Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.
Kalkerde, apfelgesäuerte, V, 14. benzoegesäuerte, oder benzoesaure, V, 142. citronengesäuerte, V, 196. luftsaure, V, 518. schwefelsaure, V, 518. Kalkgebirge, I, 307. Kalksteine, II, 739. Kalkwasser. S. Kalk, II, 728. Kalt, II, 739. Kaltmachende Materie, II, 739. f. erkältende Mischungen, II, 740. Kamphersäure, V, 518. f. kamphergesäuerte Salze, V, 518. der Kampher, V, 519. Kapselbarometer, I, 242. S. Barometer, I, 237. ff. Katakustik, Kataphonik, II, 740. Katarakte, II, 740. f. Wasserfall- nach Newton der Raum eines durch eine Oeffnung ausfließenden Wassers, II, 740. Die Gestalt des Wasserstrals selbst, ebds. die Blindheit durch Verdunkelung der Krystalllinse, oder der graue Staar, II, 741. Katoptrik, II, 741 -- 744. sonst auch die Anakamptik, II, 741. katadioptrische Werkzeuge, ebds. das Problem des Alhazen, II, 742. die Verfertigung der Spiegel und ihre Anwendungen, II, 743. die Geschichte der optischen Wissenschaften und der katoptrischen Entdeckungen und Werkzeuge, II, 743. f. Kausticität, Aetzbarkeit, Aetzkraft, Beitzende Kraft, II, 744 -- 748. das Feuer als die einzige ätzende Substanz, II, 744. das Kaustikum, oder die fette Säure, als der Grund aller Aetzbarkeit- das fast reine Feuer, ebds. daß das Feuer auch die einzige Ursache des Geschmacks der Salze sei, als welcher blos in den Modificationen ihrer Aetzkraft bestehe, II, 745. das mild werden der Laugensalze und des lebendigen Kalks durch fixe Luft, ebds. f. das freie Feuer, als die einzige Ursache der Flüssigkeit, ohne welche keine Auflösung, also auch kein Aetzen und kein Geschmack statt finden kann, und daß das freie Feuer selbst das lebhafteste Aetzmittel sei, II, 746. daß die Aetzkraft der Körper desto mehr abnehme, je mehr sie gesättigt, oder je genauer und stärker ihre Theile unter sich und mit andern verbunden werden, ebds. die Kausticität ist, nach Macquer, nichts anders, als die allgemeine Kraft, mit welcher alle Theile der Materie sich genau zu vereinigen streben, II, 747. f. Keil, II, 748. ff. verschiedene Meinungen der Schriftsteller über die Theorie des Keils, II, 748. ff. daß ein spitziger Keil in allen Fällen mehr Wirkung thue, als ein stumpfer, II, 750. daß
Kalkerde, apfelgeſaͤuerte, V, 14. benzoëgeſaͤuerte, oder benzoëſaure, V, 142. citronengeſaͤuerte, V, 196. luftſaure, V, 518. ſchwefelſaure, V, 518. Kalkgebirge, I, 307. Kalkſteine, II, 739. Kalkwaſſer. S. Kalk, II, 728. Kalt, II, 739. Kaltmachende Materie, II, 739. f. erkaͤltende Miſchungen, II, 740. Kampherſaͤure, V, 518. f. kamphergeſaͤuerte Salze, V, 518. der Kampher, V, 519. Kapſelbarometer, I, 242. S. Barometer, I, 237. ff. Katakuſtik, Kataphonik, II, 740. Katarakte, II, 740. f. Waſſerfall- nach Newton der Raum eines durch eine Oeffnung ausfließenden Waſſers, II, 740. Die Geſtalt des Waſſerſtrals ſelbſt, ebdſ. die Blindheit durch Verdunkelung der Kryſtalllinſe, oder der graue Staar, II, 741. Katoptrik, II, 741 — 744. ſonſt auch die Anakamptik, II, 741. katadioptriſche Werkzeuge, ebdſ. das Problem des Alhazen, II, 742. die Verfertigung der Spiegel und ihre Anwendungen, II, 743. die Geſchichte der optiſchen Wiſſenſchaften und der katoptriſchen Entdeckungen und Werkzeuge, II, 743. f. Kauſticitaͤt, Aetzbarkeit, Aetzkraft, Beitzende Kraft, II, 744 — 748. das Feuer als die einzige aͤtzende Subſtanz, II, 744. das Kauſtikum, oder die fette Saͤure, als der Grund aller Aetzbarkeit- das faſt reine Feuer, ebdſ. daß das Feuer auch die einzige Urſache des Geſchmacks der Salze ſei, als welcher blos in den Modificationen ihrer Aetzkraft beſtehe, II, 745. das mild werden der Laugenſalze und des lebendigen Kalks durch fixe Luft, ebdſ. f. das freie Feuer, als die einzige Urſache der Fluͤſſigkeit, ohne welche keine Aufloͤſung, alſo auch kein Aetzen und kein Geſchmack ſtatt finden kann, und daß das freie Feuer ſelbſt das lebhafteſte Aetzmittel ſei, II, 746. daß die Aetzkraft der Koͤrper deſto mehr abnehme, je mehr ſie geſaͤttigt, oder je genauer und ſtaͤrker ihre Theile unter ſich und mit andern verbunden werden, ebdſ. die Kauſticitaͤt iſt, nach Macquer, nichts anders, als die allgemeine Kraft, mit welcher alle Theile der Materie ſich genau zu vereinigen ſtreben, II, 747. f. Keil, II, 748. ff. verſchiedene Meinungen der Schriftſteller uͤber die Theorie des Keils, II, 748. ff. daß ein ſpitziger Keil in allen Faͤllen mehr Wirkung thue, als ein ſtumpfer, II, 750. daß <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0087" xml:id="P.6.81" n="81"/><lb/> Kalkerde den Namen <hi rendition="#b">Kalk,</hi> der auch in ihren Verbindungen mit den Saͤuren beibehalten wird: <hi rendition="#b">ſchwefelgeſaͤuerter Kalk- kohlengeſaͤuerter Kalk,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 518</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kalkerde, <hi rendition="#b">apfelgeſaͤuerte,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 14</ref>.</hi> <hi rendition="#b">benzoëgeſaͤuerte,</hi> oder <hi rendition="#b">benzoëſaure,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 142</ref>.</hi> <hi rendition="#b">citronengeſaͤuerte,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 196</ref>.</hi> <hi rendition="#b">luftſaure,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 518</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ſchwefelſaure,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 518</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kalkgebirge, <hi rendition="#aq"><ref>I, 307</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kalkſteine, <hi rendition="#aq"><ref>II, 739</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kalkwaſſer. <hi rendition="#b">S. Kalk,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 728</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kalt, <hi rendition="#aq"><ref>II, 739</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kaltmachende Materie, <hi rendition="#aq"><ref>II, 739</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. erkaͤltende Miſchungen,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 740</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kampherſaͤure, <hi rendition="#aq"><ref>V, 518</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. kamphergeſaͤuerte Salze,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 518</ref>.</hi> der <hi rendition="#b">Kampher,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 519</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Kapſelbarometer, <hi rendition="#aq"><ref>I, 242</ref>.</hi> <hi rendition="#b">S. Barometer,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>I, 237</ref>.</hi> ff.</p> </div> <div n="2"> <p>Katakuſtik, <hi rendition="#b">Kataphonik,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 740</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Katarakte, <hi rendition="#aq"><ref>II, 740</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Waſſerfall-</hi> nach <hi rendition="#b">Newton</hi> der Raum eines durch eine Oeffnung ausfließenden Waſſers, <hi rendition="#aq"><ref>II, 740</ref>.</hi> Die Geſtalt des Waſſerſtrals ſelbſt, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi> die Blindheit durch Verdunkelung der Kryſtalllinſe, oder der <hi rendition="#b">graue Staar,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 741</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Katoptrik, <hi rendition="#aq"><ref>II, 741</ref> — 744.</hi> ſonſt auch die <hi rendition="#b">Anakamptik,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 741</ref>.</hi> <hi rendition="#b">katadioptriſche Werkzeuge, ebdſ.</hi> das <hi rendition="#b">Problem des Alhazen,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 742</ref>.</hi> die Verfertigung der Spiegel und ihre Anwendungen, <hi rendition="#aq"><ref>II, 743</ref>.</hi> die Geſchichte der optiſchen Wiſſenſchaften und der katoptriſchen Entdeckungen und Werkzeuge, <hi rendition="#aq"><ref>II, 743</ref>.</hi> f.</p> </div> <div n="2"> <p>Kauſticitaͤt, <hi rendition="#b">Aetzbarkeit, Aetzkraft, Beitzende Kraft,</hi> <hi rendition="#aq">II, 744 — 748.</hi> das Feuer als die einzige aͤtzende Subſtanz, <hi rendition="#aq">II, 744.</hi> das <hi rendition="#b">Kauſtikum,</hi> oder die fette <hi rendition="#b">Saͤure,</hi> als der Grund aller Aetzbarkeit- das <hi rendition="#b">faſt reine Feuer, ebdſ.</hi> daß das Feuer auch die einzige Urſache des Geſchmacks der Salze ſei, als welcher blos in den Modificationen ihrer Aetzkraft beſtehe, <hi rendition="#aq"><ref>II, 745</ref>.</hi> das mild werden der Laugenſalze und des lebendigen Kalks durch fixe <hi rendition="#b">Luft, ebdſ. f.</hi> das freie Feuer, als die einzige Urſache der Fluͤſſigkeit, ohne welche keine Aufloͤſung, alſo auch kein Aetzen und kein Geſchmack ſtatt finden kann, und daß das freie Feuer ſelbſt das lebhafteſte Aetzmittel ſei, <hi rendition="#aq"><ref>II, 746</ref>.</hi> daß die Aetzkraft der Koͤrper deſto mehr abnehme, je mehr ſie geſaͤttigt, oder je genauer und ſtaͤrker ihre Theile unter ſich und mit andern verbunden werden, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi> die <hi rendition="#b">Kauſticitaͤt</hi> iſt, nach <hi rendition="#b">Macquer,</hi> nichts anders, als die allgemeine Kraft, mit welcher alle Theile der Materie ſich genau zu vereinigen ſtreben, <hi rendition="#aq"><ref>II, 747</ref>.</hi> f.</p> </div> <div n="2"> <p>Keil, <hi rendition="#aq"><ref>II, 748</ref>.</hi> ff. verſchiedene Meinungen der Schriftſteller uͤber die Theorie des Keils, <hi rendition="#aq"><ref>II, 748</ref>.</hi> ff. daß ein ſpitziger Keil in allen Faͤllen mehr Wirkung thue, als ein ſtumpfer, <hi rendition="#aq"><ref>II, 750</ref>.</hi> daß<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [81/0087]
Kalkerde den Namen Kalk, der auch in ihren Verbindungen mit den Saͤuren beibehalten wird: ſchwefelgeſaͤuerter Kalk- kohlengeſaͤuerter Kalk, V, 518.
Kalkerde, apfelgeſaͤuerte, V, 14. benzoëgeſaͤuerte, oder benzoëſaure, V, 142. citronengeſaͤuerte, V, 196. luftſaure, V, 518. ſchwefelſaure, V, 518.
Kalkgebirge, I, 307.
Kalkſteine, II, 739.
Kalkwaſſer. S. Kalk, II, 728.
Kalt, II, 739.
Kaltmachende Materie, II, 739. f. erkaͤltende Miſchungen, II, 740.
Kampherſaͤure, V, 518. f. kamphergeſaͤuerte Salze, V, 518. der Kampher, V, 519.
Kapſelbarometer, I, 242. S. Barometer, I, 237. ff.
Katakuſtik, Kataphonik, II, 740.
Katarakte, II, 740. f. Waſſerfall- nach Newton der Raum eines durch eine Oeffnung ausfließenden Waſſers, II, 740. Die Geſtalt des Waſſerſtrals ſelbſt, ebdſ. die Blindheit durch Verdunkelung der Kryſtalllinſe, oder der graue Staar, II, 741.
Katoptrik, II, 741 — 744. ſonſt auch die Anakamptik, II, 741. katadioptriſche Werkzeuge, ebdſ. das Problem des Alhazen, II, 742. die Verfertigung der Spiegel und ihre Anwendungen, II, 743. die Geſchichte der optiſchen Wiſſenſchaften und der katoptriſchen Entdeckungen und Werkzeuge, II, 743. f.
Kauſticitaͤt, Aetzbarkeit, Aetzkraft, Beitzende Kraft, II, 744 — 748. das Feuer als die einzige aͤtzende Subſtanz, II, 744. das Kauſtikum, oder die fette Saͤure, als der Grund aller Aetzbarkeit- das faſt reine Feuer, ebdſ. daß das Feuer auch die einzige Urſache des Geſchmacks der Salze ſei, als welcher blos in den Modificationen ihrer Aetzkraft beſtehe, II, 745. das mild werden der Laugenſalze und des lebendigen Kalks durch fixe Luft, ebdſ. f. das freie Feuer, als die einzige Urſache der Fluͤſſigkeit, ohne welche keine Aufloͤſung, alſo auch kein Aetzen und kein Geſchmack ſtatt finden kann, und daß das freie Feuer ſelbſt das lebhafteſte Aetzmittel ſei, II, 746. daß die Aetzkraft der Koͤrper deſto mehr abnehme, je mehr ſie geſaͤttigt, oder je genauer und ſtaͤrker ihre Theile unter ſich und mit andern verbunden werden, ebdſ. die Kauſticitaͤt iſt, nach Macquer, nichts anders, als die allgemeine Kraft, mit welcher alle Theile der Materie ſich genau zu vereinigen ſtreben, II, 747. f.
Keil, II, 748. ff. verſchiedene Meinungen der Schriftſteller uͤber die Theorie des Keils, II, 748. ff. daß ein ſpitziger Keil in allen Faͤllen mehr Wirkung thue, als ein ſtumpfer, II, 750. daß
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription.
(2015-09-02T12:13:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2015-09-02T12:13:09Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |