Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.sehung der Form vorhandenen Mangels ungeachtet, dennoch für S. 107. nach Z. 13. wird eingeschaltet: §. 14. c. Findet gegen verbietende Gesetze eine gültige Entsagung statt? S. 109. fällt die Note 84. ganz weg. S. 110. Z. 6. in der Note 86. jetzt 15. streiche nach §. 74. -- Von Z. 6. an, so verbietet -- bis Z. 17. zulässig, muß -- Z. 19. statt der Worte: welches -- bis Z. 21. -- hat, -- Z. 23. anstatt der Worte: wird in -- bis Z. 24. wer- S. 111. Die nachunterste Zeile: die Gesetze sagen, bis S. 112. Die Note 92. fällt weg. -- Z. 7. Aus diesen -- bis Z. 13. gegründet, ist zu strei- -- Z. 7. nach unläugbarn, lies: in dieser Rücksicht habe ich S. 113. 11) L. 183. D. de Reg. iur. Etsi nihil facile mutandum est ex
solemnibus: tamen ubi aequitas evidens poscit, subveniendum est. Add. L. 7. D. de in integr. restit. Vergleiche auch Io. Ern. Iust. müller Observat. pract. ad Leyseri Meditat. ad Pandect. Tom. I. Fasc. I. Observ. 5. und vorzüglich Kleins Abhandlung über den Unterschied der Form und des We- sens der Gerechtigkeit, in Desselben Annalen VI. Band. S. 32. ff. ſehung der Form vorhandenen Mangels ungeachtet, dennoch fuͤr S. 107. nach Z. 13. wird eingeſchaltet: §. 14. c. Findet gegen verbietende Geſetze eine guͤltige Entſagung ſtatt? S. 109. faͤllt die Note 84. ganz weg. S. 110. Z. 6. in der Note 86. jetzt 15. ſtreiche nach §. 74. — Von Z. 6. an, ſo verbietet — bis Z. 17. zulaͤſſig, muß — Z. 19. ſtatt der Worte: welches — bis Z. 21. — hat, — Z. 23. anſtatt der Worte: wird in — bis Z. 24. wer- S. 111. Die nachunterſte Zeile: die Geſetze ſagen, bis S. 112. Die Note 92. faͤllt weg. — Z. 7. Aus dieſen — bis Z. 13. gegruͤndet, iſt zu ſtrei- — Z. 7. nach unlaͤugbarn, lies: in dieſer Ruͤckſicht habe ich S. 113. 11) L. 183. D. de Reg. iur. Etſi nihil facile mutandum eſt ex
ſolemnibus: tamen ubi aequitas evidens poſcit, ſubveniendum eſt. Add. L. 7. D. de in integr. reſtit. Vergleiche auch Io. Ern. Iuſt. muͤller Obſervat. pract. ad Leyſeri Meditat. ad Pandect. Tom. I. Faſc. I. Obſerv. 5. und vorzuͤglich Kleins Abhandlung uͤber den Unterſchied der Form und des We- ſens der Gerechtigkeit, in Deſſelben Annalen VI. Band. S. 32. ff. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0040" n="32"/> ſehung der Form vorhandenen Mangels ungeachtet, dennoch fuͤr<lb/> die Rechtsguͤltigkeit der Handlung zu ſprechen <note place="foot" n="11)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">L.</hi> 183. <hi rendition="#i">D. de Reg. iur.</hi> Etſi nihil facile mutandum eſt ex<lb/> ſolemnibus: tamen <hi rendition="#i">ubi aequitas evidens poſcit,</hi> ſubveniendum<lb/> eſt. Add. <hi rendition="#i">L.</hi> 7. <hi rendition="#i">D. de in integr. reſtit.</hi></hi> Vergleiche auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Io.<lb/> Ern. Iuſt.</hi><hi rendition="#k">muͤller</hi> Obſervat. pract. ad <hi rendition="#i">Leyſeri</hi> Meditat. ad<lb/> Pandect. Tom. I. Faſc. I. Obſerv.</hi> 5. und vorzuͤglich <hi rendition="#g">Kleins</hi><lb/> Abhandlung uͤber den Unterſchied der Form und des We-<lb/> ſens der Gerechtigkeit, in <hi rendition="#g">Deſſelben</hi> Annalen <hi rendition="#aq">VI.</hi> Band.<lb/> S. 32. ff.</note>.</p><lb/> <p>S. 107. nach Z. 13. wird eingeſchaltet: §. 14. <hi rendition="#aq">c.</hi></p><lb/> <p>Findet gegen verbietende Geſetze eine guͤltige Entſagung ſtatt?<lb/> und dann fahre fort mit der 14. Zeile.</p><lb/> <p>S. 109. faͤllt die Note 84. ganz weg.</p><lb/> <p>S. 110. Z. 6. in der Note 86. jetzt 15. ſtreiche nach §. 74.<lb/> durch: S. 301. und ſetze hinzu: Vergleiche auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ge. Steph.</hi><hi rendition="#k">wie-<lb/> sand</hi> Diſſ. Utrum et quatenus legibus praeſertim prohibitivis re-<lb/> nunciari poſſit. Viteb.</hi> 1792.</p><lb/> <p>— Von Z. 6. an, ſo verbietet — bis Z. 17. zulaͤſſig, muß<lb/> der Text geſtrichen werden, und ſo auch die Noten 87. und 88.</p><lb/> <p>— Z. 19. ſtatt der Worte: welches — bis Z. 21. — hat,<lb/> lies: wie ich am gehoͤrigen Orte zeigen werde. Die Note 90.<lb/> faͤllt weg.</p><lb/> <p>— Z. 23. anſtatt der Worte: wird in — bis Z. 24. wer-<lb/> den; lies: werde ich ebenfalls zu ſeiner Zeit lehren.</p><lb/> <p>S. 111. Die nachunterſte Zeile: die Geſetze ſagen, bis<lb/> S. 112. Z. 1. <hi rendition="#aq">detineri,</hi> wird ausgeſtrichen, ſo wie die Note 91.</p><lb/> <p>S. 112. Die Note 92. faͤllt weg.</p><lb/> <p>— Z. 7. Aus dieſen — bis Z. 13. gegruͤndet, iſt zu ſtrei-<lb/> chen, eben ſo wie die Note 93.</p><lb/> <p>— Z. 7. nach unlaͤugbarn, lies: in dieſer Ruͤckſicht habe ich<lb/> beym vorigen §. die Frage abgehandelt, ob der Mangel der vor-<lb/> geſchriebenen Form ein rechtliches Geſchaͤft unguͤltig mache?</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">S. 113.</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [32/0040]
ſehung der Form vorhandenen Mangels ungeachtet, dennoch fuͤr
die Rechtsguͤltigkeit der Handlung zu ſprechen 11).
S. 107. nach Z. 13. wird eingeſchaltet: §. 14. c.
Findet gegen verbietende Geſetze eine guͤltige Entſagung ſtatt?
und dann fahre fort mit der 14. Zeile.
S. 109. faͤllt die Note 84. ganz weg.
S. 110. Z. 6. in der Note 86. jetzt 15. ſtreiche nach §. 74.
durch: S. 301. und ſetze hinzu: Vergleiche auch Ge. Steph. wie-
sand Diſſ. Utrum et quatenus legibus praeſertim prohibitivis re-
nunciari poſſit. Viteb. 1792.
— Von Z. 6. an, ſo verbietet — bis Z. 17. zulaͤſſig, muß
der Text geſtrichen werden, und ſo auch die Noten 87. und 88.
— Z. 19. ſtatt der Worte: welches — bis Z. 21. — hat,
lies: wie ich am gehoͤrigen Orte zeigen werde. Die Note 90.
faͤllt weg.
— Z. 23. anſtatt der Worte: wird in — bis Z. 24. wer-
den; lies: werde ich ebenfalls zu ſeiner Zeit lehren.
S. 111. Die nachunterſte Zeile: die Geſetze ſagen, bis
S. 112. Z. 1. detineri, wird ausgeſtrichen, ſo wie die Note 91.
S. 112. Die Note 92. faͤllt weg.
— Z. 7. Aus dieſen — bis Z. 13. gegruͤndet, iſt zu ſtrei-
chen, eben ſo wie die Note 93.
— Z. 7. nach unlaͤugbarn, lies: in dieſer Ruͤckſicht habe ich
beym vorigen §. die Frage abgehandelt, ob der Mangel der vor-
geſchriebenen Form ein rechtliches Geſchaͤft unguͤltig mache?
S. 113.
11) L. 183. D. de Reg. iur. Etſi nihil facile mutandum eſt ex
ſolemnibus: tamen ubi aequitas evidens poſcit, ſubveniendum
eſt. Add. L. 7. D. de in integr. reſtit. Vergleiche auch Io.
Ern. Iuſt. muͤller Obſervat. pract. ad Leyſeri Meditat. ad
Pandect. Tom. I. Faſc. I. Obſerv. 5. und vorzuͤglich Kleins
Abhandlung uͤber den Unterſchied der Form und des We-
ſens der Gerechtigkeit, in Deſſelben Annalen VI. Band.
S. 32. ff.
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