Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

Bild:
<< vorherige Seite

Briefes, den der Pabst an ihn geschrieben, und zwar so obligeant, als
derselbe nur immer an einen Ketzer schreiben könne. Bey vokommen
den Erzehlungen von Illmi Groß Herren Vatern und andern großen
schon lange gestorbenen Generals, sagte er mit einem Säufzer:
j'ai connu tout cela, und hatten wir auch sonst noch mehr Merckmale,
daß er sich wieder jung zu seyn wünschete. Wie es dabey um
die Zubereitung auf die Ewigkeit aussehe, ist leicht zu erachten,
zumal er keinen Prediger hält, auch niemals einen gehalten
hat, da doch die republic in der mit ihm gemachten capitulation,
ihm solches willig zugestanden. Wie wir bey Gelegenheit von
ihm selbst vernahmen, so hat er in Kriegs Zeiten jährl. 50 m du-
cati di Venezia Besoldung, nichts desto weniger versicherte er, daß
es nicht reiche, welches vieleicht daher rühret, weil gedachter General
Emo, der Maitre d'hotel, Hanß Peter, und noch ein anderer offi-
ciant die Hand im Beutel haben, und von allem maitre sind.
Auch hat der alte Herr in Gemählden ungemeine depenses gemacht,
wie er uns denn in etlichen Zimmern selbst herum führete, und et-
liche schöne Stücke wiese. Von ietzigen Zeit=Läufften war weder
von ihm, noch dem General Emo etwas besonderes zu vernehmen,
und versicherten sie beyde, nicht mehr, als wir, davon zu wißen.
In der Stadt liegen ohngefähr 16000 Mann infanterie, und die cavalerie
ist in der Nähe aufs Land herum verleget. Die Haupt Force der infan
terie bestehet in Dalmatiern, welche roth und blau fast wie die Hey-
ducken gekleidet, iedoch die Ober=Kleider kürtzer, die camisöler hin-
gegen länger sind. Ihre Feld-music bestehet in Trummeln, welche, auf
Janitscharen Art, vorne mit einem Klöppel, und hinten mit ei-
nem kleinen Stäbgen geschlagen werden, wobey eine Schalmeye die
Stelle der Qver=Pfeiffe vertritt. Die republic hat von dieser
nation 13 Regimenter, und wird ihre bravour sehr gerühmet,
wie wohl sie doch mehr mit dem Degen, als mit dem Schieß=Gewehr
praestiren sollen. Bald nachdem wir in unserm Logis aus dem
Schulenburgischen Hause wieder angelanget waren, fand sich
der Feld-Marchall zum Gegen=Besuch ein, da es ihm denn sehr
wohl zu gefallen schien, daß wir so fort an den Wagen hin-
unter kamen, und sein Absteigen auf alle Weise deprecireten.
Er invitirte uns in den Garten der Gräfin Gazzuola, um uns
an diese Dame zu praesentiren, dahin wir ihm also folgeten. Sie
ist der Geburth nach aus Tirol oder aus Crain, ihr Geschlecht aber

Briefes, den der Pabst an ihn geschrieben, und zwar so obligeant, als
derselbe nur immer an einen Ketzer schreiben könne. Bey vokommen
den Erzehlungen von Illmi Groß Herren Vatern und andern großen
schon lange gestorbenen Generals, sagte er mit einem Säufzer:
j’ai connu tout cela, und hatten wir auch sonst noch mehr Merckmale,
daß er sich wieder jung zu seyn wünschete. Wie es dabey um
die Zubereitung auf die Ewigkeit aussehe, ist leicht zu erachten,
zumal er keinen Prediger hält, auch niemals einen gehalten
hat, da doch die republic in der mit ihm gemachten capitulation,
ihm solches willig zugestanden. Wie wir bey Gelegenheit von
ihm selbst vernahmen, so hat er in Kriegs Zeiten jährl. 50 m du-
cati di Venezia Besoldung, nichts desto weniger versicherte er, daß
es nicht reiche, welches vieleicht daher rühret, weil gedachter General
Emo, der Maitre d’hotel, Hanß Peter, und noch ein anderer offi-
ciant die Hand im Beutel haben, und von allem maitre sind.
Auch hat der alte Herr in Gemählden ungemeine depenses gemacht,
wie er uns denn in etlichen Zimmern selbst herum führete, und et-
liche schöne Stücke wiese. Von ietzigen Zeit=Läufften war weder
von ihm, noch dem General Emo etwas besonderes zu vernehmen,
und versicherten sie beyde, nicht mehr, als wir, davon zu wißen.
In der Stadt liegen ohngefähr 16000 Mann infanterie, und die cavalerie
ist in der Nähe aufs Land herum verleget. Die Haupt Force der infan
terie bestehet in Dalmatiern, welche roth und blau fast wie die Hey-
ducken gekleidet, iedoch die Ober=Kleider kürtzer, die camisöler hin-
gegen länger sind. Ihre Feld-music bestehet in Trummeln, welche, auf
Janitscharen Art, vorne mit einem Klöppel, und hinten mit ei-
nem kleinen Stäbgen geschlagen werden, wobey eine Schalmeye die
Stelle der Qver=Pfeiffe vertritt. Die republic hat von dieser
nation 13 Regimenter, und wird ihre bravour sehr gerühmet,
wie wohl sie doch mehr mit dem Degen, als mit dem Schieß=Gewehr
praestiren sollen. Bald nachdem wir in unserm Logis aus dem
Schulenburgischen Hause wieder angelanget waren, fand sich
der Feld-Marchall zum Gegen=Besuch ein, da es ihm denn sehr
wohl zu gefallen schien, daß wir so fort an den Wagen hin-
unter kamen, und sein Absteigen auf alle Weise deprecireten.
Er invitirte uns in den Garten der Gräfin Gazzuola, um uns   
an diese Dame zu praesentiren, dahin wir ihm also folgeten. Sie
ist der Geburth nach aus Tirol oder aus Crain, ihr Geschlecht aber

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter">
        <div type="diaryEntry">
          <p><pb facs="#f0777"/>
Briefes, den der Pabst an ihn geschrieben, und zwar so obligeant, als<lb/>
derselbe nur immer an einen Ketzer schreiben könne. Bey vokommen<lb/>
den Erzehlungen von Ill<hi rendition="#sup"><hi rendition="#u">mi</hi></hi> Groß Herren Vatern und andern großen<lb/>
schon lange gestorbenen Generals, sagte er mit einem Säufzer:<lb/>
j&#x2019;ai connu tout cela, und hatten wir auch sonst <add place="superlinear">noch</add> mehr Merckmale,<lb/>
daß er sich wieder jung zu seyn wünschete. Wie es dabey um<lb/>
die Zubereitung auf die Ewigkeit aussehe, ist leicht zu erachten,<lb/>
zumal er keinen Prediger hält, auch niemals einen gehalten<lb/>
hat, da doch die republic in der mit ihm gemachten capitulation,<lb/>
ihm solches willig zugestanden. Wie wir bey Gelegenheit von<lb/>
ihm selbst vernahmen, so hat er in Kriegs Zeiten jährl. 50<add place="superlinear"> m </add>du-<lb/>
cati di Venezia Besoldung, nichts desto weniger versicherte er, daß<lb/>
es nicht reiche, welches vieleicht daher rühret, weil gedachter General<lb/>
Emo, der Maitre d&#x2019;hotel<del rendition="#s">,</del> Hanß Peter, und noch ein anderer offi-<lb/>
ciant die Hand im Beutel haben, und von allem maitre sind.<lb/>
Auch hat der alte Herr in Gemählden ungemeine depenses gemacht,<lb/>
wie er uns denn in etlichen Zimmern selbst herum führete, und et-<lb/>
liche schöne Stücke wiese. Von ietzigen Zeit=Läufften war weder<lb/>
von ihm, noch dem General Emo etwas besonderes zu vernehmen,<lb/>
und versicherten sie beyde, nicht mehr, als wir, davon zu wißen.<lb/>
In der Stadt liegen ohngefähr 16000 Mann infanterie, und die cavalerie<lb/>
ist in der Nähe aufs Land herum verleget. Die Haupt Force der infan<lb/>
terie bestehet in Dalmatiern, welche roth und blau fast wie die Hey-<lb/>
ducken gekleidet, iedoch die Ober=Kleider kürtzer, die camisöler hin-<lb/>
gegen länger sind. Ihre Feld-music bestehet in Trummeln, welche, auf<lb/>
Janitscharen Art, vorne mit einem Klöppel, und hinten mit ei-<lb/>
nem kleinen Stäbgen geschlagen werden, wobey eine Schalmeye die<lb/>
Stelle der Qver=Pfeiffe vertritt. Die republic hat von dieser<lb/>
nation 13 Regimenter, und wird ihre bravour sehr gerühmet,<lb/>
wie wohl sie doch mehr mit dem Degen, als mit dem Schieß=Gewehr<lb/>
praestiren sollen. Bald nachdem wir in unserm Logis aus dem<lb/>
Schulenburgischen Hause wieder angelanget waren, fand sich<lb/>
der Feld-Marchall zum Gegen=Besuch ein, da es ihm denn sehr<lb/>
wohl zu gefallen schien, daß wir so fort an den Wagen hin-<lb/>
unter kamen, und sein Absteigen auf alle Weise deprecireten.<lb/>
Er invitirte uns in den <hi rendition="#u">Garten der Gräfin Gazzuola</hi>, um uns   <lb/>
an diese Dame zu praesentiren, dahin wir ihm also folgeten. Sie<lb/>
ist der Geburth nach aus Tirol oder aus Crain, ihr Geschlecht aber
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0777] Briefes, den der Pabst an ihn geschrieben, und zwar so obligeant, als derselbe nur immer an einen Ketzer schreiben könne. Bey vokommen den Erzehlungen von Illmi Groß Herren Vatern und andern großen schon lange gestorbenen Generals, sagte er mit einem Säufzer: j’ai connu tout cela, und hatten wir auch sonst noch mehr Merckmale, daß er sich wieder jung zu seyn wünschete. Wie es dabey um die Zubereitung auf die Ewigkeit aussehe, ist leicht zu erachten, zumal er keinen Prediger hält, auch niemals einen gehalten hat, da doch die republic in der mit ihm gemachten capitulation, ihm solches willig zugestanden. Wie wir bey Gelegenheit von ihm selbst vernahmen, so hat er in Kriegs Zeiten jährl. 50 m du- cati di Venezia Besoldung, nichts desto weniger versicherte er, daß es nicht reiche, welches vieleicht daher rühret, weil gedachter General Emo, der Maitre d’hotel Hanß Peter, und noch ein anderer offi- ciant die Hand im Beutel haben, und von allem maitre sind. Auch hat der alte Herr in Gemählden ungemeine depenses gemacht, wie er uns denn in etlichen Zimmern selbst herum führete, und et- liche schöne Stücke wiese. Von ietzigen Zeit=Läufften war weder von ihm, noch dem General Emo etwas besonderes zu vernehmen, und versicherten sie beyde, nicht mehr, als wir, davon zu wißen. In der Stadt liegen ohngefähr 16000 Mann infanterie, und die cavalerie ist in der Nähe aufs Land herum verleget. Die Haupt Force der infan terie bestehet in Dalmatiern, welche roth und blau fast wie die Hey- ducken gekleidet, iedoch die Ober=Kleider kürtzer, die camisöler hin- gegen länger sind. Ihre Feld-music bestehet in Trummeln, welche, auf Janitscharen Art, vorne mit einem Klöppel, und hinten mit ei- nem kleinen Stäbgen geschlagen werden, wobey eine Schalmeye die Stelle der Qver=Pfeiffe vertritt. Die republic hat von dieser nation 13 Regimenter, und wird ihre bravour sehr gerühmet, wie wohl sie doch mehr mit dem Degen, als mit dem Schieß=Gewehr praestiren sollen. Bald nachdem wir in unserm Logis aus dem Schulenburgischen Hause wieder angelanget waren, fand sich der Feld-Marchall zum Gegen=Besuch ein, da es ihm denn sehr wohl zu gefallen schien, daß wir so fort an den Wagen hin- unter kamen, und sein Absteigen auf alle Weise deprecireten. Er invitirte uns in den Garten der Gräfin Gazzuola, um uns    an diese Dame zu praesentiren, dahin wir ihm also folgeten. Sie ist der Geburth nach aus Tirol oder aus Crain, ihr Geschlecht aber

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/777
Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/777>, abgerufen am 14.08.2024.