Glück, Christian Friedrich von: Berichtigungen und Zusätze zum zweyten Bande des Glückischen Commentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1800.S. 309. sind Z. 6 -- 9. von den Worten: Daher succe- 2) ein Ehehinderniß zwischen diesen Personen, welches sie S. 310. zur Note 79. appianus Lib. III. de bello civ. Ebendas. zur Note 80. L. 4. C. de Decurion. S. 311. Z. 10. ist statt der Worte: Soviel endlich etc. Ebendas. zur Note 82. besonders auch Ev. otto de Iuris- S. 318. Nach Z. 3. ist hinzuzufügen: Der Adoptivvater Ebendas. §. 152. Z. 3. ist nach dem Wort: gründen, hin- Ebendas. zur Note 5. Runde Grundsätze des gemeinen S. 319. zur Note 6. hofacker Princip. iur. civ. Tom. I. S. 320. Note 12. ist bey Walch's Näherrecht S. 314. S. 323. Nr. 4. ist Z. 1. statt obrigkeitliche Bestätigung zu Ebendas. 33) S. die Not. 70. der ersten Ausgabe. H 2
S. 309. ſind Z. 6 — 9. von den Worten: Daher ſucce- 2) ein Ehehinderniß zwiſchen dieſen Perſonen, welches ſie S. 310. zur Note 79. appianus Lib. III. de bello civ. Ebendaſ. zur Note 80. L. 4. C. de Decurion. S. 311. Z. 10. iſt ſtatt der Worte: Soviel endlich ꝛc. Ebendaſ. zur Note 82. beſonders auch Ev. otto de Iuris- S. 318. Nach Z. 3. iſt hinzuzufuͤgen: Der Adoptivvater Ebendaſ. §. 152. Z. 3. iſt nach dem Wort: gruͤnden, hin- Ebendaſ. zur Note 5. Runde Grundſaͤtze des gemeinen S. 319. zur Note 6. hofacker Princip. iur. civ. Tom. I. S. 320. Note 12. iſt bey Walch’s Naͤherrecht S. 314. S. 323. Nr. 4. iſt Z. 1. ſtatt obrigkeitliche Beſtaͤtigung zu Ebendaſ. 33) S. die Not. 70. der erſten Ausgabe. H 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0121" n="115"/> <p>S. 309. ſind Z. 6 — 9. von den Worten: <hi rendition="#g">Daher ſucce-<lb/> dirt</hi> an, bis auf die Worte: <hi rendition="#g">unter ihnen verbieten</hi>.<lb/> wegzuſtreichen, und dafuͤr Folgendes zu ſetzen: Eine Folge die-<lb/> ſer legalen Verwandſchaft iſt</p><lb/> <p>2) ein Ehehinderniß zwiſchen dieſen Perſonen, welches ſie<lb/> jedoch auch auf gewiſſe Cognaten des Vaters, z. B. auf deſſen<lb/> Mutte<supplied>r</supplied>, und deren Schweſter erſtreckt, ſo lange wenigſtens die<lb/> Verbindung nicht durch Emancipation wieder aufgehoben iſt <note place="foot" n="33)">S. die Not. 70. der erſten Ausgabe.</note>.</p><lb/> <p>S. 310. zur Note 79. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">appianus</hi> Lib. III. de bello civ.<lb/> pag. 532. Moris eſt apud Romanos, ut adoptivi adoptantis no-<lb/> men adjiciant ſuo.</hi> S. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">spanhemius</hi> de praeſtantia et uſu numiſ-<lb/> mat. Diſſ. X. pag.</hi> 77.</p><lb/> <p>Ebendaſ. zur Note 80. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">L. 4. C. de Decurion.</hi></hi></p><lb/> <p>S. 311. Z. 10. iſt ſtatt der Worte: <hi rendition="#g">Soviel endlich</hi> ꝛc.<lb/> ſo zu leſen: Eben dieſe Wirkungen hatte vor <hi rendition="#fr">Juſtinian</hi> auch die<lb/><hi rendition="#g">Adoption</hi>. Allein nach dem juſtinianeiſchen Rechte iſt ꝛc.</p><lb/> <p>Ebendaſ. zur Note 82. beſonders auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ev.</hi><hi rendition="#k">otto</hi> de Iuris-<lb/> prud. Symbol. Exerc. III. cap. 3. pag. 269. ſq.</hi></p><lb/> <p>S. 318. Nach Z. 3. iſt hinzuzufuͤgen: Der Adoptivvater<lb/> kann daher das Kind in ſeinem Teſtamente nach Gefallen uͤber-<lb/> gehen.</p><lb/> <p>Ebendaſ. §. 152. Z. 3. iſt nach dem Wort: gruͤnden, hin-<lb/> zuzufuͤgen: <hi rendition="#g">und daher nur ehelichen leiblichen De-<lb/> ſcendenten zukommen</hi>.</p><lb/> <p>Ebendaſ. zur Note 5. <hi rendition="#g">Runde</hi> Grundſaͤtze des gemeinen<lb/> teutſchen Privatrechts §. 370.</p><lb/> <p>S. 319. zur Note 6. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">hofacker</hi> Princip. iur. civ. Tom. I.<lb/> §. 606. nr II.</hi></p><lb/> <p>S. 320. Note 12. iſt bey <hi rendition="#g">Walch</hi>’s Naͤherrecht S. 314.<lb/> nach der 3. vermehrten Auflage. <hi rendition="#g">Jena</hi> 1795. 8. zu leſen.</p><lb/> <p>S. 323. <hi rendition="#aq">Nr.</hi> 4. iſt Z. 1. ſtatt obrigkeitliche Beſtaͤtigung zu<lb/> leſen: <hi rendition="#g">Die Beſtaͤtigung der competenten Obrigkeit</hi>.</p><lb/> <fw place="bottom" type="sig">H 2</fw> <fw place="bottom" type="catch">Ebendaſ.</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [115/0121]
S. 309. ſind Z. 6 — 9. von den Worten: Daher ſucce-
dirt an, bis auf die Worte: unter ihnen verbieten.
wegzuſtreichen, und dafuͤr Folgendes zu ſetzen: Eine Folge die-
ſer legalen Verwandſchaft iſt
2) ein Ehehinderniß zwiſchen dieſen Perſonen, welches ſie
jedoch auch auf gewiſſe Cognaten des Vaters, z. B. auf deſſen
Mutter, und deren Schweſter erſtreckt, ſo lange wenigſtens die
Verbindung nicht durch Emancipation wieder aufgehoben iſt 33).
S. 310. zur Note 79. appianus Lib. III. de bello civ.
pag. 532. Moris eſt apud Romanos, ut adoptivi adoptantis no-
men adjiciant ſuo. S. spanhemius de praeſtantia et uſu numiſ-
mat. Diſſ. X. pag. 77.
Ebendaſ. zur Note 80. L. 4. C. de Decurion.
S. 311. Z. 10. iſt ſtatt der Worte: Soviel endlich ꝛc.
ſo zu leſen: Eben dieſe Wirkungen hatte vor Juſtinian auch die
Adoption. Allein nach dem juſtinianeiſchen Rechte iſt ꝛc.
Ebendaſ. zur Note 82. beſonders auch Ev. otto de Iuris-
prud. Symbol. Exerc. III. cap. 3. pag. 269. ſq.
S. 318. Nach Z. 3. iſt hinzuzufuͤgen: Der Adoptivvater
kann daher das Kind in ſeinem Teſtamente nach Gefallen uͤber-
gehen.
Ebendaſ. §. 152. Z. 3. iſt nach dem Wort: gruͤnden, hin-
zuzufuͤgen: und daher nur ehelichen leiblichen De-
ſcendenten zukommen.
Ebendaſ. zur Note 5. Runde Grundſaͤtze des gemeinen
teutſchen Privatrechts §. 370.
S. 319. zur Note 6. hofacker Princip. iur. civ. Tom. I.
§. 606. nr II.
S. 320. Note 12. iſt bey Walch’s Naͤherrecht S. 314.
nach der 3. vermehrten Auflage. Jena 1795. 8. zu leſen.
S. 323. Nr. 4. iſt Z. 1. ſtatt obrigkeitliche Beſtaͤtigung zu
leſen: Die Beſtaͤtigung der competenten Obrigkeit.
Ebendaſ.
33) S. die Not. 70. der erſten Ausgabe.
H 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |