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Goethe, Johann Wolfgang von: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. [s. l.], 1773.

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Sickingen. Laßt mich hier.
Götz. Jn die Kirch sollt ihr jetzt.
Sickingen. Gern. -- und darnach?
Götz. Darnach sollt ihr eurer Wege gehn.
Sickingen. Götz!
Götz. Wollt ihr nicht in die Kirche.
Sickingen. Kommt kommt.
Lager.


Hauptmann.
Hauptmann. Wie viel sind's in allem?
Ritter. Hundert und funfzig.
Hauptmann. Von vierhunderten! Das ist
arg. Jetzt gleich auf und grad gegen Jaxthaussen
zu, 'eh er sich erholt und sich uns wieder in Weg
stellt.

Jaxthaussen.


Götz. Elisabeth. Maria. Sickingen.
Götz. Gott seegne euch, geb euch glückliche
Tage, und behalte die die er euch abzieht für eu-
re Kinder.

Elisa-


Sickingen. Laßt mich hier.
Goͤtz. Jn die Kirch ſollt ihr jetzt.
Sickingen. Gern. — und darnach?
Goͤtz. Darnach ſollt ihr eurer Wege gehn.
Sickingen. Goͤtz!
Goͤtz. Wollt ihr nicht in die Kirche.
Sickingen. Kommt kommt.
Lager.


Hauptmann.
Hauptmann. Wie viel ſind’s in allem?
Ritter. Hundert und funfzig.
Hauptmann. Von vierhunderten! Das iſt
arg. Jetzt gleich auf und grad gegen Jaxthauſſen
zu, ’eh er ſich erholt und ſich uns wieder in Weg
ſtellt.

Jaxthauſſen.


Goͤtz. Eliſabeth. Maria. Sickingen.
Goͤtz. Gott ſeegne euch, geb euch gluͤckliche
Tage, und behalte die die er euch abzieht fuͤr eu-
re Kinder.

Eliſa-
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[127/0131] Sickingen. Laßt mich hier. Goͤtz. Jn die Kirch ſollt ihr jetzt. Sickingen. Gern. — und darnach? Goͤtz. Darnach ſollt ihr eurer Wege gehn. Sickingen. Goͤtz! Goͤtz. Wollt ihr nicht in die Kirche. Sickingen. Kommt kommt. Lager. Hauptmann. Hauptmann. Wie viel ſind’s in allem? Ritter. Hundert und funfzig. Hauptmann. Von vierhunderten! Das iſt arg. Jetzt gleich auf und grad gegen Jaxthauſſen zu, ’eh er ſich erholt und ſich uns wieder in Weg ſtellt. Jaxthauſſen. Goͤtz. Eliſabeth. Maria. Sickingen. Goͤtz. Gott ſeegne euch, geb euch gluͤckliche Tage, und behalte die die er euch abzieht fuͤr eu- re Kinder. Eliſa-

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Zitationshilfe: Goethe, Johann Wolfgang von: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. [s. l.], 1773, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_goetz_1773/131>, abgerufen am 23.11.2024.