Prieſtleys Erklaͤrung, II, 736. f. nach Crawforts Theorie, II, 737. der Antiphlogiſtiker uͤberaus einfache und leichte Erklaͤrung, V, 517. f. werden als Verbindungen der Metalle mit dem Sauerſtoffe angeſehen und bekommen nach dieſem Syſtem den Namen der metalliſchen Halbſaͤuren, oder oxydirten Metalle, V, 518. Kalkerde, II, 737. ff. V, 518 ihr Aufbrauſen mit den Saͤuren, II, 738. Der Selenit oder Gyps-fixe Salmiak-Flußſpath- das ſalpetrige Kalkſalz, oder baldaniſche Phosphorus- der Eſſigſelenit, Weinſteinſelenit, Citronenſelenit-das thieriſche Kochſalz, - der Ameiſenſelenit, ebdſ. wird auch in der Aſche der Pflanzen, in den Knochen der Thiere und am allerhaͤufigſten im Mineralreiche gefunden, II, 739. 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chen und unbeweglichen Feſte, II, 726. Empfehlung des Leipziger verbeſſerten Kalenders, II, 727. Der vom Nationalconvent in Frankreich durch ein Decret eingeſuͤhrte neue Kalender, V, 576. eingefuͤhrte Periode von vier Jahren, unter dem Namen der Franciade, ebdſ. Eintheilung in Decaden und Einrichtung der Uhren nach dem Decimalſyſtem, V, 517. Hundertjaͤhriger Kalender, verbeſſert-immerwaͤhrender Oſterkalender, von Ruͤdiger, V, 577.
Kalk, Kalch, II, 727 — 733. roher Kalck, II, 727. gebrannter, lebendiger oder ungeloͤſchter Kalk, II, 727. f. Kalkwaſſer, Kalkrahm, II, 728. geloͤſchter Kalk, II, 729. zerfallner Kalk, Staubkalk, Mehlkalk-aͤtzende Eigenſchaft der mit lebendigem Kalke bearbeiteten Laugenſalze-Bereitung des Moͤrtels - unterſcheidende Kennzeichen des lebendigen Kalks und verſchiedene Meinungen der Chemiker, ebdſ. Meyers Kauſtikum, oder fette Saͤure, II, 730. die ſalzartigen Eigenſchaften des Kalkes, ſo wie aller Salze, aus der Vereinigung des waͤßrigen und erdigten Grundſtoffs erklaͤrt, II, 730. f. Blaͤcks ſo genannte fixe Luft, II, 731 der rohe Kalk wird von Bergmann luftſaͤurehaltiger oder wilder, und der gebrannte, reiner Kalk genannt, II, 732. die Erhitzung des gebrannten Kalks beim Loͤſchen mit Waſſer-Erhitzung entſteht uͤberall, wo Feuer, das vorher gebunden war, frei wird, ebdſ. Gebrauch und Nutzen des rohen und gebrannten Kalkes, II, 733.
Kalk, apfelſaurer, V, 14.
Kalke, metalliſche, Metallkalke, metalliſche Erden, II, 733— 737. V, 33. 517. f. die betraͤchtliche Vermehrung des abſoluten Gewichts bei der Verkalkung, II, 734. f. daß dem Metalle bei der Verkalkung ein Antheil von dephlogiſtiſirter Luft aus der Atmoſphaͤre beitrete, durch zahlreiche Verſuche hoͤchſt wahrſcheinlich gemacht, II, 735. f. Lavoiſiers und Prieſtleys Erklaͤrung, II, 736. f. nach Crawforts Theorie, II, 737. der Antiphlogiſtiker uͤberaus einfache und leichte Erklaͤrung, V, 517. f. werden als Verbindungen der Metalle mit dem Sauerſtoffe angeſehen und bekommen nach dieſem Syſtem den Namen der metalliſchen Halbſaͤuren, oder oxydirten Metalle, V, 518.
Kalkerde, II, 737. ff. V, 518 ihr Aufbrauſen mit den Saͤuren, II, 738. Der Selenit oder Gyps-fixe Salmiak-Flußſpath- das ſalpetrige Kalkſalz, oder baldaniſche Phosphorus- der Eſſigſelenit, Weinſteinſelenit, Citronenſelenit-das thieriſche Kochſalz, - der Ameiſenſelenit, ebdſ. wird auch in der Aſche der Pflanzen, in den Knochen der Thiere und am allerhaͤufigſten im Mineralreiche gefunden, II, 739. In der Nomenclatur des antiphlogiſtiſchen Syſtems bekommt die reine
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