Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

Bild:
<< vorherige Seite

avantageux, erzehlete indeßen bey dieser Gelegenheit, daß
einsmals ein Englischer Lord hieher kommen, hauptsächlich
um den Fontenelle kennen zu lernen. Als er nun ein
paar porteurs holen laßen, und ihnen gesaget, portez mon
chez Monsieur Fontenelle, diese aber offenhertzig gestanden, sie
wüsten nicht, wer dieser Mann sey, und wo er wohne;
habe der Lord sich sehr emportiret, und sie mit diesem
Compliment wieder fortgeschicket, comment, cocquins, Vous
ne connoissez pas le grand Fontenelle, et tout le monde
le connoit a Londre. Nachdem er endlich Abschied genommen
und wir in seinem Cabinet die uns zugedachte Chocolate,
welche von 2 Cammer-Dienern praesentiret wurde, ge-
truncken, fuhren wir mit unserm Geleitsmann nach
schon gedachtem Monsieur de Fontenelle, welcher 88 Jahre alt,
und seine Charge als Secretaire de l'academie des
sciences zwar resigniret hat, aber bey vollkommenen
Gemüts-Kräften, auch überaus human ist, und wohl zu
leben weiß. Die Discourse waren von lauter gelehrten
Sachen, und declarirte er sich gegen die Leibnitzische Lehre
von denen monadibus, Wolfen aber wolte er, als
einem diffusen und nicht accuraten Mann, gar nicht
loben. Newtons Lehre von der attraction desaprobirete
er gleichfals, iedoch alles dieses in sehr modesten ter-
minis, und scheinet die bey denen großen Gelehrten so
sehr rare modestie sich bey ihm zu finden; wie er
denn die oberzehlete Geschichte des Engelländers, welche
wir ihm wieder erzehleten, vor eine pure fiction er-
klärete, qu'on avoit inventee pour irriter son amour
propre. Monsieur Ramsey communicirete folgendes auf die
bevorstehende Kayser-Wahl von Franckfurt hieher ge-
schicktes Dystichon:

Francorum Regis Socero diadema negasti,
Carole; quid Genero Si neget ille Tuo?
Weil nun solches dem Monsieur Fontenelle bereits zu Handen kommen
und er gestern, als er sich in seiner portechaise austragen
laßen, davon eine Ubersetzung gemacht, so dictirete er
diese seine Übersetzung, auf unser Bitten, folgender-
maßen:

avantageux, erzehlete indeßen bey dieser Gelegenheit, daß
einsmals ein Englischer Lord hieher kommen, hauptsächlich
um den Fontenelle kennen zu lernen. Als er nun ein
paar porteurs holen laßen, und ihnen gesaget, portez mon
chez Monsieur Fontenelle, diese aber offenhertzig gestanden, sie
wüsten nicht, wer dieser Mann sey, und wo er wohne;
habe der Lord sich sehr emportiret, und sie mit diesem
Compliment wieder fortgeschicket, comment, cocquins, Vous
ne connoissez pas le grand Fontenelle, et tout le monde
le connoit à Londre. Nachdem er endlich Abschied genommen
und wir in seinem Cabinet die uns zugedachte Chocolate,
welche von 2 Cammer-Dienern praesentiret wurde, ge-
truncken, fuhren wir mit unserm Geleitsmann nach
schon gedachtem Monsieur de Fontenelle, welcher 88 Jahre alt,
und seine Charge als Secretaire de l’academie des
sciences zwar resigniret hat, aber bey vollkommenen
Gemüts-Kräften, auch überaus human ist, und wohl zu
leben weiß. Die Discourse waren von lauter gelehrten
Sachen, und declarirte er sich gegen die Leibnitzische Lehre
von denen monadibus, Wolfen aber wolte er, als
einem diffusen und nicht accuraten Mann, gar nicht
loben. Newtons Lehre von der attraction desaprobirete
er gleichfals, iedoch alles dieses in sehr modesten ter-
minis, und scheinet die bey denen großen Gelehrten so
sehr rare modestie sich bey ihm zu finden; wie er
denn die oberzehlete Geschichte des Engelländers, welche
wir ihm wieder erzehleten, vor eine pure fiction er-
klärete, qu'on avoit inventée pour irriter son amour
propre. Monsieur Ramsey communicirete folgendes auf die
bevorstehende Kayser-Wahl von Franckfurt hieher ge-
schicktes Dystichon:

Francorum Regis Socero diadema negasti,
Carole; quid Genero Si neget ille Tuo?
Weil nun solches dem Monsieur Fontenelle bereits zu Handen kommen
und er gestern, als er sich in seiner portechaise austragen
laßen, davon eine Ubersetzung gemacht, so dictirete er
diese seine Übersetzung, auf unser Bitten, folgender-
maßen:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter">
        <div type="diaryEntry">
          <p><pb facs="#f0243"/>
avantageux, erzehlete indeßen bey dieser Gelegenheit, daß<lb/>
einsmals ein <persName xml:id="TidB12559" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10116">Englischer Lord</persName> hieher kommen, hauptsächlich<lb/>
um den <persName xml:id="TidB12561" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10083" ref="http://d-nb.info/gnd/118639056">Fontenelle</persName> kennen zu lernen. Als er nun ein<lb/>
paar porteurs holen laßen, und ihnen gesaget, portez mo<unclear reason="covered">n</unclear><lb/>
chez <choice><abbr>Mr.</abbr><expan>Monsieur</expan></choice> <persName xml:id="TidB12560" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10083" ref="http://d-nb.info/gnd/118639056">Fontenelle,</persName> diese aber offenhertzig gestanden, sie<lb/>
wüsten nicht, wer dieser Mann sey, und wo er wohne;<lb/>
habe der <persName xml:id="TidB12562" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10116">Lord</persName> sich sehr emportiret, und sie mit diesem<lb/>
Compliment wieder fortgeschicket, comment, cocquins, Vou<unclear reason="covered">s</unclear><lb/>
ne connoissez pas le grand <persName xml:id="TidB12563" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10083" ref="http://d-nb.info/gnd/118639056">Fontenelle,</persName> et tout le monde<lb/>
le connoit à Londre. Nachdem er endlich Abschied genommen<lb/>
und wir in seinem Cabinet die uns zugedachte Chocolat<unclear reason="covered">e,</unclear><lb/>
welche von 2 <persName xml:id="TidB12564" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10116">Cammer-Dienern</persName> praesentiret wurde, ge-<lb/>
truncken, fuhren wir mit unserm Geleitsmann na<unclear reason="covered">ch</unclear><lb/>
schon gedachtem <choice><abbr>Mr.</abbr><expan>Monsieur</expan></choice> <persName xml:id="TidB12565" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10083" ref="http://d-nb.info/gnd/118639056">de Fontenelle,</persName> welcher 88 Jahre alt,<lb/>
und seine Charge als Secretaire de l&#x2019;academie des<lb/>
sciences zwar resigniret hat, aber bey vollkommenen<lb/>
Gemüts-Kräften, auch überaus human ist, und wohl zu<lb/>
leben weiß. Die Discourse waren von lauter gelehrt<unclear reason="covered">en</unclear><lb/>
Sachen, und declarirte er sich gegen die Leibnitzische Lehre<lb/>
von denen monadibus, <persName xml:id="TidB12567" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10836" ref="http://d-nb.info/gnd/118634771">Wolfen</persName> aber wolte er, als<lb/>
einem diffusen und nicht accuraten Mann, gar nicht<lb/>
loben. <persName xml:id="TidB12568" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10835" ref="http://d-nb.info/gnd/118587544">Newtons</persName> Lehre von der attraction desaprobire<unclear reason="covered">te</unclear><lb/>
er gleichfals, iedoch alles dieses in sehr modesten ter-<lb/>
minis, und scheinet die bey denen großen Gelehrten so<lb/>
sehr rare modestie sich bey ihm zu finden; wie er<lb/>
denn die oberzehlete Geschichte des <persName xml:id="TidB12569" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10116">Engelländers,</persName> welche<lb/>
wir ihm wieder erzehleten, vor eine pure fiction er-<lb/>
klärete, qu'on avoit inventée pour irriter son amour<lb/>
propre. <choice><abbr>Mr.</abbr><expan>Monsieur</expan></choice> <persName xml:id="TidB12570" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10103" ref="http://d-nb.info/gnd/124053165">Ramsey</persName> communicirete folgendes auf die<lb/>
bevorstehende Kayser-Wahl von Franckfurt hieher ge-<lb/>
schicktes Dystichon:</p><lb/>
          <p>                Francorum Regis Socero diadema negasti,<lb/><persName xml:id="TidB12571" corresp="register.xml#regID_37.lemID_11233" ref="http://d-nb.info/gnd/118560107">Carole;</persName> quid Genero Si neget ille Tuo?<lb/>
Weil nun solches dem <choice><abbr>Mr.</abbr><expan>Monsieur</expan></choice> <persName xml:id="TidB12572" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10083" ref="http://d-nb.info/gnd/118639056">Fontenelle</persName> bereits zu Handen komm<unclear reason="covered">en</unclear><lb/>
und er gestern, als er sich in seiner portechaise austragen<lb/>
laßen, davon eine Ubersetzung gemacht, so dictirete er<lb/>
diese seine Übersetzung, auf unser Bitten, folgender<unclear reason="covered">-</unclear><lb/>
maßen:</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0243] avantageux, erzehlete indeßen bey dieser Gelegenheit, daß einsmals ein Englischer Lord hieher kommen, hauptsächlich um den Fontenelle kennen zu lernen. Als er nun ein paar porteurs holen laßen, und ihnen gesaget, portez mon chez Mr. Fontenelle, diese aber offenhertzig gestanden, sie wüsten nicht, wer dieser Mann sey, und wo er wohne; habe der Lord sich sehr emportiret, und sie mit diesem Compliment wieder fortgeschicket, comment, cocquins, Vous ne connoissez pas le grand Fontenelle, et tout le monde le connoit à Londre. Nachdem er endlich Abschied genommen und wir in seinem Cabinet die uns zugedachte Chocolate, welche von 2 Cammer-Dienern praesentiret wurde, ge- truncken, fuhren wir mit unserm Geleitsmann nach schon gedachtem Mr. de Fontenelle, welcher 88 Jahre alt, und seine Charge als Secretaire de l’academie des sciences zwar resigniret hat, aber bey vollkommenen Gemüts-Kräften, auch überaus human ist, und wohl zu leben weiß. Die Discourse waren von lauter gelehrten Sachen, und declarirte er sich gegen die Leibnitzische Lehre von denen monadibus, Wolfen aber wolte er, als einem diffusen und nicht accuraten Mann, gar nicht loben. Newtons Lehre von der attraction desaprobirete er gleichfals, iedoch alles dieses in sehr modesten ter- minis, und scheinet die bey denen großen Gelehrten so sehr rare modestie sich bey ihm zu finden; wie er denn die oberzehlete Geschichte des Engelländers, welche wir ihm wieder erzehleten, vor eine pure fiction er- klärete, qu'on avoit inventée pour irriter son amour propre. Mr. Ramsey communicirete folgendes auf die bevorstehende Kayser-Wahl von Franckfurt hieher ge- schicktes Dystichon: Francorum Regis Socero diadema negasti, Carole; quid Genero Si neget ille Tuo? Weil nun solches dem Mr. Fontenelle bereits zu Handen kommen und er gestern, als er sich in seiner portechaise austragen laßen, davon eine Ubersetzung gemacht, so dictirete er diese seine Übersetzung, auf unser Bitten, folgender- maßen:

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/243
Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/243>, abgerufen am 21.11.2024.