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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Grundgütern und anhangenden Gerechtsamkeiten.

§. 11. Frucht-Nutzungs Recht ist/ da man eines andern Gut aufFrucht-Nu-
tzungs Ge-
brauch Recht.

Lebens lang zum Gebrauch erhält und geniesset/ samt allen Zinsen
und Rent-Gefällen/ auch was durch menschlichen Fleiß zu gewin-
nen/ als nutzbare Gerechtigkeit zu graben/ hauen und weyden/ jedoch
guten Haußhalters Pflicht gemäß/ daß der Eigener seines Eigenthums
unversehrt gesichert sey/ und mag solches durch Verjährung erworben
werden/ ob schon es nicht beständig gebraucht/ massen dergleichen
auch durch blossen Willen und Gemüths Meynung im Besitz gehal-
ten wird/ also wann zween oder mehr ein Ding zusammen brauchen
und einer davon abgehet/ dessen Theil dem andern zuwächset; Es
verliehrt sich aber dieses Recht durch zeitlichen Tod/ Stadt- und
Landes Verweisung/ Guts Veränderung oder Vernichtung oder
dessen Versäumniß und Mißbrauch.

L. 1. 7. 9. 15. Item 28. 41. & 65. ff. de Usufruct. L. 18. §. 2. ff. de damn. infect. §. 3. instit.
de Usufr. §. 1. & tot. tit. de Usufruct. legat. L. fin. verb. Ususfr. C. de praescr.
long. temp. L. 3. §. saltus, §. in amittenda, L. 25. §. fin. L. 6. §. 1. de acquir.
poss. L. 34. in princ. de Legat. L. 16. in fin. C. de Usufr. §. item finitur, instit.
Eod. L. 5. §. 2. ff. Eod. L. 66. ff. de jur. dot. L. fin. C. de servit. L. 10. quem-
admodum serv. amitt.

§. 12. Gebrauch- und Wohnungs-Recht ohne Frucht-NutzungGebrauch und
Wohnungs
Recht.

ist/ da man wohl eine Sache zur Nothdurfft gebrauchen/ aber deren
Nutzbarkeit nicht auffheben noch geniessen mag; als wann jemanden
ein Hauß zum Gebrauch vermacht ist/ mag er darinn mit Weib und
Kindern wohnen/ auch einen Miethsmann zu sich einnehmen/ abson-
derlich aber zu vermiethen oder verkauffen/ ist verboten; Also/ wem
ein Stück Land/ Acker/ Garten oder Wiesen-Grund vermacht ist/
der mag darauff gehen/ auch natürliche Früchte/ als Aepffel/ Birn/
Blumen/ Holtz und Heu zur täglichen Nahrung gebrauchen; was
aber auff des Herrn Unkosten durch Fleiß zu Wege gebracht/ als Korn/
Wein und dergleichen/ mag er nicht geniessen/ noch den Grundherrn
zu ackern und besäen verhindern/ viel weniger seine Sichel in fremb-
de Erndte schicken/ jedoch soll der Eigener auch nicht durch Guts Ver-
besserung den Gebrauch zerstören/ noch dieser es mißbrauchen/ wozu
beyde vom Richter durch Bürgschafft/ Pfand oder eydliche Versiche-
rung mögen angestrengt werden.

L. 1. ff. commod. L. 1. 2. 3. 4 & seqq. ff. de usu & hab. L. pen. in fin. L. fin. ff. Eod.
L 4. ubi gloss. C. de usufr. Auth. generaliter C. de Episcop.

§. 13. Alle Einwohner müssen ihrer Haußgenossen Unthaten ver-Einwohner
Pflicht wegen
Haußgenossen.

antworten/ es sey mit Ausgiessen/ Werffen und dergleichen/ zur öffent-

lichen
J i
Von Grundguͤtern und anhangenden Gerechtſamkeiten.

§. 11. Frucht-Nutzungs Recht iſt/ da man eines andern Gut aufFrucht-Nu-
tzungs Ge-
brauch Recht.

Lebens lang zum Gebrauch erhaͤlt und genieſſet/ ſamt allen Zinſen
und Rent-Gefaͤllen/ auch was durch menſchlichen Fleiß zu gewin-
nen/ als nutzbare Gerechtigkeit zu graben/ hauen und weyden/ jedoch
guten Haußhalters Pflicht gemaͤß/ daß der Eigener ſeines Eigenthums
unverſehrt geſichert ſey/ und mag ſolches durch Verjaͤhrung erworben
werden/ ob ſchon es nicht beſtaͤndig gebraucht/ maſſen dergleichen
auch durch bloſſen Willen und Gemuͤths Meynung im Beſitz gehal-
ten wird/ alſo wann zween oder mehr ein Ding zuſammen brauchen
und einer davon abgehet/ deſſen Theil dem andern zuwaͤchſet; Es
verliehrt ſich aber dieſes Recht durch zeitlichen Tod/ Stadt- und
Landes Verweiſung/ Guts Veraͤnderung oder Vernichtung oder
deſſen Verſaͤumniß und Mißbrauch.

L. 1. 7. 9. 15. Item 28. 41. & 65. ff. de Uſufruct. L. 18. §. 2. ff. de damn. infect. §. 3. inſtit.
de Uſufr. §. 1. & tot. tit. de Uſufruct. legat. L. fin. verb. Uſusfr. C. de præſcr.
long. temp. L. 3. §. ſaltus, §. in amittenda, L. 25. §. fin. L. 6. §. 1. de acquir.
poſſ. L. 34. in princ. de Legat. L. 16. in fin. C. de Uſufr. §. item finitur, inſtit.
Eod. L. 5. §. 2. ff. Eod. L. 66. ff. de jur. dot. L. fin. C. de ſervit. L. 10. quem-
admodum ſerv. amitt.

§. 12. Gebrauch- und Wohnungs-Recht ohne Frucht-NutzungGebrauch und
Wohnungs
Recht.

iſt/ da man wohl eine Sache zur Nothdurfft gebrauchen/ aber deren
Nutzbarkeit nicht auffheben noch genieſſen mag; als wann jemanden
ein Hauß zum Gebrauch vermacht iſt/ mag er darinn mit Weib und
Kindern wohnen/ auch einen Miethsmann zu ſich einnehmen/ abſon-
derlich aber zu vermiethen oder verkauffen/ iſt verboten; Alſo/ wem
ein Stuͤck Land/ Acker/ Garten oder Wieſen-Grund vermacht iſt/
der mag darauff gehen/ auch natuͤrliche Fruͤchte/ als Aepffel/ Birn/
Blumen/ Holtz und Heu zur taͤglichen Nahrung gebrauchen; was
aber auff des Herrn Unkoſten durch Fleiß zu Wege gebracht/ als Korn/
Wein und dergleichen/ mag er nicht genieſſen/ noch den Grundherrn
zu ackern und beſaͤen verhindern/ viel weniger ſeine Sichel in fremb-
de Erndte ſchicken/ jedoch ſoll der Eigener auch nicht durch Guts Ver-
beſſerung den Gebrauch zerſtoͤren/ noch dieſer es mißbrauchen/ wozu
beyde vom Richter durch Buͤrgſchafft/ Pfand oder eydliche Verſiche-
rung moͤgen angeſtrengt werden.

L. 1. ff. commod. L. 1. 2. 3. 4 & ſeqq. ff. de uſu & hab. L. pen. in fin. L. fin. ff. Eod.
L 4. ubi gloſſ. C. de uſufr. Auth. generaliter C. de Epiſcop.

§. 13. Alle Einwohner muͤſſen ihrer Haußgenoſſen Unthaten ver-Einwohner
Pflicht wegen
Haußgenoſſen.

antworten/ es ſey mit Ausgieſſen/ Werffen und dergleichen/ zur oͤffent-

lichen
J i
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[249/0256] Von Grundguͤtern und anhangenden Gerechtſamkeiten. §. 11. Frucht-Nutzungs Recht iſt/ da man eines andern Gut auf Lebens lang zum Gebrauch erhaͤlt und genieſſet/ ſamt allen Zinſen und Rent-Gefaͤllen/ auch was durch menſchlichen Fleiß zu gewin- nen/ als nutzbare Gerechtigkeit zu graben/ hauen und weyden/ jedoch guten Haußhalters Pflicht gemaͤß/ daß der Eigener ſeines Eigenthums unverſehrt geſichert ſey/ und mag ſolches durch Verjaͤhrung erworben werden/ ob ſchon es nicht beſtaͤndig gebraucht/ maſſen dergleichen auch durch bloſſen Willen und Gemuͤths Meynung im Beſitz gehal- ten wird/ alſo wann zween oder mehr ein Ding zuſammen brauchen und einer davon abgehet/ deſſen Theil dem andern zuwaͤchſet; Es verliehrt ſich aber dieſes Recht durch zeitlichen Tod/ Stadt- und Landes Verweiſung/ Guts Veraͤnderung oder Vernichtung oder deſſen Verſaͤumniß und Mißbrauch. Frucht-Nu- tzungs Ge- brauch Recht. L. 1. 7. 9. 15. Item 28. 41. & 65. ff. de Uſufruct. L. 18. §. 2. ff. de damn. infect. §. 3. inſtit. de Uſufr. §. 1. & tot. tit. de Uſufruct. legat. L. fin. verb. Uſusfr. C. de præſcr. long. temp. L. 3. §. ſaltus, §. in amittenda, L. 25. §. fin. L. 6. §. 1. de acquir. poſſ. L. 34. in princ. de Legat. L. 16. in fin. C. de Uſufr. §. item finitur, inſtit. Eod. L. 5. §. 2. ff. Eod. L. 66. ff. de jur. dot. L. fin. C. de ſervit. L. 10. quem- admodum ſerv. amitt. §. 12. Gebrauch- und Wohnungs-Recht ohne Frucht-Nutzung iſt/ da man wohl eine Sache zur Nothdurfft gebrauchen/ aber deren Nutzbarkeit nicht auffheben noch genieſſen mag; als wann jemanden ein Hauß zum Gebrauch vermacht iſt/ mag er darinn mit Weib und Kindern wohnen/ auch einen Miethsmann zu ſich einnehmen/ abſon- derlich aber zu vermiethen oder verkauffen/ iſt verboten; Alſo/ wem ein Stuͤck Land/ Acker/ Garten oder Wieſen-Grund vermacht iſt/ der mag darauff gehen/ auch natuͤrliche Fruͤchte/ als Aepffel/ Birn/ Blumen/ Holtz und Heu zur taͤglichen Nahrung gebrauchen; was aber auff des Herrn Unkoſten durch Fleiß zu Wege gebracht/ als Korn/ Wein und dergleichen/ mag er nicht genieſſen/ noch den Grundherrn zu ackern und beſaͤen verhindern/ viel weniger ſeine Sichel in fremb- de Erndte ſchicken/ jedoch ſoll der Eigener auch nicht durch Guts Ver- beſſerung den Gebrauch zerſtoͤren/ noch dieſer es mißbrauchen/ wozu beyde vom Richter durch Buͤrgſchafft/ Pfand oder eydliche Verſiche- rung moͤgen angeſtrengt werden. Gebrauch und Wohnungs Recht. L. 1. ff. commod. L. 1. 2. 3. 4 & ſeqq. ff. de uſu & hab. L. pen. in fin. L. fin. ff. Eod. L 4. ubi gloſſ. C. de uſufr. Auth. generaliter C. de Epiſcop. §. 13. Alle Einwohner muͤſſen ihrer Haußgenoſſen Unthaten ver- antworten/ es ſey mit Ausgieſſen/ Werffen und dergleichen/ zur oͤffent- lichen Einwohner Pflicht wegen Haußgenoſſen. J i

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/256>, abgerufen am 22.11.2024.