pgo_082.001 nicht im Wesentlichen, beschränken! Denn nur das Miterlebte giebt ein pgo_082.002 so bestimmtes Bild, daß der Dichter Nichts fortzunehmen, Nichts hinzuzusetzen pgo_082.003 vermag, mag dies Bild nun in seiner schaffenden Phantasie oder pgo_082.004 in der aufnehmenden feststehn! Alles dagegen, was durch Berichte der pgo_082.005 Zeitgenossen uns zu Ohren kommt, wird bereits frei von unserer Phantasie pgo_082.006 gestaltet -- und es ist ihr ganz gleichgültig, ob sie nach den Beschreibungen pgo_082.007 die Schlacht von Pharsalus oder die Schlacht von Waterloo, pgo_082.008 die Belagerung von Sagunt oder von Sebastopol auszumalen hat. pgo_082.009 Daß naheliegende historische Stoffe bei einer dramatischen Behandlung pgo_082.010 auf äußere Hindernisse stoßen, geht weder die Poesie noch die Poetik an. pgo_082.011 Das sociale Leben der Gegenwart ist die letzte Frucht der historischen pgo_082.012 Entwickelung und bietet eine Fülle geistiger Stoffe, besonders für den pgo_082.013 Roman und das Lustspiel. Hier schöpfen die neuern französischen pgo_082.014 Romanschriftsteller, hier Dickens und Thackeray, hier Gutzkow, Freytag, pgo_082.015 Hackländer. Hier findet die psychologische Analyse, der moderne Humor, pgo_082.016 die Begeisterung für Reformen, der Scharfsinn, der stets neuauftauchende pgo_082.017 Probleme der Kultur dichterisch zu lösen versucht, eine ergiebige Ernte. pgo_082.018 Auf der anderen Seite gehört eine große dichterische Kraft dazu, die Sprödigkeit pgo_082.019 einer breiten, oft mechanischen Kulturprosa mit den verwickelten pgo_082.020 Verhältnissen der Gesellschaft zu überwinden, und es liegt die Versuchung pgo_082.021 nahe, rohe und unverarbeitete Verstandeselemente mit in die dichterische pgo_082.022 Schöpfung aufzunehmen. Hier bleibt Jean Paul ein großes Muster; pgo_082.023 denn in letzter Jnstanz triumphirt nur der Humor einer großen Seele, pgo_082.024 die Alles mit ihrem eigenen Hauch durchdringt, über die verstandesmäßige pgo_082.025 Prosa moderner Zustände.
pgo_082.026 Wie verhält es sich nun mit der Welt des Wunderbaren, einer Stoffwelt, pgo_082.027 die so recht nur der Phantasie angehört? Jst nicht hier ihre unbeschränkte pgo_082.028 Heimath zu suchen, indem sie, von allem ursächlichen Zusammenhang pgo_082.029 unabhängig, ganz frei mit dem selbsterzeugten Stoffe schaltet? pgo_082.030 Scheint dagegen in unserer Zeit, wo die Naturwissenschaften jeden Winkel pgo_082.031 der Welt mit ihrer Fackel durchleuchten, noch ein anderes Wunder möglich, pgo_082.032 als das ewige der Natur und des Geistes? Jn der That, die pgo_082.033 Göttermaschinerie des Epos würde sich in unserer Zeit in keiner Weise pgo_082.034 anwenden lassen, obgleich sich noch Schiller mit dem Gedanken trug, pgo_082.035 eine moderne Form für dieselbe zu erfinden. Etwas anderes sind
pgo_082.001 nicht im Wesentlichen, beschränken! Denn nur das Miterlebte giebt ein pgo_082.002 so bestimmtes Bild, daß der Dichter Nichts fortzunehmen, Nichts hinzuzusetzen pgo_082.003 vermag, mag dies Bild nun in seiner schaffenden Phantasie oder pgo_082.004 in der aufnehmenden feststehn! Alles dagegen, was durch Berichte der pgo_082.005 Zeitgenossen uns zu Ohren kommt, wird bereits frei von unserer Phantasie pgo_082.006 gestaltet — und es ist ihr ganz gleichgültig, ob sie nach den Beschreibungen pgo_082.007 die Schlacht von Pharsalus oder die Schlacht von Waterloo, pgo_082.008 die Belagerung von Sagunt oder von Sebastopol auszumalen hat. pgo_082.009 Daß naheliegende historische Stoffe bei einer dramatischen Behandlung pgo_082.010 auf äußere Hindernisse stoßen, geht weder die Poesie noch die Poetik an. pgo_082.011 Das sociale Leben der Gegenwart ist die letzte Frucht der historischen pgo_082.012 Entwickelung und bietet eine Fülle geistiger Stoffe, besonders für den pgo_082.013 Roman und das Lustspiel. Hier schöpfen die neuern französischen pgo_082.014 Romanschriftsteller, hier Dickens und Thackeray, hier Gutzkow, Freytag, pgo_082.015 Hackländer. Hier findet die psychologische Analyse, der moderne Humor, pgo_082.016 die Begeisterung für Reformen, der Scharfsinn, der stets neuauftauchende pgo_082.017 Probleme der Kultur dichterisch zu lösen versucht, eine ergiebige Ernte. pgo_082.018 Auf der anderen Seite gehört eine große dichterische Kraft dazu, die Sprödigkeit pgo_082.019 einer breiten, oft mechanischen Kulturprosa mit den verwickelten pgo_082.020 Verhältnissen der Gesellschaft zu überwinden, und es liegt die Versuchung pgo_082.021 nahe, rohe und unverarbeitete Verstandeselemente mit in die dichterische pgo_082.022 Schöpfung aufzunehmen. Hier bleibt Jean Paul ein großes Muster; pgo_082.023 denn in letzter Jnstanz triumphirt nur der Humor einer großen Seele, pgo_082.024 die Alles mit ihrem eigenen Hauch durchdringt, über die verstandesmäßige pgo_082.025 Prosa moderner Zustände.
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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/104>, abgerufen am 21.11.2024.
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