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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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V. Buch/ Cap. VI.
Honig und
Bienen Dieb-
stahl Straffe.

§. 38. Wer zahme Bienen/ die zu- und abzufliegen gewohnet/ hin-
wegnimmt/ deren Stöcke und Honig verschüttet/ zubricht und stiehlet/
oder heimlich beschneidet/ wird mit Geisselung/ Gefängniß oder Ver-
weisung/ nimmer mit Galgen und Strick belohnet/ es wären denn sonst
mehr ein oder zwey Diebstähle ihm erwiesen und rechtlich überführet.

Fisch- und
Wild-Diebe
Straffe.

§. 39. Wann Fisch-Diebstahl aus stehenden Seen oder Fisch-
teichen/ Weyhern und Behältnissen/ die unter jemand Herrschafft
und Eigenthum gehören/ begangen/ wird es wie Dieberey gewöhnlich
bestrafft an Leib oder Gut/ nach Gelegenheit der Person und Sachen
Gestalt am Leben/ wofern es aber aus sonderbarem Fluß geschehen/
darinn die Fische ihre natürliche Freyheit geniessen/ hat willkührliche
Straffe statt/ welches auch derogestalt von Wild-Dieben zu verjahen.

P. H. O. Art. 169. L. 3. §. 4. ff. de acquir. vel amitt. L. 1. §. 15. ff. si is qui test.
lib. esse. L. 8. §. 1. ff. famil. herc.
Schuld Ver-
geltungs Die-
berey Recht
und Straffe.

§. 40. Wann sonst jemand einer gewiß- und ständigen Schuld
verglichenen Werth/ der ihm nicht aus Danckbarkeit/ sondern Gerech-
tigkeit halben gebühret/ entwendet/ dafern er anders nicht füglich an-
fordern mögen/ entweder/ daß ihm der Schuldner zu groß und mächtig
oder ein grösser Ubel daraus zu entstehen besorget/ als die Sache an sich
würdig ist/ in- oder ausserhalb Gericht zu suchen/ ja so fern es andern
ohne Schaden und das genommene Gut die Schuld nicht übertrifft/
solches ist ein unstraffbarer Diebstahl/ jedoch wann ein solcher kurtz-
weil und vorwitziger Dieb ergriffen wird/ und die Schuld nicht gestän-
dig machen oder zur Genüge erweisen kan/ möchte er/ dieser Vergel-
tungs Dieberey halben/ ordentlicher Straffe schwerlich entfliehen.

Diebstahls
Recht in Hun-
gers Noth.

§. 41. Wann aber einer in eusserster Hungers-Noth etwas weg-
nimmt ohne Gewinsucht/ ob schon wieder Eigeners Willen/ so ist es eben
nicht Dieberey zu nennen/ wofern er anders nicht zu Lebens-Mitteln
sich rathen kan/ weder durch Arbeiten noch Betteln/ sondern Hungers
sterben oder stehlen müste; Falls er nun andern Leute Hülffe begehret/
solche aber Allmosen geweigert/ die Obrigkeit auch nicht helffen will/
alsdann mag ein jeder bedrängter armseliger Mann/ aus Noth/ so viel
er zur Natur Auffenthalt bedarff/ von einem solchen wohlhabenden
unbarmhertzigen Geitzhals ohne Gewalt entwenden/ weilen er seiner
Güter schändlich mißbraucht/ und denen Armen ihr Theil entziehet/
ja/ ein solcher Kargfiltz eben so grob sündiget/ indem er Nothdürfftigem
etwas von seinem Uberfluß versagt/ als wann er einem Wohlhabenden
etwas nimmt; massen dafern einer der Armuth nichts geben will/ ist er

jedoch
V. Buch/ Cap. VI.
Honig und
Bienen Dieb-
ſtahl Straffe.

§. 38. Wer zahme Bienen/ die zu- und abzufliegen gewohnet/ hin-
wegnimmt/ deren Stoͤcke und Honig verſchuͤttet/ zubricht und ſtiehlet/
oder heimlich beſchneidet/ wird mit Geiſſelung/ Gefaͤngniß oder Ver-
weiſung/ nimmer mit Galgen und Strick belohnet/ es waͤren denn ſonſt
mehr ein oder zwey Diebſtaͤhle ihm erwieſen und rechtlich uͤberfuͤhret.

Fiſch- und
Wild-Diebe
Straffe.

§. 39. Wann Fiſch-Diebſtahl aus ſtehenden Seen oder Fiſch-
teichen/ Weyhern und Behaͤltniſſen/ die unter jemand Herrſchafft
und Eigenthum gehoͤren/ begangen/ wird es wie Dieberey gewoͤhnlich
beſtrafft an Leib oder Gut/ nach Gelegenheit der Perſon und Sachen
Geſtalt am Leben/ wofern es aber aus ſonderbarem Fluß geſchehen/
darinn die Fiſche ihre natuͤrliche Freyheit genieſſen/ hat willkuͤhrliche
Straffe ſtatt/ welches auch derogeſtalt von Wild-Dieben zu verjahen.

P. H. O. Art. 169. L. 3. §. 4. ff. de acquir. vel amitt. L. 1. §. 15. ff. ſi is qui teſt.
lib. eſſe. L. 8. §. 1. ff. famil. herc.
Schuld Ver-
geltungs Die-
berey Recht
und Straffe.

§. 40. Wann ſonſt jemand einer gewiß- und ſtaͤndigen Schuld
verglichenen Werth/ der ihm nicht aus Danckbarkeit/ ſondern Gerech-
tigkeit halben gebuͤhret/ entwendet/ dafern er anders nicht fuͤglich an-
fordern moͤgen/ entweder/ daß ihm der Schuldner zu groß und maͤchtig
oder ein groͤſſer Ubel daraus zu entſtehen beſorget/ als die Sache an ſich
wuͤrdig iſt/ in- oder auſſerhalb Gericht zu ſuchen/ ja ſo fern es andern
ohne Schaden und das genommene Gut die Schuld nicht uͤbertrifft/
ſolches iſt ein unſtraffbarer Diebſtahl/ jedoch wann ein ſolcher kurtz-
weil und vorwitziger Dieb ergriffen wird/ und die Schuld nicht geſtaͤn-
dig machen oder zur Genuͤge erweiſen kan/ moͤchte er/ dieſer Vergel-
tungs Dieberey halben/ ordentlicher Straffe ſchwerlich entfliehen.

Diebſtahls
Recht in Hun-
gers Noth.

§. 41. Wann aber einer in euſſerſter Hungers-Noth etwas weg-
nimmt ohne Gewinſucht/ ob ſchon wieder Eigeners Willen/ ſo iſt es eben
nicht Dieberey zu nennen/ wofern er anders nicht zu Lebens-Mitteln
ſich rathen kan/ weder durch Arbeiten noch Betteln/ ſondern Hungers
ſterben oder ſtehlen muͤſte; Falls er nun andern Leute Huͤlffe begehret/
ſolche aber Allmoſen geweigert/ die Obrigkeit auch nicht helffen will/
alsdann mag ein jeder bedraͤngter armſeliger Mann/ aus Noth/ ſo viel
er zur Natur Auffenthalt bedarff/ von einem ſolchen wohlhabenden
unbarmhertzigen Geitzhals ohne Gewalt entwenden/ weilen er ſeiner
Guͤter ſchaͤndlich mißbraucht/ und denen Armen ihr Theil entziehet/
ja/ ein ſolcher Kargfiltz eben ſo grob ſuͤndiget/ indem er Nothduͤrfftigem
etwas von ſeinem Uberfluß verſagt/ als wann er einem Wohlhabenden
etwas nimmt; maſſen dafern einer der Armuth nichts geben will/ iſt er

jedoch
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[648/0655] V. Buch/ Cap. VI. §. 38. Wer zahme Bienen/ die zu- und abzufliegen gewohnet/ hin- wegnimmt/ deren Stoͤcke und Honig verſchuͤttet/ zubricht und ſtiehlet/ oder heimlich beſchneidet/ wird mit Geiſſelung/ Gefaͤngniß oder Ver- weiſung/ nimmer mit Galgen und Strick belohnet/ es waͤren denn ſonſt mehr ein oder zwey Diebſtaͤhle ihm erwieſen und rechtlich uͤberfuͤhret. §. 39. Wann Fiſch-Diebſtahl aus ſtehenden Seen oder Fiſch- teichen/ Weyhern und Behaͤltniſſen/ die unter jemand Herrſchafft und Eigenthum gehoͤren/ begangen/ wird es wie Dieberey gewoͤhnlich beſtrafft an Leib oder Gut/ nach Gelegenheit der Perſon und Sachen Geſtalt am Leben/ wofern es aber aus ſonderbarem Fluß geſchehen/ darinn die Fiſche ihre natuͤrliche Freyheit genieſſen/ hat willkuͤhrliche Straffe ſtatt/ welches auch derogeſtalt von Wild-Dieben zu verjahen. P. H. O. Art. 169. L. 3. §. 4. ff. de acquir. vel amitt. L. 1. §. 15. ff. ſi is qui teſt. lib. eſſe. L. 8. §. 1. ff. famil. herc. §. 40. Wann ſonſt jemand einer gewiß- und ſtaͤndigen Schuld verglichenen Werth/ der ihm nicht aus Danckbarkeit/ ſondern Gerech- tigkeit halben gebuͤhret/ entwendet/ dafern er anders nicht fuͤglich an- fordern moͤgen/ entweder/ daß ihm der Schuldner zu groß und maͤchtig oder ein groͤſſer Ubel daraus zu entſtehen beſorget/ als die Sache an ſich wuͤrdig iſt/ in- oder auſſerhalb Gericht zu ſuchen/ ja ſo fern es andern ohne Schaden und das genommene Gut die Schuld nicht uͤbertrifft/ ſolches iſt ein unſtraffbarer Diebſtahl/ jedoch wann ein ſolcher kurtz- weil und vorwitziger Dieb ergriffen wird/ und die Schuld nicht geſtaͤn- dig machen oder zur Genuͤge erweiſen kan/ moͤchte er/ dieſer Vergel- tungs Dieberey halben/ ordentlicher Straffe ſchwerlich entfliehen. §. 41. Wann aber einer in euſſerſter Hungers-Noth etwas weg- nimmt ohne Gewinſucht/ ob ſchon wieder Eigeners Willen/ ſo iſt es eben nicht Dieberey zu nennen/ wofern er anders nicht zu Lebens-Mitteln ſich rathen kan/ weder durch Arbeiten noch Betteln/ ſondern Hungers ſterben oder ſtehlen muͤſte; Falls er nun andern Leute Huͤlffe begehret/ ſolche aber Allmoſen geweigert/ die Obrigkeit auch nicht helffen will/ alsdann mag ein jeder bedraͤngter armſeliger Mann/ aus Noth/ ſo viel er zur Natur Auffenthalt bedarff/ von einem ſolchen wohlhabenden unbarmhertzigen Geitzhals ohne Gewalt entwenden/ weilen er ſeiner Guͤter ſchaͤndlich mißbraucht/ und denen Armen ihr Theil entziehet/ ja/ ein ſolcher Kargfiltz eben ſo grob ſuͤndiget/ indem er Nothduͤrfftigem etwas von ſeinem Uberfluß verſagt/ als wann er einem Wohlhabenden etwas nimmt; maſſen dafern einer der Armuth nichts geben will/ iſt er jedoch

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 648. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/655>, abgerufen am 22.11.2024.